Wir wünschen euch schöne Pfingstfeiertage ...

Linkeinträge von "Franz"

    Über 40 Jahre sind es inzwischen her, dass der 'Freundeskreis e.V. gegen Alkoholgefahren Wesel' gegründet wurde, denn am 1. Januar 1979 trafen sich in der damaligen Wohnung von Karl-Heinz neun vom Alkohol betroffene bzw. mitbetroffene Menschen, die beschlossen hatten, den Weg vom Alkohol weg nicht nur selber zu gehen, sondern einen Verein zu gründen, der es sich zur Aufgabe stellen sollte, auch anderen Menschen in ähnlicher Situation zu helfen, ebenfalls den richtigen Weg zu finden. Zwar gab es bereits Vereine, die dieses Ziel verfolgten, wie z.B. die 'Anonymen Alkoholiker', den 'Kreuzbund', jedoch setzte dieser neuentstehende Verein Grundlagen und Schwerpunkte anders als diese bereits bestehenden. Vom 'Kreuzbund' sollte es ihn unterscheiden, dass nicht Religion und Bibel als Grundlage und Motivation herangezogen werden sollte, um auch die Menschen zu erreichen, die zu diesen Dingen weniger oder keine Beziehung hatten. Von den 'Anonymen Alkoholikern' wollte er sich dadurch abheben, dass die Partner als Mitbetroffene nicht als separate Fälle angesehen, sondern in die Gruppenarbeit der Betroffenen direkt miteinbezogen werden sollten. Diese Aspekte stellten im hiesigen Vereinsleben eine Lücke dar, folglich wurde ein neuer Verein gegründet Aus dieser Motivation wird klar, dass wir somit heute nicht nur die Betroffenen der neun Menschen, die sich am 1. Januar in Karl-Heinz Wohnung trafen als 'Gründer' ansehen dürfen, sondern auch deren Partner; die sich im gleichen Maße mit all ihrer Energie für eine gemeinsame Lösung der Probleme einsetzten.

    Dieser kleine neue Verein gründete für sich dann zunächst eine 'Anlaufstelle' nämlich 'Die Information', in der sich Alkoholiker, die den 'Weg hinaus' finden wollten, mit den erfahrenen Begründern' trafen und dort an vielen Montagsabenden einer jeden Woche zusammen mit ihren Partnern in Gruppengesprächen lernten, ein ehrliches und richtiges Verhältnis zu sich selbst zu finden. Sie lernten es, zu verstehen, dass nicht das Weglassen des Alkohols allein den Ausweg darstellt, sondern dass die Ursachen für den Alkoholismus, die häufig auf Fluchttendenzen beruhen, ebenfalls beseitigt werden müssen.

    Sie lernten es, andere Menschen zu werden, die ihre Probleme nicht mehr ertränken, sondern sich ihnen stellen konnten

    Sie lernten die 'Hilfe durch Selbsthilfe' kennen und sie wuchsen hinein in das Bewusstsein über die Eigenverantwortlichkeit. Sie hörten auf, andere Menschen oder Tatbestände für eigenes Fehlverhalten verantwortlich zu machen. Sie lernten es, die schicksalsschwangeren Wörtchen 'ich muss' und 'ich kann nicht', dann wo sie hingehören durch 'ich will' oder 'ich will nicht' zu ersetzen und anstatt 'man' einige Male öfter 'ICH' zu sagen. Damit schafften sie für sich selbst einen völlig neuen Gesichtswinkel für ihr Leben und erreichten es dadurch, zu sich selber stehen zu können. Bald bildete sich aus der 'Information' heraus die erste 'Gruppe', deren Mitglieder jetzt offiziell dem Freundeskreis beitraten und jetzt in der Lage waren, selbstständig weiterzuarbeiten, neben der Gruppe der Gründerväter und -Mütter.

