Beiträge von lacrima

    Ich mag mich nicht. Warum? Ich mache viel, um mich um andere zu kümmern. Ich habe es immer getan um mich nicht um mich selber kümmern zu müssen. Ich wollte es nie und ich habe es bis heute auch noch nie wirklich realistisch geschafft. Ich habe viele Anläufe gebraucht, viele unternommen und dennoch bin ich kein großes Stück weiter gekommen. Das führt dazu, dass ich einen gewissen hass auf mich verspühre. Wobei ich das nicht mit aller sicherheit sagen kann, denn einen Zugang zu Gefühlen hatte ich nie. Ich habe Gefühle, ja mit sicherheit - nur benennen kann ich sie nicht. Ich kann mit ziemlicher Sicherheit nicht wirklich viele Gefühle benennen die ich habe.
    Finde ich mich gutaussehend? Nein, ganz klar nicht. Ich habe mich immer wieder gefragt, was meine derzeitige Freundin an mir findet. Ich bin stark übergewichtig und wenn ich in den Spiegel schaue, dann sehe ich einen Menschen, der mir ganz und gar nicht passt. Es gab Zeiten, da war das mal anders aber mittlerweile habe ich das Gefühl, das bin ich nicht. Ich schäme mich dafür wie ich aussehe. Sicher könnte man gegen so manches Übel was machen. Aber gerade auf mein Übergewicht scheine ich jeglichen Kampf verloren zu haben. Nach dem ersten Klinikaufenthalt habe ich vermutlich medikamentenbedingt extrem zugenommen. Im Jahr zuvor hatte ich 25 Kilo abgenommen. Die waren allerdings innerhalb kürzester Zeit wieder drauf. Ich will es aber eigentlich gar nicht auf die Medikamente schieben, denn ich nehme keine mehr. Gute einleitung für meine Schwächen. Ich schaffe viele Dinge nicht. Ich weiß ich sollte mich vielleicht weiter mit dem Antidep auseinandersetzen und es nehmen, denn eigentlich ging es mir im Verhältnis gesehen damit immer besser. Ich bin, wenn ich gefallen bin, nie so wirklich tief gefallen. Und wenn ich fiel, dann konnte ich wieder aufstehen. Ich kann nicht mehr zu meinem Psychiater gehen, weil ich mit ihm nicht kann. Jedes Mal wenn ich da bin fragt er mich, wie es mir geht und ich erzähle. Wenn ich fertig bin kommt lediglich die Frage, was er da jetzt für mich tun kann. Ich stelle keine Ansprüche an ihn. Ich weiß, dass er nicht wirklich was ändern kann. Er kann unterstützen, mehr nicht. Aber auch hier habe ich das Gefühl, dass das nicht passiert. Er Jongliert mit den Medikamentendosen und wirkt eher planlos. Das hat mir bisher den Mut genommen einen neuen zu suchen. Vor etwa einem halben Jahr war ich dann mal wieder in der Klinik, hatte die Medikamente abgesetzt und bekam neue. Wurde umgestellt. Ob es was gebracht hat, weiß ich nicht. Ich habe nie aktiv mitbekommen, dass die Medikamente etwas tun, was sich auf meine Stimmung auswirkt. Ich habe sie einfach genommen. Als ich raus war aus der Klinik ging es wieder einen Moment lang ganz gut und dann war aber auch relativ schnell wieder gut. Ich habe auch in der Klinik kein Gespräch mit einem Arzt geführt wo ich sagen könnte: Okay, das hat mich jetzt weiter gebracht. Viel mehr war es ein rumgehake auf dem was nicht gepasst hat. Und somit scheut das gebrannte Kind das Feuer. Ich hasse meine Schwächen, denn sie machen mich angreifbar und so unglaublich verletzlich. Das habe ich jetzt auch in Gesprächen und Streits nach der Beziehung immer wieder festgestellt. Sie wusste genau wie sie mich kriegt. Sie weiß wie emotional ich bin. Das bekommen Menschen mit denen ich zu tun habe auch sehr schnell mit.
    Vielleicht kann ich meinem Charakter etwas abgewinnen. Vielleicht mag ich ihn sogar ein Stück weit. Meiner Stärken bin ich bewusst und ich weiß leider auch, dass meine Stärken mit zu meinen größten Schwächen gehören.
    Das sollte denke ich meine Meinung über mich selbst gut wiederspiegeln ...

