Beiträge von WhereIsTheEnd

    habe es gerade auch gelesen, ja mein augenarzt meinte es wäre eine meibomdysendysfunktion, habe ihm aber nichts vom konsum erzählt.. hoffe das pendelt sich irgendwann wieder ein, das ist nämlich sehr sehr sehr unangenehm. Sonst läuft es so recht gut, aber dieses augenproblem macht mir echt zu schaffen man fühlt sich echt jeden tag als hätte man am Vortag unendlich viel konsumiert... :frowning_face: hat natürlich heftige Auswirkungen auf die arbeit und das soziale miteinander weil man erkennt es wirklich an den augen und ich brauche auch immer etwas länger ehe meine augen irgendetwas fokussieren.. vllt sollte ich mal zu einem anderen augenarzt und ihm von meinem konsum erzählen, hab nur immer angst wegen meiner krankenakte, aber eig sollte ich mir mehr gedanken drum machen das es mir jetzt gut geht. Der nächste schritt ist auf jeden fall eine vater kind kur und ein termin im schlaflabor, wollte das auch nochmal abchecken lassen und mir mal zeit für mich gönnen und mich neu sammeln..

    hallo, melde mich nach langen nochmal wieder. Ich habe immernoch kein suchtverlangen, denke auch gar nicht mehr an konsum. Frage mich nur, wieso ich den alltäglichen stress damals besser ertragen konnte während des Konsums wie jetzt. Ich schlafe in der nacht 7 stunden, bin den ganzen morgen jedoch platt auf der arbeit von 5-13 uhr, danach kann ich mich wieder für ne stunde hin legen und abends lieg ich wieder um spätestens 21 uhr im bett. Fühle mich immernoch so so ausgelaugt innerlich... aber ich denke mittlerweile es liegt nicht mehr am damaligen konsum, eher an täglicher Überforderung. Alleinerziehend, vollzeit, dauerhafter Druck + Schichtarbeit auf der arbeit, ängste im privaten leben. Denke all das macht mir zu schaffen und deshalb fühle ich mich so. Habe auch ne lidrandysfunktion, weshalb ich schlechter sehe und die augen extrem pflegen muss, das beeinträchtigt mich im Alltag natürlich auch.

    Aber bin jedenfalls immernoch clean, muss nur mal überlegen, ob eine große veränderung (beruflich) nicht vielleicht das richtige im leben wäre.

    Lg

    hallo zusammen, melde mich nochmal.

    Kurze Zusammenfassung, fühle mich etwas fitter nach dem aufstehen, werde aber noch wach. Aber bin total unmotiviert, antriebslos etc. Kurz und knapp ich hab ne depression. Mir wurde starkes johanniskraut empfohlen vom arzt Verschreibungspflichtig, bevor ich zum psychologen gehe und er mir chemische sachen gibt, da mit denen echt nicht zu spaßen sein soll.

    Ich habe auch den gedanke, das wenn ich meinem arzt vom konsum und entzug erzähle, das es in meiner krankenakte auftritt und meine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht mehr in kraft tritt, habe zwar noch keine aber wollte bald eine abschließen da ich bei meinem arbeitgeber nicht sehr alt werde und auch jetzt schon Rückenprobleme habe.

    Würde das gerne in den Griff bekommen, ohne den weg zum psychologen anzutreten. Was denkt ihr? Das Problem dabei ist auch das ich im dauerstress bin, ich arbeit im schichtdienst, muss teils sehr früh aufstehen oder sehr lange arbeiten, und bin noch alleinerziehender Vater, habe also kaum zeit für mich selbst. Eine Auszeit ist einfach nicht drin, weil das meinen derzeitigen karriereweg sehr stark beeinflussen würde. Ausfallen ist einfach ein no go in meiner position.

