so ich melde mich hier mal wieder..
die letzten tage ist einfach alles den bach runtergegangen sowie die ganze motivation...
meine freundin hat schluss gemacht fühl mich seitdem i-wie leblos.. ich weiß gar nicht ob sich das aufhören im moment noch lohnt?! für wen denn auch.. mit meiner mutter hab ich extremen stress bin vor ihr umgefallen und bewusstlos geworden sie war schon am krankenwagen rufen da bin ich zum glück aufgewacht... hab mich die letzten tage etwas zurückgezogen.. hab es aber geschafft von diesen räucherpulvern (am, jwh...) auf normales Cannabis umzusteigen bin i-wie bischen stolz auf mich nach alle dem was so war...
Beiträge von xyzgrower
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er hat gemeint er würde dafür sorgen das ich in die "weihersmühle" heißt das glaub ich komme, paar freunde von mir waren da haben gemeint es war nicht so toll. bin am überlegen morgen zu fragen ob er nicht vllt. eine andere klinik wüsste? aber ich hab ziemlich Angst vor morgen die ganzen tage ging jetzt nichts und morgen soll wieder was ankommen ich glaube fast ich schaff es nicht nein zu sagen.
eine frage zu den krassen entzugserscheinungen, ich hatte eine extreme zeit mit DPH (diphenhydramin) hatte damals schon solche "nachwirkungen" und entzugserscheinungen hab auch noch manchmal das gleiche gefühl wie damals und fange an (meistens) insekten zu sehen wenn ich dann in den spiegel schaue habe ich (auch nur meistens nicht immer) winzige pupillen und total zugeschwollene augen. kann es sein das das zusammenhängt und bei entzug dann wieder kommt? -
so hab jetzt seit freitag nichts mehr geraucht ist echt heftig hab bisher nicht eine stunde geschlafen krieg glaub ich langsam halluzinationen seh überall lichtblitze und sachen rumfliegen aber ich kann einfach nicht schlafen. auch krieg ich panikattacken und höre sachen ich glaub es ist wirklich höchste zeit dem ein ende zu setzen. morgen früh geh ich zu meinem arzt und versuch i-was zu machen ich halt das nicht mehr aus. lasst bloß die finger von den "research chemicals" das ist kein spaß und der entzug ist zu heftig
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naja das ding ist meine mutter hat sich noch nie so wirklich viel mühe gegeben mich zu verstehen oder mal mit mir zu reden also ist das verhältnis ziemlich angeknackst ich würde es mir einfach wünschen das sie mich unterstützt weil ich weiß wie schnell mal ein angehöriger oder ein freund ins gras beißt und ich hab eben bei ihr sehr viel Angst da sie auch nicht grad den besten zustand hat das dadurch dann alles noch viel schlimmer wird sie mich nicht versteht vllt. sogar noch rausschmeißt dann i-was passiert und ich alleine dastehe das würd ich glaub ich nicht mehr verkraften..
und wie ist das mit dem therapieplatz kann ich da einfahc zu meinem hausarzt gehen und mit ihm darüber reden oder muss ich das selbst i-wie in die wege leiten?
mfg xyzgrower -
vielen dank für die schnellen antworten, es hilft immer wieder zu lesen das man in solchen situationen nicht alleine ist und es viele menschen gibt die zumindest ähnliches durchlebt haben. das mit der therapie habe ich mir öfters auch schon überlegt nur ist das ein schwerer schritt. meine mutter weiß von alledem nicht so viel und hofft immer noch das es "nur" Alkohol ist. sonst habe ich auch so ziemlich niemanden der mich unterstützen würde außer meiner freundin alleine ist das ein schwerer weg, aber ich will versuchen es in angriff zu nehmen. kann mir wer vllt. tipps geben wie ich eben mal meine mutter auf dieses thema ansprechen würde weil es würde mir persönlich viel bringen wenn sie es vllt. verstehen und mich unterstützen würde. dazu muss man aber sagen das meine mutter nicht gut darauf zu sprechen ist da sie das gleiche mit meinem vater durchgemacht hat, der eben auch an folgeschäden von jahrelangem drogenkonsum gestorben ist. habe ziemlich Angst davor überhaupt mal was anzuritzen.
mfg xyzgroweredit: die jaa ist ähnlich mit der jva, nur der aufenthalt ist kürzer :))
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so hi leute hier mal meine geschichte,
bin jetzt 19 jahre alt und es ist schon einiges schief gelaufen.
mit ca. 13jahren fing es an mit dem alkoholkonsum wie bei den meisten. mit 15jahren dann, kaum erfahrung mit Cannabis geschweige denn mit anderen drogen gehabt. mit 16jahren ist mein vater gestorben und keine 2monate später hat mir ein "freund" das braune pülverchen mal etwas nähergebracht so fing alles an. 8monate etwa hab ich nur noch einen freund gehabt mit dem ich eben das braune pulver und das auch noch ziemlich extrem vernichtete. dann lernte ich meine jetzige freundin kennen für die ich das ganze abbrechen wollte hab den kontakt zu dem kerl abgebrochen und paar neue leute kennengelernt die mir dann das feiern näherbrachten. dann ein paar mal pepp gezogen und los gings mit LSD, nachtschattengewächse, DPH, MDMA, badesalze und immer noch die kräutermischungen. 6jahre mit durchgehendem konsum schlauchen einen und haben mich auch ziemlich geprägt. 2mal die JAA besucht bald noch einmal ich hoffe das letzte mal ich bin jetzt dabei mein leben in den griff zu kriegen nur hab ich schwierigkeiten. rauche extrem viel räuchermischung aber nicht mehr die bestellten sondern bestellen uns rc´s und vermischen diese mit tee oder hanf-knaster (z.B. AM-2201). ich habe tierische probleme und komme von dem zeug nicht mehr runter bräuchte hilfe kann mir einer mit erfahrung sagen wie es ihm dabei ging wie er es vllt. auch geschafft hat? ich sehe da langsam keine zukunft mehr 4-teilweise 10g am tag zu rauchen macht keinen spaß und macht einen fix und fertig man kann nichts machen wenn man nicht "dicht" ist und wenn man "dicht" ist kann man nichts machen weil man viel zu fertig ist
würde mich über antworten freuen.
mfg xyzgrower