    Nein. Nie. Es war immer schwierig mit ihr aber es hat immer geklappt. Irgendwie denn man hat gesprochen und es war vom Tisch. Solch gefühle hatte ich nie. Ich war froh in dieser Zeit gefühlt zu haben. Ich glaube deshalb fehlt es jetzt einfach irgendwie. Das ganze weicht mehr und mehr Ängsten und endet so wie es aussieht wirklich in Gefühlslosigkeit

    Ja, sicherlich gebe ich mich sehr viel Mitschuld daran. Aber es geht mir nicht daum irgendwie mich zu bestrafen oder ich gehe nicht davon aus, dass ich es verdient habe. Mehr ist es diesen Druck loszuwerden. Diese Verzweiflung zu unterdrücken. Ich fühle mich geborgen in dem Schmerz. Schwer zu erklären. Es geht um einen Druckausgleich. Dazu kommt noch das Bedürfnis wieder endlich etwas zu fühlen. Ich bin immer wieder an einem Punkt an dem es einfach Gefühlstot ist in mir.

    ... war all die Jahre schwieriger als gedacht. Immer wieder kam ich in Situationen in denen ich mich wirklich zusammen reißen musste. Doch ich fand immer und immer wieder halt in meiner Beziehung. Nun ist diese vorbei auf eine sehr unschöne Art und Weise und es begann wieder. Erst keine offene Selbstverletzung. Ich versuchte Kontakt zu ihr zu bekommen, ihn zu halten. Ich wusste, dass es einen anderen gibt und ich wusste, dass sie mich nicht mehr will. Dennoch tat ich alles um immerhin ein wenig Kontakt zu ihr hatte. Es tat weh, es war alles so unwirklich. Es war einfach extrem - in zweierlei Hinsicht. Es tat weh und ich habe es genossen. Gestern dann hatte ich eine ziemlich heftige Konversation mit ihr und sie warf mir so viele Dinge an den Kopf. Nie habe ich so eine heftige körperliche Reaktion gehabt - ich zitterte am ganzen Körper, mein Herz schlug so heftig. Und dann diese Zeilen. Immer und immer wieder nachtreten auf jemanden der auf dem Boden liegt. Ja das kann sie gut und irgendwie habe ich es genossen. Aber gestern war anders, denn da hat mir das alles nicht mehr gereicht und ich griff nach drei Jahren ruhe erneut zu Klinge und begann zu schneiden. Ich weiß nicht, aber es war so als hätte ich es all die Jahre vermisst. Ich weiß nicht wieso aber es hat wirklich gut getan. Wie krank kann ein Mensch sein so extrem in seiner Selbstzerstörung aufzugehen? Ich plante es regelrecht. Am Morgen ging ich los und kaufte mir extra ein Teppichmesser weil ich wusste, mir würden die vorhandenen Messer nicht mehr scharf genug waren.

    Mein Problem ist: eigentlich möchte ich das alles gar nicht. Denn ich war froh so lange Zeit ohne all das auszukommen. Jetzt kommt so ein Ereignis wie diese Trennung und alles ist dahin. Was ist schief gelaufen? Wieso habe ich so extrem das Gefühl, dass ich es jetzt brauche? Warum bin ich auf ein mal wieder so unglaublich selbstzerstörerisch?

