Das ist mir durchaus bewusst (gewesen), dass soviel zu trinken nicht gesund sein kann. Den links von Rabert zu folge, wohl ziemlich ungesund. Nachdem ich heute wieder übertrieben habe, werde ich die Sache morgen langsamer und bewusster angehen. Bei der Hitze tut soviel Koffein sowieso nicht gut. Hier kann ich mir reduzieren vorstellen, bei Zigaretten eher ganz oder gar nicht.
Beiträge von Valeria77
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Ups... Ich trinke teilweise 5 bis 6 Dosen (zuckerfreie Variante) am Tag, also 1,5 l. Bei mir fing es mit den schlaflosen Nächten meiner jüngsten Tochter an. Mit eineinhalb Jahren fing sie an ab 0/1 Uhr zu brüllen und zu weinen und ich schlug mir die Nächte mit ihr um die Ohren. Tagsüber war an schlafen auch nicht zu denken, falls sie mal schlief, hab ich mich um die zwei anderen kümmern müssen (vor allem Hilfestellung bei Hausaufgaben), kochen, putzen... Damals hab ich noch massiv Benzos genommen und mich mit den energy drinks noch weier geputscht. Klar hab ich damals keine körperlichen Beschwerden gehabt, ich meine Herzrasen etc, da haben ja die Benzos entgegen gewirkt. Wie es mit bestimmten Blutwerten ist kann ich nicht sagen, also das große Blutbild ist okay (wurde ende April gemacht), was Vitamine angeht weiß ich nicht. Das ging bis sie 4,5 Jahre alt war so (bedingt durch ihren Autismus) und der Konsum blieb. Naja, wenn ich mit den Diazepam runter ging, dann schränkte ich das red bull schon ein, bzw trank gar kein Koffein. Jetzt hab ich auch wieder weniger bis nichts getrunken, aber jetzt bin ich wieder bei 5 Dosen täglich. Das erste morgens:zum Kühlschrank gehen und die erste Dose holen. Angesichts meiner anderen Baustellen hab ich mir noch nicht so die Gedanken darüber gemacht, erscheint mir das so harmlos. Aber vielleicht ist es auch so, dass ich nicht noch eine nächste Sucht erkennen möchte. Wonach bin ich denn nicht süchtig?
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-Ist froh, dass sie das schöne Wetter gestern noch ausgenutzt hat, da es heute in Strömen regnet und kalt ist
-Ist todmüde, da sie nicht richtig schlafen konnte, aber wegen der Schule wie immer früh raus musste
-macht sich jetzt einen Schwächen Kaffee, solange die Kleine noch schläft
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Hallo, wollte mal nachfragen, ob hier jemand auch ein Kleinkind oder Kind mit Behinderung hat, evtl. auch Autismus oder ob jemand davon betroffen ist. Finde nur einen ten Eintrag von einem Gast. Danke.
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Na, super. Das ist ein Antidepressiva, dass meinen Antrieb steigern soll, extra gegen Angst, Panik und Sozialphobie ist, aber es macht wach... Und ich hab ja so irre Probleme abends runter zu kommen und dann zu schlafen. Ich brauch die Zeit aber, weil ich ja so zwischen 24 und 1 Uhr das erste Mal geweckt werde und dann meist um 3 Uhr nochmal...
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-Muss heute zur Apotheke
-Bekommt Besuch von T.
-Muss endlich den Schwerbehinderten Ausweis für die Tochter ausfüllen und jede Menge Papiere suchen und kopieren
-telefonieren (Horror)
-hofft, dass es erst spät regnen wird
-muss das alte kaputte Auto ausräumen und hofft auf ein wenig Geld trotz abgelaufenen TÜV, Alter und Schaden
-hat Kopfschmerzen, weil Wetter wechselt
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Ja, aber nur im äußersten Notfall eben, da sie in der Klinik fast schon die erste Woche zum ankommen gebraucht hat und sich dann so aufregt und brüllt, dass sie Nasenbluten bekommt. Ich war gestern beim Neurologen und hab ein Antidepressiva bekommen, kann ich aber erst heute holen. Anna war mit und eigentlich hatte ich den Arzt von meinem Vater her in schlechter Erinnerung, aber er hat selber einen 12 jährigen autistischen Sohn und hat mit mir ewig geredet. Das war echt gut. Selbsthilfegruppe in dieser Hinsicht wäre hilfreich, allerdings zu weit weg. Manchmal ist es schwierig auf dem Land zu wohnen.
Mit den d bin ich bei 40mg seit 5 Tagen, ich muß die aber erst "setzen" lassen, merke seit 2 bis 3 Tagen, dass ich erst ankomme, das wird ja so lange gespeichert.