    So entstand der 'Freundeskreis e.V.' und so ist grundsätzlich auch alles geblieben. Dennoch hat sich im Laufe der Jahre einiges getan. Der Freundeskreis entwickelte andere zusätzliche Programme, die nicht nur mit dem Alkohol zu tun haben. Für einen Menschen, der beschlossen hat sein zukünftiges Leben abstinent zu führen, ist es gut zu erleben, daß man auch ohne Alkohol gesellig zusammen sein kann und Freude am Leben hat. Ein Ausschuss kümmert sich um gemeinschaftliche Veranstaltungen, wie z.B. unsere regelmäßigen Festlichkeiten, Stiftungsfest, Ausflug und Nikolausfeier.

    Aber auch der jährliche Besuch einer Fachklinik und das Kennenlernen von Theraphieangeboten gehört zu unserem Angebot.

    Die Anzahl der Mitglieder sieg stetig und die Arbeit des Vorstandes wurde öfter von Anderen übernommen

    Verletzt Du Dich bewusst selbst und leidest darunter? Du bist damit nicht alleine, denn jeder dritte Jugendliche und junge Erwachsene hat sich schon einmal bewusst selbst verletzt (z.B. durch Ritzen der Haut an den Armen). Bist Du zwischen 15 und 21 Jahren und wünschst Du Dir Unterstützung, dann ist unsere neue, kostenfreie Online-Hilfe bei selbstverletzendem Verhalten vielleicht das Richtige für Dich!


    Mit unserem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt STAR (= Self-Injury: Treatment, Assessment, Recovery) möchten wir Betroffenen wie Dir Zugang zu einem neu entwickelten Programm bieten, in dem Du umfassende Informationen, Übungsmaterialien, Beratung per Chat/Anruf etc. von uns erhältst.


    Neugierig geworden? Dann schaue auf unserer Homepage vorbei und erfahre mehr.


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    Kurzinfo Elrond gem. e.V.


    Wer wir sind, was wir machen:

    ELROND ist eine Selbsthilfegemeinschaft für und von Menschen,

    die sich entschieden haben, ihr Leben drogenfrei zu führen.


    Wir leben und arbeiten zusammen:

    • unabhängig von externen Kostenträgern, wir finanzieren uns größtenteils durch unseren Zweckbetrieb für Umzüge, Transporte und Entrümpelungen
    • ohne Aufenthaltsbegrenzung
    • mit maximal 9 Bewohnern im Haupthaus und 3 weiteren in der Außen-WG
    • ohne angestellte Therapeuten oder Fachpersonal
    • unseren therapeutischen Stufenplan
    • die wöchentlichen Gruppensitzungen
    • die aktive Vorbildfunktion der Älteren
    • zu Beginn vollständige Übernahme der Kommunikation mit Ämtern, Behörden, Gläubigern und Justiz durch angestellte Mitarbeiter
    • die Arbeit in unserem Zweckbetrieb
    • die Möglichkeit, schrittweise in die Selbstständigkeit hineinzuwachsen
    • den Umzug in unsere Außen-WG bei beginnender Außenorientierung

    Ob Bewohner oder Mitarbeiter – wir alle sind „vom Fach“.


    Unsere Idee lebt und funktioniert - im Jahr 2018 seit 25 Jahren.


    Jeder Lebensweg ist einzigartig:

    So unterschiedlich die Startchancen ins Leben auch waren – uns alle eint, dass wir alleine keinen Ausweg aus der Krankheit Sucht heraus fanden.

    In der Selbsthilfegemeinschaft ELROND erhalten wir die Chance zu lernen, wie wir unsere Leben frei, bewusst und verantwortlich in die eigenen Hände nehmen können.


    Unsere Grundregeln:

    • völlige Abstinenz von Drogen und Alkohol
    • keine Gewalt oder deren Androhung
    • keine Straftaten

    Gemeinschaftliche Haushaltsführung:


    Sämtliche Einnahmen aus Zweckbetrieb und Bewohnerschaft fließen in die Gemeinschaftskasse und werden ausschließlich für die Rehabilitation der Bewohner verwendet.