    Ich habe einen Test gemacht wo die Schemata eingestuft werde - womit eigentlich wohl gearbeitet werden hätte sollen. Das habe ich erst zum ende bekommen und somit war das wohl nicht so wie es hätte laufen sollen. So sehe ich das - aber deshalb frage ich auch nochmal hier :smiling_face:

    Hallo zusammen,
    ich war jetzt 4 Wochen in einer Klinik in der die Schematherapie angewendet wurde - leider verkehrt wie ich glaube.
    Meine Frage deshalb: Hat jemand Erfahrungen mit der Schematherapie? Kann mir da mehr zu sagen? Leider mangelt es mir an Informationen. Die weisen Gläser möchte ich nicht fragen denn die Informationen die da zu bekommen sind, sind zu allgemein. Ich suche Leute die Erfahrungen gesammelt haben mit dieser Therapieform. Ich selber überlege für mich ob es vielleicht sinnvoll wäre in diese Form der Therapie zu gehen. Leider - so viel weiß ich schon - ist diese Therapieform scheinbar noch recht neu und somit gibt es noch nicht allzuviele Therapeuten die mit ihr arbeite - die Suche wird also schwer.

    Danke fürs Lesen und eventuelle Antworten

    Franz, ich glaube du verkennst glaube ich das Problem. Ich selber hatte 8 Jahre lange - wenn nicht sogar noch länger - Angst davor, diesen Schritt zu gehen. Lieber bin ich einen Schritt zurück gegangen als nur einen Schritt vor! Dieses auf der Stelle treten hinter sich zu lassen, geht nicht so einfach. Es mag sein das du Erfahrungen gemacht hast die anders sind. Aber hier möchte ich die Persönlichkeit nochmal anführen. Je schwächer man ist in seiner Situation, desto weniger kann man dagegen tun, das man sich einfach aufrafft und einfach den Weg beschreitet. Ich habe in meiner Kinikzeit gelernt, das Therapie ein Begriff wie Gummi ist. Was für eine Therapie ist anzuraten? Darüber sollte man sich erstmal im Klaren sein. Ich habe mich durch ein Buch gelesen, die Therapie gefunden von der ich dachte es bringt mir am Meiseten - was ich als antwort bekommen habe war: 'Vergiss es.' Wieso? Tja, weil ich einfach andere Vorstellungen habe. Ich glaube bei seelenschmerz spielen mehr Faktoren eine größere Rolle als ihr Problem mit dem Chat. Ich schreibe regelmäßig mit ihr und denke, das das Problem tiefer sitzt. Und wenn ich mir das anschaue was sie schreibt, erinnert sie mich an mich - und mir würde in keinem Fall eine einfache Psychotherapie helfen.
    Man redet immer schnell von Therapie. Jetzt wo das nicht mehr so verpöhnt ist, ist das auch okay. Nur in den Möglichkeiten die sich dort bieten siet kaum jemand durch und dann beginnt wieder der Teil von Arbeit den viele Menschen einfach nicht schaffen, sich hinsetzen und sagen 'ich schaffe das auch allein.' Sehen wir es doch mal realistisch

    Sicher, aber ich habe keine Lust hier Konfrontationen einzugehen :smiling_face:
    Ich denke einfach nur es ist für 'Außenstehende' schwieriger das zu verstehen was seelenschmerz da schreibt. Ach, ich weiß auch nicht.

    Ich versuche die ganze Zeit schon ihr diese Denkanstöße zu geben. Und ich merke immer wie sehr ich selber wieder zurück komme und einfach nur merke, das solche Sachen schreiben einfacher ist als sie anzunehmen.

    Ich denke einfach du kommst mit deiner Situation klar, weil du es geschafft hast dich bereits auf den Weg zu machen etwas zu ändern. Der Weg ist wie du weißt schwer. Ich befinde mich noch am Anfang und würde am liebsten wieder zurück in meine Schwermut. Es kostet so viel Kraft die ich nicht habe im Moment. Und ich denke seelenschmerz geht es da ähnlich. Es ist einfach eine Frage der Kraft die man so hat. Den für sich richtigen Weg zu finden. Und wenn wir uns das mal betrachten, uns war der Weg auch nie so klar, wie er es jetzt vielleicht ist

    Natürlich kann man den Ton auch anders wählen. Aber auch dieser Hang zur 'Überreaktion' ist denke ich mit in der Schwermut verankert. Ich kenne das von mir selber auch - auch wenn ich es dann meistens nicht mal so meine wie ich es gesagt wurde.