Ich bekomme jetzt Tramadol long, aber ich bin brav und gehe nicht über die 2 Stück hinaus. Es gibt mir auch nix mehr.
Ich möchte nur normal sein.
Und Verhaltenstheraphie hat er empfohlen, das wird schwer ohne T., evtl. müssen die Großen dann mal eine Stunde Anna machen. Ab und zu gehen sie mit ihr alleine raus, aber wenn sie austickt, dann kann nur ich sie beruhigen. Sie schläft gerade noch.
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Die beiden sind 14 und 10 Jahre alt. Nein, ich kann nach der OP nach drei Tagen heim, auf Krücken, daher muss die kleine eben erst in der HPT sein und entweder kann T. das dann kurz machen bzw. hätte ich Anspruch, sogar ohne OP, auf eine Betreuung oder Haushaltshilfe aufgrund ihrer Pflegestufe bzw weil sie ein 24/7 "Fall" ist. Da hab ich nächste Woche einen Termin wegen der Beantragung, allerdings sind hier bei uns draußen momentan keine Plätze frei bzw es gibt niemanden, der verfügbar ist. Ich hoffe halt bis dahin. Ich bekomme immer nur eine kleine Verpackung und hab mich echt dran gehalten. Es ist schwer für mich, aber der Entzündungshemmer reicht nicht aus. Ich laufe bis zu 6km mit der kleinen am Tag, sie ist einer der ADHS Autisten...
Zur Not müsste sie in eine Verhinderungspflege. Aber das ist für Autisten echt hart mit ihren Ritualen und festen Ablauf.
Außerdem bin ich die einzige Person, zu der sie einen wirklichen Bezug hat...
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muß morgen die Maus duschen...und da ihr Kopf eine Tabu Zone ist, wird man dies drei Straßen weiter hören...
Wird sich diesmal Oropax oder Watte in die Ohren tun, da diese beim letzten Mal gesurrt haben
Hofft, dass sie sich endlich daran gewöhnt
Raucht noch eine und versucht dann zu schlafen
Ist froh, wieder hier zu sein
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Naja, jetzt wo es Herbst wird nicht sehr aktuell, aber ich bin diesen Sommer oft mit meinem (billig) Standup auf dem See gewesen. Ein Traum. Trotz vieler Bruchlandungen und der Zieherei zum See. Bewegung. Rücken und Füße gut. Mediativ. Einfach nur schön. Alleine, dann haben die Großen auf die Maus aufgepaßt....oder mit einen der beiden vorne drauf....kann es nur empfehlen für alle, die gerne alleine sind, sich bewegen wollen und Stille tanken wollen. Ich war für kurze Zeiten richtig selig
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Ich gebe Dir da im Großen und Ganzen Recht. Nur meine beiden Großen kann ich nicht mehr mitnehmen,da sie zu alt sind, und wenn ich sie bei meinem Exmann lassen würde (der sie, seit er zwar endlich eine Freundin hat, nur noch selten nimmt), dann kommt wieder das Jugendamt. Und das ist hier im Landkreis wirklich nicht lustig...
Mit dem Subutex habe ich 30 Stunden gewartet. Hab 2mg genommen und finde es schrecklich. Ich mag den Zustand nicht mehr. Hat mich gewundert...Tilidin nehme ich 50mg, wenn ich sehr viel tun muss 75mg und zerteile eine. Eigentlich fand ich meinen neuen Hausarzt (seit 4 Monaten) sehr gut. Das Tilidin habe ich erst seit einem Monat. Im Schmerzzentrum habe ich nur Einlagen bekommen, einmal auf der schlimmeren Seite eine Cortison Spritze,die leider nicht gewirkt hat, und die Empfehlung für die kostenpflichtigen Hyaluronspritzen. Ich sag Dir, ich nehm jetzt gar nix bis Montag, ich hab gelesen,es würde sehr lange wirken, und geh Montag erneut hin. Ich hab das um zwölf Uhr mittags genommen und kann immer noch nicht schlafen. Und fühl mich einfach nur daneben mit ab und an Übelkeit. Donnerstag hab ich einen Termin beim Psychiater bzw Neurologen ausgemacht. Allerdings konnte ich heute bei 40mg Diazepam bleiben. Vielleicht kann ich auch deshalb nicht schlafen...