    Unser Zusammenleben basiert auf Ehrlichkeit, Offenheit und Transparenz.


    Sich selbst zu akzeptieren kann man trainieren


    Struktur und Orientierung verhelfen zu Genesung und Sinnfindung:

    Dies erreichen wir unter anderem durch:

    • enge Kooperation mit Jobcenter und Arbeitsagentur bei geplanter Rückkehr auf den ersten Arbeitsmarkt


    Uns verbinden Achtung und Freundschaft – auch über den Aufenthalt bei ELROND hinaus.


    Elrond gem.e.V. ist aktives Mitglied im Drogenhilfenetzwerk Osnabrück und als Therapieeinrichtung nach § 35/36 BtmG anerkannt.

    Kinder frühzeitig stark machen


    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt auf ihrer bundesweiten Tour ihre Mitmach-Initiative zur frühen Suchtvorbeugung vor. Was kann ich tun, damit mein Kind gesund aufwächst? Wie schütze ich mein Kind vor den Risiken von Tabak, Alkohol oder Drogen? Ab welchem Alter meiner Kinder muss Suchtvorbeugung beginnen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich viele Eltern. Patentrezepte gibt es nicht. Aber Erwachsene können viel dazu beitragen, Kindern und Jugendlichen ein suchtfreies Leben zu ermöglichen. Mit ihrer Mitmach-Initiative „Kinder stark machen“ will die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weitere Partner für die frühe Prävention gewinnen und beteiligt sich im Rahmen einer bundesweiten Veranstaltungsreihe in diesem Jahr an 20 Sport- und Familienveranstaltungen.


    Was Kinder alles können, wenn man ihnen diese Freiräume gibt, wird den Eltern im „Kinder stark machen“-Erlebnisland eindrucksvoll vermittelt. An Mitmachstationen wie dem Niedrigseilgarten und dem Vertrauensparcours sowie auf der Spielbühne dreht sich alles um Mut, Anerkennung und Teamgeist. Viele Herausforderungen können Erwachsene und Kinder gemeinsam meistern. So erfahren sie, was „stark sein“ alles bedeuten kann.


    „Kinder stark machen“ versteht sich als Mitmach-Initiative und will möglichst viele Erwachsene, die Bezugspersonen für Kinder und Jugendliche sind, als „Starkmacher“ einbinden. Deshalb kooperiert die BZgA mit Sportverbänden wie dem Deutschen Fußball-Bund, dem Deutschen Handballbund, dem Deutschen Turner-Bund und der Deutschen Sportjugend. Für die Trainerinnen und Trainer wurde ein Schulungsangebot entwickelt, das praxisnah vermittelt, wie der Trainings- und Vereinsalltag an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet werden kann. Ziel dieser Schulungen ist es, die Teilnehmer zu befähigen, die Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen zu fördern, damit sie auch schwierige Lebenssituationen ohne Suchtmittel meistern können. Dabei spielt die Vorbildfunktion der erwachsenen Vereinsmitglieder eine wichtige Rolle.


    Damit sich möglichst viele Sportvereine, aber auch Schulen sowie Kinder- und Jugendeinrichtungen das Motto „Kinder stark machen“ zu Eigen machen können, stellt die BZgA vielfältige kostenlose Serviceangebote bereit. So gibt es Materialpakete speziell für Sportvereine oder Elternabende an Schulen. Außerdem unterstützt die BZgA ihre Partner bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit zum Thema frühe Suchtvorbeugung.

    Schreibst du gerne und möchtest dich mit anderen Schreibverrückten austauschen? Herausfinden, wie kreatives Schreiben dich dabei unterstützen kann, mit psychischen Problemen zurechtzukommen oder Herausforderungen im Alltag besser zu meistern?