    Ich finde es schön, das du da nicht weiter drauf herumhackst. Denn das wäre einfach kontraproduktiv.

    Mein Gott, was für ein Tag heute. Naja siehst du und das ist der Grund wieso ich seelenschmerz so in Schutz nehme - ich stecke gerade ein Stück weiter als sie fest. Wobei die Gründe in etwa die Selben sind

    Fibra, ich schließe aus deinen Worten, das du noch nie wirklich hilflos warst - dir selbst ausgeliefert. Oder, wenn es so war, dann bist du einfach eine stärkere Persönlichkeit als seelenschmerz. Ich kann das sehr wohl nachvollziehen denn ich finde mich immer und immer wieder an diesem Punkt. Mittlerweile habe ich es geschafft mich gegen meinen Kopf zu wehren und jetzt angehen zu wollen was meine Schwermut verursacht. Es ist ein schwerer Weg, das wusste ich immer schon und genau das schreckt doch enorm ab! Hand auf's Herz, wer macht schon etwas, das schwer wird und vielleicht auch weh tut gerne? Ich nicht und ich gehe mal davon aus, das es dir da genauso geht. Ich habe mir mein Druckventil in der Selbstverletung geöffnet - so meine Endorphine freigelassen. Denn das war und ist für mich die einzige Möglichkeit so etwas wie Glück zu empfinden.
    Ich habe mich auf gemacht diesen Weg zu gehen die Seele meiner selbst zu ergründen und zu verstehen, nur ich kann mir vorstellen das es für seelenschmerz nicht so einfach ist.
    Vielleicht fragst du dich jetzt wieso ich seelenschmerz so in Schutz nehme. Dazu möchte ich dir sagen, das ich genau die gleichen Probleme hatte und immernoch habe wie sie. Zumindest im Großen und Ganzen. Ich nehme sie also deshalb so in Schutz weil ich wirklich alles was sie schreibt nachvollziehen kann und mich immer und immer wieder selber erkenne.

    Vielleicht fehlt eucht, die ihr da nicht ganz mit drinnen Steckt, die sowas noch nicht mitgemacht haben in dieser Form einfach ein Stück weit das Verständnis. Ach, ich weiß auch nicht. Nimm's mir nicht übel was ich da geschrieben habe, ich dachte nur vielleicht hilft dir das ein wenig zu verstehen.

    LG
    lacrima

    Ich denke es ist für Leute, die nicht ungefähr das Gleiche schon durch haben, sehr schwer zu verstehen. Ich mache gerade ähnliches durch, denke ich bin da einfach noch ein wenig weiter drinnen als seelenschmerz. Ich möchte mich hier gar nicht weiter auf den Ton einlassen, denn ich kann verstehen wenn man gefrustet ist, dass man Sachen wie die, die alive geschrieben hat, einfach falsch versteht.
    Selbstmitleid ist einfach und auch hier kann man sich wunderbar drin sonnen. Ich habe das lange gemacht und ich denke ich bin gerade wieder auf dem Weg dorthin. Vielleicht kann der Ein oder Andere ja nachvollziehen, das eine Schwermut auch seine schönen Seiten hat.
    Ich glaube seelenschmerz ist einfach genauso hilflos wie wir alle es ein Stück weit sind. Diese erlernte Hilflosigkeit reißt mich auch immer und immer wieder zu Boden und lässt mich auch dort. Und in dieser Situation kommt schnell das Gefühl auf, das man nicht verstanden wird und so wird der Ton automatisch rabiater.

    Tja und jetzt könnt ihr euch selber Gedanken machen was ich mit diesen Zeilen sagen will - denn ich wweiß es schlussendlich leider nicht mehr :frowning_face:

    Die Idee finde ich auch nicht schlecht. Ich meine Verstecken musst du dich sicher nicht selenschmerz! Auch wenn du ein anderes Gefühl hast.

