Beiträge von DiaGirl2020
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Nein, so schnell geht das nicht.
Hände weg von dem Zeug, ich bitte euch.
Benzo Entzug ist so ziemlich das schlimmste.
Ich weiss wie verlockend es ist, wenn man unter Angst leidet.
Aber das ist es nicht wert.
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Danke dir für die Info ich werd mit denen auf jeden Fall sprechen, dass das beim letzten Mal n Unding war mich auf 5 mg zu entlassen und dass das so nicht geht .. sollen die mit der Krankenkasse klären dass ich länger brauche..
Von 1 mg in der Klinik auf 0 wenn ich Zuhause bin also ich nehme dann nix mehr ..
Ein Internist. Muss mich wirklich mal nach einem anderen Arzt umsehen wenn der Mist durch ist
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Ja genau deswegen will ich kein begleitendes Medikament was sich darauf auch noch auswirkt. Dann schau ich mal mit Quetiapin danke !
Ja das klappt setze ja 1 mg pro Woche ab.
Ich weiss nicht wie lange ich bleiben darf, wenn die sagen nur zwei Wochen gehe ich wieder .. ich will mich nicht mit mehr als 1 mg entlassen lassen. Würde gerne vier Wochen bleiben aber mache mir Sorgen dass die sagen 5 mg kann man auch schneller absetzen.
Hat Quetiapin bei dir nicht gewirkt? Du bist ja umgestiegen ?
Habe hier schon bei meiner sucht ambulanz gefragt aber die wollen mich nicht weil ich damals abgebrochen habe..
Ja der Arzt ist echt der Hammer. Er meinte auch wenn ich es wieder nicht schaffe ist er nicht mehr mein Arzt. Aber nur kein Druck hahaha..
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Danke für deine Antwort!
Natürlich verstehe ich das mit der Telefonnummer, gar kein Problem.
Mein Problem ist halt, dass ich am 18 definitiv in die Klinik muss. Ich komme danach nicht mehr an Medikamente und meine Mutter setzt mich unter Druck weil sie nur in der Zeit meinen Sohn nimmt. Danach muss ich also wieder funktionieren. Daher darf es auf keinen Fall so enden wie beim letzten Entzug ich war wie ein Schlaganfall Patient..
Nach Quetiapin werde ich fragen, setzt es das Krampfrisiko hoch ?!
Ich nehme keinen Krampfschutz weil ich damals einen hatte und der hat es nur schlimmer gemacht.
Habe leider keinen Therapeuten oder ähnliches, bin nach dem Entzug wieder ganz alleine mit meinem Sohn.
Tut mir leid dass du diese Hölle auch durch machen musstest. Ich weiss dass man irgendwie auch selber schuld ist, aber keiner klärt einen wirklich über den Entzug auf. Mein Arzt ist auch der Meinung nach 0 geht's mir nach zwei Wochen besser. Richtiger Spezialist, haha.
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Ich versuche es, wenn mein matschiges Hirn es zulässt 😁
Ich bin 33 und habe PTBS, eine Angststörung und schwere Depressionen.
Vor 5 Jahren habe ich einen tavor Entzug gemacht, in einer Klinik, wurde auf Diazepam umgestellt und mit einer viel zu hohen Dosis entlassen, der Entzug danach war die Hölle, ich konnte nix mehr.
Daher habe ich nach einem halben Jahr wieder mit Diazepam angefangen, 150 mg täglich.
Bin dann vor ca 2 Monaten auf 60 mg und vor vier Wochen auf 10 mg runter.
Jetzt bin ich ab heute bei 8 mg, ich dosiere jede Woche 1 mg runter um am 18 Dezember mit "nur" 5 mg in die Entgiftung zu gehen. (Damals haben die mich mit 5 mg entlassen also absolut kalter Entzug !!)
Das will ich nie wieder.
Ich habe große Angst, dass es mir auf 0 (Diazepam bleibt ja leider auch ewig im Körper) wieder so schlecht geht.
Ich hatte alle Symptome die man haben kann.
Depersonalisierung, konnte weder Licht noch Geräusche ertragen, war bettlägerig, hatte Sprachprobleme, schwere Panikattacken, Unruhe, kribbeln und schmerzen in den Beinen etc)
Einige Symptome habe ich jetzt schon, habe halt auch notgedrungen schnell abdosiert.
Ich habe die Tabletten von meinem Arzt bekommen und gleichzeitig im Internet bestellt um meinen Bedarf zu decken.
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Hallo ihr lieben.
Wer grade auch einen Diazepam Entzug ( ,Langzeit Konsument) mit macht, kann sich gerne melden.
Gerne Vernetzung via WhatsApp damit wir uns gegenseitig unterstützen können.
Alles liebe, Diagirl