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Hallo, wollte mich kurz einmischen. Ich habe vor (müsste nachschauen) zwei Jahren von Tramal entzogen, hab bis zu 800mg am Tag genommen und in hunderter Schritten bis 300 mg entzogen. Den Rest kalt. Drei Tage ging es mir richtig dreckig (schwitzen, frieren, Schmerzen, müde und Durchfall). Dann ging es aber bergauf, außer dem müde sein. Hab die drei Kinder gewuppt bzw die ersten Tage waren die Großen bei meinem Exmann. Und die Kleine ist ja schwerbehindert.
Aber ich denke auch, wenn du immer die Möglichkeit hast, an etwas zu kommen, dann musst du ganz stark sein!!!!!!!! Ein Arzt hat mir den Rat gegeben, der kleinen Maus beim schlafen zuzusehen und es für sie zu tun. Das hat geholfen. Aber wenn du meine Sachen liest, siehst du, dass ich immer noch kämpfen muss. Viel Glück und Kraft Dir.
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Hallo, hier bin ich wieder:wink:
meine Themen sind veraltet, so lange war ich nicht hier... Stand der Dinge : immer noch Tramalfrei. Aber: bei mir würde eine schwere Arthrose in beiden Zehen festgestellt, ich muss operiert werden. Mein Hausarzt hat mir ein Diclofenac ähnliches Medikament verschrieben und Tilidin. Seitdem habe ich ich so extremen Durchfall, dass ich eine wandelnde Tanacomp Bombe bin. Das erste habe ich für ein paar Tage nicht genommen, aber die Beschwerden blieben. Jetzt soll ich bis Montag KEIN Tilidin /Naloxan einnehmen. Heute fing es schon wieder an. Schmerzen ohne Ende. Ich muß so viel laufen, da bei meiner Tochter (ich hatte damals über die Schlafstörungen geschrieben) schwerer Autismus diagnostiziert worden ist mit ADHS. Sie hat noch keinen HPT Platz und ist ein Full-time Job. Pflegestufe 3, 70-80 Prozent schwerbehindert. Spricht nicht, hat Angstattacken, ist aggressiv und autoagressiv. Also muß ich funktionieren. Ein Bekannter hat mir Subutex vorbei gebracht. Wie lange muß der Abstand zum Tilidin sein, dass ich sie einnehmen kann? Ich finde nur unterschiedliche Aussagen im Netz. Wäre dankbar, wenn mir jemand dazu etwas sagen könnte. Die letzte halbe 50er Tilidin habe ich heute morgen eingenommen. Mehr nehme ich auch nicht, eine oder eine halbe. Nie wieder!
Hab jetzt halt Angst, dass mein Arzt mir Tramadol aufschreiben. Montag habe ich den Termin, ob am Tilidin liegt. Will es jetzt auch nicht nehmen. Aber ohne was geht's nicht.....
Zu dem Diazepam mag ich nix sagen. Bin ein Versager. War auf 5mg, manchmal sogar nur 2mg....Dann wieder hoch auf einen Streifen..... Jetzt bin ich seit drei Tagen auf 60mg und heute "nur" 50mg. Ich will und muß davon weg!!!!! Wie schnell kann ich nicht sagen, ich muß ja raus, hab Termine... Blöde Sozialphobie.... Blöde Angst.....
Ich glaub ich werde jetzt wieder regelmäßig schreiben. Ist viel passiert in der Zeit, wo ich nicht online war. Aber meine Hauptfrage ist, wann kann ich die viertelte Subutex einnehmen, ohne entzügig zu werden. Muß die Tage bis Montag überbrücken. Und gibt es ein Medikament, dass den Dia Entzug erträglich macht??? Hab momentan keinen Psychiater....
Noch ein Zusatz. Ich war mit der kleinen Maus drei Wochen im Kbo in München. Und es war für mich ein Horror wegen der vielen Leute. Auch die Abschluss Feiern meiner anderen beiden waren nur anstrengend für mich. Ich habe keine Freunde. Hab ich vielleicht auch eine Form von Autismus? Mein Vater war einer (im Nachhinein ganz eindeutig), meine ältestes Kind hat auch Züge der Krankheit. Und wie kann ich damit umgehen ohne ständig so zu sein, wie ich nicht bin.... Mag auch keine Berührung. Nur bei den Kindern
Noch ein Zusatz.... Hier hat sich ja alles verändert und ich finde mein Postfach nicht mehr... Würfel hier ja alles durcheinander, was passiert ist, verschiedene Fragen...
Also: ab wann kann ich Subutex (würde eine 8mg vierteln) nehmen
Was kann mir ein Psychiater verschreiben, um von den Benzos weg zu kommen, was hilft gegen diese Angst......
Das Problem ist, dass hier keiner ambulant ausschleichen tut, es keiner verschreiben tut und ich einfach Infos bräuchte...