    Egal ob du unter Depressionen oder Ängsten leidest, dich mit Zwangsgedanken oder einer Suchterkrankung herumschlägst, das Borderline Syndrom oder eine Essstörung diagnostiziert bekommen hast, traumatisiert bist oder bloß Entlastung durch kreatives oder therapeutisches Schreiben suchst:

    In unserem Selbsthilfeforum bist du willkommen.


    Denn hier findest du nicht nur Menschen, die aus eigener Erfahrung wissen, wie es ist, mit psychischen Erkrankungen zu leben – sondern auch eine Schreibwerkstatt und damit die Möglichkeit, die Kraft von Worten selbst zu erfahren.

    Was diese Site will...


    Diese Site dient der allgemeinen Information über Erscheinungsbilder, Behandlungsmöglichkeiten und Risiken der Depression.

    Sie wendet sich nicht an Fachleute sondern vor allem an Betroffene, deren Angehörige und Bekannte sowie an interessierte Laien.


    Die Informationen ersetzen nicht eine individuelle medizinische Beratung.

    Diese Beratung erteilen Ihr Haus- oder Facharzt.

    Das Laborlexikon ist eine ausschließlich facharztbetreute und unabhängige Informationsquelle für Laborwerte.

    Neben zahlreichen Fachbesuchern stellt das Laborlexikon gemäß des Mottos: "Facharztwissen für alle!" jedem interessierten Besucher die umfangreiche Datenbank kostenlos zur Verfügung.

    Aufgrund der vollständig anderen Ausrichtung und Zielgruppe als die meisten medizinischen Boulevardseiten ist eine Erläuterung der medizinischen Grundlagen und Fachtermini nur eingeschränkt möglich. Der überwiegende Teil der "Nichtmediziner" gibt jedoch an, gerade ein Interesse an komplexen, ungefilterten medizinisch-wissenschaftlichen
    Fachinformationen
    zu haben, das weit über das übliche, allgemeinverständliche Maß hinausgeht (siehe Fakten zu dieser Seite).

    So funktioniert der Check:

    1. Geben Sie das Medikament in das Suchfeld ein. Schon während Sie den Namen Ihres Medikaments tippen, sollte sich eine Auswahlliste öffnen. Wenn sich keine Liste öffnet, tippen Sie vielleicht zu schnell. Dann bitte noch einmal langsamer probieren.

    2. Wählen Sie Ihr Präparat aus der Liste durch Anklicken aus.

    3. Geben Sie ein weiteres Medikament ein und wählen es aus. Wichtig: Sie können maximal 6 Medikamente eingeben.

    4. Klicken Sie auf "Wechselwirkungen ermitteln".


    Alles Wichtige über Medikamente

    Beipackzettel finden, Tipps zu Wirkung, Nebenwirkungen und Anwendung von Arzneimitteln:

    Overeaters Anonymous Selbsthilfe Gruppe in Dortmund

    Die Selbsthilfegruppe (overeaters anoymous) in Dortmund für Menschen mit Essstörungen suchen neue Teilehmer. Menschen mit der Krankheit des zwanghaften Essens (Esssucht, Binge Eating, Bulimie usw.) finden in der Selbsthilfegruppe eine sehr hilfreiche Anlaufstelle. Es geht nicht um eine Diät, sondern um das Klickmachen im Kopf.

    OA ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Lebensbereichen, die sich treffen, um ihr gemeinsames Problem,das zwanghafte Essen, zu lösen.

    In Dortmund gibt es derzeit zwei Meetings werktags, in der City und in Aplerbeck im LWL Gelände.


    OA, Overeaters Anonymous, Selbsthilfegruppe

    für MenschenmitEsstörungen(alle Formen der Essstörungen) donnerstags,

    Dortmund-Mitte ►Mehr Informationen zu OA: www.overeatersanonymous.de



    Laut Definition ist „Zwang“ ein unwiderstehliches Verlangen, eine oft unvernünftige Handlung auszuführen. Das Wort „unwiderstehlich“ bedeutet, dass wir dem Drang nicht widerstehen können, egal wie oft wir es uns oder anderen versprochen haben. In unserem Fall besteht der Zwang in der Unfähigkeit, unser Essverhalten zu kontrollieren.

