Linkeinträge von "tester"

    Die DGS ist die Dachgesellschaft für alle Einrichtungen und Personen, die sich in Forschung, Lehre oder Praxis mit Suizidprävention als Hilfe in Lebenskrisen befassen.Wesentliche Aufgaben sind:

    • Förderung von Forschung
    • Fortbildung und Praxis auf diesem Gebiet
    • Vernetzung (national und international) von Erfahrungen
    • Informative Öffentlichkeitsarbeit

    Um diese Ziele zu verwirklichen, werden jährlich zwei Fachtagungen organisiert, wird seit 40 Jahren die Zeitschrift "Suizidprophylaxe" herausgegeben, wurden die "Leitlinien zur Organisation von Krisenintervention" entwickelt, wird zum Aufbau neuer Einrichtungen und Arbeitskreise motiviert und anderes mehr getan.

    Der Verein „DIE ARCHE – Suizidprävention und Hilfe in Lebenskrisen e.V.“ wurde 1969 gegründet und betreibt seitdem eine Beratungsstelle in München-Schwabing.

    Hauptaufgabe der ARCHE ist die ambulante Suizidprävention und Krisenintervention. Dazu bietet sie Beratung für Menschen in Lebenskrisen, bei Suizidgefährdung und nach einem Suizidversuch an (Nachsorge).

    Ferner berät sie Menschen aus dem Umfeld einer suizidgefährdeten Person (Angehörige), sowie Menschen die in ihrem Umfeld von einem Suizid betroffen sind (Hinterbliebene).

    Die Beratungsgespräche unterliegen einer strikten Schweigepflicht.

    Auf Wunsch kann auch anonym beraten werden.

    Das Selbsthilfenetzwerk Cannabis Medizin (SCM), eine Arbeitsgruppe von Patienten innerhalb der ACM, hat kürzlich eine Sprecherwahl durchgeführt. Alte und neue 1. Sprecherin ist Gabriele Gebhardt und der neue 2. Sprecher ist Maximilian (Max) Plenert. Die SCM-Mitglieder und der ACM-Vorstand danken Axel Junker für seine langjährige Tätigkeit als Sprecher, die er aus besinnlichen Gründen beenden wollte. Wir gratulieren den neuen Sprechern zu ihrer Wahl. Damit die Sprecher entlastet werden, wurden einzelne Aufgaben weiteren SCM-Mitgliedern übergeben, wie etwa die Betreuung der Facebook-Seite des SCM.

    Condrobs ist einer der größten überkonfessionellen Träger für soziale Hilfsangebote in Bayern.

    Seit fast 50 Jahren verfolgt Condrobs ein Ziel: mit individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmten Angeboten Menschen eine Brücke in ein selbstbestimmtes, gesundes Leben zu bauen. Ob Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, minderjährige und erwachsene Flüchtlinge, süchtige Frauen und Männer, Angehörige oder ältere Menschen - die Hilfen von Condrobs sind im Lauf der Jahrzehnte über die reine Prävention und Hilfen für Suchtgefährdete und -kranke hinaus stetig gewachsen.


    Einen Schwerpunkt der Arbeit bilden die Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Mit indivi­duell auf die Be­dürfnisse der Einzelnen abgestimmten Angeboten hilft Condrobs Suchtgefährdeten und -kran­ken, aus ihrer Sucht auszu­stei­gen und in ein selbstbestimmtes, gesundes Leben sowie in Arbeit zurückzu­kehren. Parallel dazu berät und unterstützt Condrobs auch die Angehörigen und ist in der Flüchtlingshilfe, der Altenhilfe, der psychiatrischen Versorgung sowie im Ausbildungs- und Beschäftigungsbereich aktiv. Präventions­- und Hilfsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche in Schule und Fa­milie sowie die Unterstützung von Betrieben bei der Gesundheitsförderung sind ein Haupt­anliegen des Vereins, der 1971 als Selbsthilfe-Initiative von Eltern drogenabhängiger Kinder und engagierten Fachkräften gegründet wurde.