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Ich weiß, was Du durchmachst, ich war auch tramalabhängig, 1000mg täglich...Und mich hat es auch fitter gemacht und ein herrlich wohliges Gefühl gegeben, Geborgenheit, die ich nie erfahren habe. Ich habe "langsam" reduziert, allerdings mit ärztlicher Begleitung. Immer 100mg alle vier Wochen. Das ging auch, nur bei den letzten gings mir echt mies. Und dabei war es weniger der körperliche Entzug, also Schwitzen,Frieren, Durchfall, der mir so zusetzte, sondern, wie meist, der psychische. Unruhig, depressiv, draußen ängstlich....Allerdings ist das vergangen und gut haben mir Entspannungscds, viel spazieren gehen geholfen, auch mal eine Auszeit im Bett, wenns ging bei drei Kindern, aber auch gerade meine Kinder. Was ich nervig fand, war eine dreiwöchige Müdigkeit...
Ich würde auch mit meinem Arzt sprechen, wie Du vorgehen sollst. Oder speziell in ein Neurozentrum etc. gehen, um eventuell mehr psychische Unterstützung zu erfahren. Ich wünsch Dir jedenfalls alles Gute!!!Und glaub mir, es ist machbar!!!!!!!Bin jetzt ca. ein Jahr tramalfrei!!!!!!!!!!!!! -
Ja, das kann mit Sicherheit noch von deinem Lorazepam Entzug komen. Habe, da selber betroffen, viel über den Benzo-Entzug gelesen, und es gibt Betroffene, die nach einem Jahr noch Schübe haben. Das ist ja das fiese an diesem Entzug, das er so lange dauert und es nach Phasen, in welchen alles okay ist, wieder zu diesen Symptomen kommt. Da heißt es nur weiter stark bleiben. Das schlimmste hast Du eh geschafft. Sei stolz darauf!!!
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Hey, ist doch toll!!!! Du kommst vorran, zwar langsam (wie ich), auch mal mit einem Rückschlag, aber gibst nicht auf. Vor einiger Zeit war 6mg noch der Horror für Dich!!! Du schaffst das schon. Klar, es ist ein langer Entzug, weil Du langsam reduzierst, aber das aushalten lohnt sich. Hast Du denn niemanden, mit dem Du über Deine depressiven gedanken offen sprechen kannst? Ich versuche dann auch immer rational zu denken, aber im Loch ist das schwer. Mir hilft ein Spaziergang oft, aber wenn man so beim Schwitzen/Frieren ist...Hab mich auch oft heulend ins Bett verzogen, wenns ging. Und es geht vorbei!!!!
Ein gutes Antidepressiva finde ich wichtig, aber da hast Du ja eines.
Wünsch Dir alles Liebe, meine jüngste wacht auf....Muss mit ihr nochmal raus, sonst dreht sie durchbraucht Bewegung, obwohl ich heute irre Migräne habe.
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- war heute mit ihren zwei Töchtern den ganzen Nachmittag draußen und hat dem miesen Wetter getrotzt
- fühlt sich eigentlich ganz wohl
- war vormittags beim Frauenarzt -
Was ich mich eben frage, woher hat er das Tramal. Und warum hat er damit angefangen? Ist ja nicht eben leicht auf der "Scene" zu bekommen, im Gegensatz zu Pola oder Heroin oder Tavot, Diazepam....Mir fehlt da ein wenig Hintergrund, um richtig antworten zu können.
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- hat sich aus der Wohnung gewagt und am See den Kopf durchpusten lassen
- hat leider nicht das gefühl, dass es auch negatives weggepustet hat
- friert -
Hallo,
weißt Du denn, wieviel Tramal dein Freund nimmt? Also welche Menge? Ich habe davon ja auch entzogen, aber bei meinem "Konsum" langsam. Und ja, der letzte Schritt war körperlich heftig, kalt-heiß, Schmerzen, vor allem im Rücken, halt das ganze Programm...Ich kann da sogar verstehen, dass Dein Freund "Hilfsmittel" nimmt, auch wenns nichts bringt bzw, Gefahren hat. Eine Benzoabhängigkeit ist nicht so schnell erledigt. Woher bekommt er das denn alles?
Das Problem ist aber der psychische Entzug, auch bei einer Tramalabhängigkeit, das wohlige fehtl, das "Aufgehoben- und Scheiß- Egal- Feeling". Spricht er denn mit dir darüber? Ich finde er sollte sich psychiatrische Hilfe suchen, vielleicht kannst Du das zur Bedingung machen?
Muss Schluß machen, die Kleine kommt.