    Wir in OA glauben, dass zwanghaftes Essen eine Krankheit auf körperlicher, emotionaler und spiritueller Ebene ist. Eine Krankheit bewirkt, dass Bereiche in uns nicht richtig funktionieren. In unserem Fall ist dies das komplexe System, das unser Essverhalten steuert. Die Körpermechanismen, die es normalen Essern ermöglichen, den Teller wegzuschieben oder ihr Essverhalten auf andere Art zu kontrollieren, funktionieren bei uns nicht richtig.

    Bei manchen ist die Krankheit ähnlich wie eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit, nur dass in unserem Fall bestimmte Nahrungsmittel oder das Überessen selbst eine unstillbare Gier nach mehr auslösen. Die Definition von OA für zwanghaftes Essen umfasst alle Facetten ungesunden Essverhaltens. Es geht nicht nur darum, wie viel wir essen oder wie viel wir wiegen, sondern auch, wie wir versuchen, unser Essen zu kontrollieren. Manche von uns verstecken ihr Essen und essen heimlich. Manche haben Essanfälle und erbrechen anschließend oder nehmen Abführmittel, während andere zwischen Überessen und Hungern pendeln. Alle zwanghaften Esser haben jedoch eines gemeinsam: egal ob sie mit dem Überessen, zu wenig Essen, Essanfällen, Erbrechen, Abführmitteln oder Hungern kämpfen, sie werden von Kräften, die sie nicht verstehen, dazu getrieben, mit Essen unvernünftig und selbstzerstörerisch umzugehen. Wenn die Krankheit Ess-Sucht uns ergriffen hat, kann die Willenskraft des Einzelnen sie nicht aufhalten. Die Entscheidungsfähigkeit in Bezug aufs Essen ist verloren gegangen.

    Wir in OA haben die Erfahrung gemacht, dass diese Krankheit zum Stillstand gebracht – wenn auch nicht völlig geheilt - werden kann, wenn jemand bereit ist, dem Programm zu folgen, das sich für Unzählige von uns als erfolgreich erwiesen hat. Ob OA jemandem hilft, hängt davon ab, ob er sich aufrichtig wünscht, mit dem zwanghaften Essverhalten aufzuhören, und bereit ist, das zu tun, was das Programm vorschlägt. Bei OA geschieht Genesung durch Handeln.


    Die Meetings in Deutschland finden Sie hier:
    >> Kontaktliste (Stand 11. September 2019)

    24 Stunden an 365 Tagen im Jahr für alle

    Die TelefonSeelsorge ist für jeden da, für alte und junge Menschen, Berufstätige, Hausfrauen, Auszubildende oder Rentner, für Menschen jeder Glaubensgemeinschaft und natürlich auch für Menschen ohne Kirchenzugehörigkeit. Mehr als 1,5 Millionen Gespräche werden jedes Jahr geführt, kostenfrei und rund um die Uhr. Denn Sorgen wiegen schwer und sie richten sich nicht nach Tages- oder Öffnungszeiten. Dafür haben wir auch mitten in der Nacht ein offenes Ohr. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sich ihrer verantwortungsvollen Aufgabe bewusst und nehmen Ihren Anruf ernst – egal, ob um acht Uhr morgens oder um Mitternacht.

    Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der seit mehr als 20 Jahren Menschen mit einer Zwangsstörung auf ihrem Weg aus dem Zwang unterstützt. Wir vermitteln Betroffenen, deren Angehörigen und Behandlern Informationen über diese häufig im Verborgenen gelebte Erkrankung.