    Danke schonmal


    ich muss halt auch immer 120% geben körperlich und auch vom denken her auf der arbeit, wozu ich aber in meinem jetztigen zustand nicht wirklich in der lage bin... bin eig auch unglücklich mittlerweile in dem job denke aber das liegt nur an meinem zustand momentan wo anders wäre ich wahrscheinlich nicht glücklicher, klar geregelte arbeitszeiten, wochenenden wäre was schönes, aber ich denke das ändert nichts am gesamten, zumale ich so niemals den kopf frei hätte jetzt einen anderen job anzugehen und mich darein zu lernen

    Naja das schlafen ist nicht mehr das Problem, ich schlafe gut ein ohne jegliche Hilfsmittel, werde auch nur 1,2x wach, jedoch habe ich voll die phasen über den tag verteilt, nach einer oder zwei stunden beim aufstehen habe ich schon mega augenringe von innen bis außen blau angelaufen, bin auf der arbeit nicht ganz bei mir, sieht und merkt man mir auch an, mir geht meine eigene schlechte laune schon auf die nerven, um 18.00 uhr dann komm ich langsam wieder zu mir, um 21,22 uhr bin ich wieder hundemüde. Ich fühl mich als hätte ich einen Tunnelblick auf der arbeit, übersehe auch einiges, bin halt nicht ganz bei der sache, habe konzentrationsprobleme. Versuche momenten einfach jeden tag zu überstehen... habe auch dann phasen wo ich richtig im selbstmitleid innerlich versinke und dann jemanden zum reden brauche. Fahre jetzt schon jeden abend zu meiner familie um mich auszuheulen sogesehen, um zu erzählen, um nicht alleine damit zu sein.

    Hatte den gedanke, vllt liegts doch noch daran, habe abends immer ca 1g geraucht, das ich morgens bis mittags immernoch restzeug im körper hatte, woran der sich gewöhnt hat, und abends hab ich dann wieder nach gelegt.. jetzt bin ich ja übern tag nicht ganz dabei, vllt weil diese reste im körper fehlen, abends dann kurz fit weil ich da damals immer wieder gepieft habe, vllt hat sich mein ganzer kreislauf an dieses bild gewöhnt. Entgiftung soll bis zu 90 Tage dauern, vllt dauert es wirklich bis zu 3 Monate, bis es sich bessert... aber das wird hart.

    Was denkt ihr?

    hallo, ich habe mitte mai aufgehört zu kiffen, mitte juli dann wieder angefangen bis zur 1. September woche und bin nun wieder 5 wochen clean, wie lange ist die nachweisbarkeit im urin von thc und den passiven abbauprodukten? Rede ist von einem richtigen test beim arzt kein Schnelltest.

    In den haaren ist es jahre nachweisbar, stimmts?

    denkt ihr denn es hat was mit dem entzug zu tun oder liegt es an was anderem? Ich habe sonst ja hauptsächlich immer abends geraucht, das dope zum einschlafen genutzt. Eventuell fehlt dem körper das jetzt? Aber so langsam sollte da doch eine besserung in sicht sein bzw selbst wenn ich wach werde, ich schlafe ja.. nur halt unerholt. Bin dann halt oft matsche in der birne und das holt ein Unwohlsein hoch und beeinträchtigt meine Fähigkeiten in meinem beruf mächtig...

    Sollte ich offen zu meinem arzt sein? Nicht das er dann sagt es liegt am entzug und da musst du jetzt durch und nichts in die wege leitet...

    Hallo zusammen.

    Was haltet ihr von der Idee, in ein schlaflablor zu gehen? Ich gehe wirklich sehr sehr müde ins bett, schlafe auch gut ein, werde manchmal nach einer Stunde schon wach,2-4x die nacht, am nächsten morgen bin ich für 2 Stunden fit und fühle mich danach als hätte ich die ganze nacht nicht geschlafen, den ganzen tag über. Nachmittags zum Feierabend geht es wieder für eine kurze weile und dann ist der Tag wieder vorbei.