    Fibra, wenn man keine Lust hat gegen solch depressive Verstimmungen (ich nenne es jetzt einfach mal so) vorzugehen heißt das noch lange nicht, das man wirklich nicht will! Mir ging es lange Zeit genauso ich habe mich in meiner Schwermut gesonnt! Es war zu schön als das ich eigentlich was ändern wollte. Es ist alles nicht ganz so einfach!

    Meine liebe seelenschmerz,
    ich weiß wie schwer das alles ist. Ich habe das alles auch schon durch und bin immer und immer wieder rückfällig geworden, aber die Kunst ist, aufzustehen und stehen zu bleiben. Zur Not mit Hilfe.
    Ich rede schon wie jemand der keine Probleme hat wie grässlich! Tja, aber wie du weißt ist es immer leichter sich mit anderen zu beschäftigen und denen Ratschläge zu geben als welche anzunehmen und einfach durchzusetzen.

    alive ich ertrinke schon seit etwa 9 Jahren förmlich in Selbsthass, habe viel kaputt gemacht in Beziehungen dadurch, aber ich glaube nicht, das man sich selber lieben muss um andere zu lieben.

    Hi seelenschmerz,
    ich denke nicht das du dir Gedanken darüber machen solltest ob du immer allein sein wirst oder nicht. Es ist definitiv nicht so. Es gibt viele Männer die eben auch anders denken. Mir geht es da wie dir, ich kann mir auch nicht vorstellen, Sex und Liebe zu trennen, denn das eine resultiert für mich immer aus dem anderen. Ich denke, ich bin auch nicht der einzige Mann der so denkt. Irgendwann wirst du vielleicht den Mann, der dich einfach so will wie du bist, auf der Straße treffen. Man kann es nicht wissen. Mach dich nicht selber so fertig.
    Das Problem mit dieser 'Beziehungsunfähigkeit' kenne ich wohl auch. Auch ich habe mir viele Beziehungen durch diese extreme Verlustangst immer und immer wieder kaputt gemacht. Das es weh tut, steht völlig außer Frage, aber ein Mann, der dich versteht oder sich mit deinem Wesen auseinander setzt wird nicht gleich wieder einen Rückzieher machen. Ich liebe eine Person doch nicht weil sie so perfekt ist, sondern eher, weil ihr Charakter mir zusagt. Jeder Mensch hat so seine Macken, seine Ängste und Marotten. Aber all das kann wahre Liebe einfach überstehen. Denn, wenn man sich wirklich liebt, dann lässt man sich auch auf die Macken des Partners ein. Alles andere ist nicht wirklich Liebe.
    Ich hoffe das ist jetzt verständlich und nicht irgend ein Schwachsinn wie er manchmal bei mir unbewusst fabriziert wird. Bei Einwänden: einfach meckern.

    Im großen und ganzen sind das aber meine Ansichten zu diesem Thema.

    Kopf hoch, auch du wirst jemanden finden der dich und dein Wesen zu schätzen weiß!

    Ach nebula, vor ein paar Wochen hätte ich deine Argumentation nicht verstaden und mich wahrscheinlich auf Julchens Seite gestellt doch je weiter ich komme in meinem Kreisdenken, desto mehr finde ich meine Gedanken in deinem Text wieder. Es ist wirklich komisch. Ich glaube in der Hinsicht habe ich mich echt gewandelt.
    Wieso ich das schreibe? Na, es ist schön nicht alleine dazustehen mit solch schwerem Gedankengut!

    Woche 3 ist gestern beendet worden. Am Anfang war es leicht nur ich merke nun mit der Zeit, das es rückwärts geht. Mein Verlangen wächst, mein Fleisch schreit mein Kopf schweigt.
    Wir werden sehen was der Tag bringt ... es wird nicht leicht denke ich

    ... hat mal wieder beschissen geschlafen
    ... findet alles um sich herum einfach nur zum kotzen
    ... fehlt die nötige Ablenkung
    ... will einfach nur das es ihm wieder besser geht
    ... fällt mittlerweile seit 4 Tagen wieder in ein Loch ohne Boden