    In der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen haben sich Betroffene, Angehörige, Ärzte, Psychotherapeuten und Wissenschaftler zusammengetan, um ihr Wissen und ihre Erfahrungen allen unter einer Zwangsstörung Leidenden zugänglich zu machen. Wir wollen, dass Menschen mit einer Zwangsstörung nicht auf zweifelhafte Informationen und Angebote im Internet zurückgreifen müssen. Experten sind sich einig darüber, dass die Verhaltenstherapie die Methode der Wahl ist, um Zwänge in den Griff zu bekommen. Eine Verhaltenstherapie bietet gute Chancen, dass Zwänge nicht mehr das Leben der Betroffenen bestimmen und die Betroffenen einen von Zwängen befreiten Alltag leben können.

    Willkommen auf den Internetseiten des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK) e.V.!

    Seit über 30 Jahren steht der Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK) e.V. für eine engagierte Selbsthilfe, die sowohl die Anliegen der Patienten als auch die Interessen der Angehörigen konsequent vertritt. Als Familien-Selbsthilfe Psychiatrie setzt er sich - gemeinsam mit seinen über 8.500 Mitgliedern aus 15 Landesverbänden - für eine kontinuierliche Verbesserung der Situation psychisch kranker Menschen und ihrer Familien ein. Und das auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen.

    Angehörige sind immer mitbetroffen...

    Wenn ein ihnen Nahestehender psychisch krank wird, leiden Angehörige mit. Sie sind jedoch ein wichtiger Mensch für den Betroffenen während der Erkrankung und auf dem weiteren Lebensweg.

    Die Angehörigen übernehmen damit eine schwere Rolle. Sie bewältigen diese leichter und besser, wenn sie für Rat und Hilfe offen sind. Kontakte zu anderen, die Ähnliches erlebt haben, sind hierbei wichtig und helfen, die eigene Situation besser zu verstehen und annehmen zu können.

    Gemeinsam sind wir stark.

    Hast du es auch satt, deine Probleme mit dir selbst auszumachen? Dann such dir andere, denen es genauso geht! Selbsthilfegruppen gibt es zu vielen verschiedenen Erkrankungen und Problemen.


    Auch in schwierigen Lebenssituationen tun sich Leute mit anderen zusammen, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Und ja – viele von ihnen sind in Deinem Alter. Und nein – sie sitzen nicht nur im Kreis rum und labern! Sie helfen und stärken sich gegenseitig und werden zusammen aktiv.

    Hier findest Du Beispiele junger Selbsthilfe und erfährst, wie du eine Gruppe finden oder gründen kannst.

    Anonyme Spieler (GA) sind eine Gemeinschaft von Frauen und Männern, die ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung miteinander teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen süchtigen Spielern bei ihrer Genesung zu helfen.


    Die einzige Bedingung für die Mitgliedschaft bei den Anonymen Spielern (GA) ist der aufrichtige Wunsch, mit dem Spielen aufzuhören. Es gibt bei uns keine Gebühren oder Mitgliedsbeiträge. Wir tragen uns selbst durch unsere eigenen, freiwilligen Spenden.


    Die Gemeinschaft Anonyme Spieler (GA) ist mit keiner politischen Partei, Konfession, Sekte oder sonst einer Organisation oder Institution verbunden; sie will sich weder an öffentlichen Debatten beteiligen, noch zu irgendwelchen Streitfragen Stellung nehmen. Unser wichtigstes Anliegen ist es, mit dem Spielen aufzuhören und anderen süchtigen Spielern zu helfen, es auch zu schaffen.

    Mit dem Rauchen aufhören – Fragen und Antworten

    Sie wollen mit dem Rauchen aufhören? Dann sind Sie hier richtig. Der Rauchfreicode kombiniert das aktuelle Wissen der Suchtforschung und Psychologie mit antiker Weisheit und bewährten Strategien für Selbsthilfe und persönlichen Erfolg. So packen Sie die Sucht an der Wurzel und meistern den Nikotinentzug mit Gelassenheit.