    Ich bin jetzt 4 wochen clean und es bessert sich einfach nicht, habe alles an meiner schlafhygiene probiert, auch hoggar night und diverse schlaftees, möchte ungern zu starken schlafmitteln greifen.... :frowning_face:

    hallo, heute hatte ich wiederrum einen sehr schlechten tag, aber ich schau weiter nach vorne. Wie ihr schon gesagt habt es dauert halt seine zeit. 12 wochen wird hart, ich hoffe das es nicht so lange dauert, andersrum stärkt einen die zeit unglaublich, muss man so sehen! Habe mich zu meiner damaligen pause viel mit dem gesetz der Annahme beschäftigt, das ist ein großes thema über positives denken. Wenn man es schafft, dauernd positiv zu denken, ist das wirklich ein Wundermittel, kann ich auch nur jedem empfehlen. Ich glaube auch, das die dritte und vierte woche mit die schlimmste zeit ist, also überstehen & weiter machen 😊

    Danke euch, lese echt gerne jeden einzelnen Kommentar und klasse was ihr mir für einen mut zusprecht!

    hallo zusammen, genau das habe ich mir auch gedacht, rauchen von cbd macht nur gierig nach richtigem zeug... deshalb lasse ich das.. hatte es mal mit 5%igen cbd öl aus der apo probiert, mit leichten schlafmitteln und schlaftees, bringt jedoch alles nichts. Ich beobachte mich selbst und merke, ich träume jetzt die verrücktesten sachen und mein körper gewöhnt sich langsam an dieses ständige wach werden. Ich denke es geht vorwärts, auch wenns mir einen tag so und den anderen tag so geht... jedoch wird es in kleinen schritten besser, nacht für nacht. Ich glaube das beste ist wirklich alles aus dem körper zu lassen, jegliche Hilfsmittel, bringen bei mir sowieso nicht den erwünschten effekt. Halte euch auf dem laufenden.

    Krank schreiben lassen kann ich mich nicht, das ist bei meinem Arbeitgeber echt nicht möglich, da ich bereits vor ein paar monaten ausfiel. Danke für eure antworten, weiß ich zu schätzen!

    Hallo, ich konsumiere nun seit 2 1/2 wochen kein canabis mehr, vorher habe ich seit 10 jahren eigentlich durch gepieft. 0,5-1g am tag, eher aber am abend. Ich hatte vor ca 4 monaten einen monat pause gemacht und genau dieselben Probleme ohne Besserung gehabt, und zwar: ich schlafe gut ein, werde jedoch in der nacht 2-4x wach, ich bin morgens beim aufstehen für 1-2 Stunden fit, danach fühle ich mich als hätte ich die nacht durch gemacht. Den kompletten tag über! Koffein bringt nur für einen kurzen moment Besserung. Abends wenn ich dann zur ruhe komme, meinen arbeitstag irgendwie mit heftigen augenringen, eigenem Unwohlsein und konzentrationsschwäche überstanden habe, werde ich wieder relativ fit. Ich habe das gefühl, mein kompletter Schlaf-wach-rhytmus ist im Eimer, schlimmer geht's nicht. Und es ist keine besserung in sicht. Ich habe alles probiert, baldrian, schlaftee's, 24 Stunden wach halten in der hoffnung eine nacht durch zu schlafen. Es bringt nichts etwas.

    Hoffe auf Hilfe. Irgendwann muss der körper sich doch wieder an den Alltag gewöhnen, habe auch nicht unzählige sachen im kopf sodass ich nicht abschalten kann oder ähnliches. Ich habe das gefühl meinem Körper fehlt etwas anderes. Habe mich jedoch bei meiner damaligen Pause durch checken lassen beim arzt, ohne ergebnis.

    Ich arbeite auf vollzeit, bin angewiesen auf den job, aber mein chef merkt natürlich auch das etwas nicht stimmt mit mir. Kann ich eine besserung durch irgendetwas beschleunigen?!

    Mfg