    Wir sind innerhalbder Suchthilfe Ansprechpartner für alle Abhängigen, mit denen wir abstinenzorientiert arbeiten, und alle Gefährdeten, denen wir Unterstützung anbieten bei der Entwicklung eines bewußten Konsumverhaltens, sowie deren Angehörige. Wir haben die Vision einer friedfertigen und genußfähigen Gesellschaft, in der der Mensch fähig ist, bewußt und kritisch mit Konsum und Abhängigkeit umzugehen und sein Leben selbstverantwortlich zu gestalten.


    Wir orientieren uns an einem Menschenbild, in dem der Glaube an die Freiheit und das Potenzial eines jeden Menschen, sein Leben für sich selbst zufriedenstellend zu gestalten, eine wesentliche Grundlage darstellt. Aus diesem Grund arbeiten wir mit Suchtkranken abstinenzorientiert, da unserer Überzeugung nach ein zufriedenes, selbstbestimmtes Leben in der Abhängigkeit von einem Suchtmittel oder von süchtigem Verhalten nicht möglich ist. Wir erfüllen den gesellschaftlichen Auftrag, Suchtkranken zu seelischer und körperlicher Gesundheit, zu Arbeitsfähigkeit und einer zufriedenen Lebensführung zu verhelfen. Wir bieten professionelle und ehrenamtliche Hilfe durch fachlich qualifizierte, sich regelmäßig fortbildende MitarbeiterInnen an. Wir achten die Würde der KlientInnen. Dies bedeutet für uns: Partnerschaftliche Zusammenarbeit, Hilfe zur Selbsthilfe, Schutz der Anonymität und Förderung der Selbstverantwortung der KlientInnen.

    Wir sind eine familiäre Selbsthilfe-Community für Menschen, die mit einer psychischen Problematik leben, ein Zufluchtsort gegenüber dem Alltag, wo viele von uns im Grunde alleine mit ihren Schwierigkeiten sind.


    Die Thematiken orientieren sich an dem, was die einzelnen Mitglieder mitbringen - seien es Ängste, Zwangssymptomatiken, Depressionen oder Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen wie Borderline, psychotische Erkrankungen, Sucht- oder Abhängigkeitserkrankungen, selbstverletzendes Verhalten, Suizidalität oder Gewalterfahrungen verschiedenster Art sowie psychosomatische Beschwerden.


    Unser Schwerpunkt liegt jedoch auf der Selbsthilfe. Unsere Community kann keine professionelle Hilfe ersetzen, bietet jedoch die Möglichkeit des Austausches rund um Therapie und Medikation.


    Ein Punkt, der uns besonders wichtig ist:

    Unsere familiäre Atmosphäre und die daraus resultierende Gemeinschaft, in der Vertrauen entstehen kann, in der man einfach sein darf, ohne schief angeguckt oder verurteilt zu werden.

    Die Anonyme Sucht-Selbsthilfe FÄHRHAUS ist eine Gemeinschaft von Süchtigen, die miteinander ihre Kraft und Erfahrung teilen, um ein sauberes Leben ohne Drogen zu führen.


    Zu unseren Zusammenkünften kann jeder kommen, der ein Drogenproblem hat, egal ob Alkohol, Tabletten oder andere Rauschmittel. Die einzige Bedingung für die Zugehörigkeit ist die Anerkennung unserer Grundlagen und der Wunsch, ohne Drogen zu leben.


    Wir haben keine Gebühren oder Beiträge, sondern unterhalten uns selbst durch unsere eigenen Spenden. Wir fordern Neulinge und Besucher nicht zum Spenden auf, alle anderen haben das Vorrecht, dies zu tun.


    Zusammenkünfte in München:

    • Mittwoch 20:15 Uhr, Westendstraße 68 im SHZ
    • Samstag 17:30 Uhr, Emanuelstr. 16 im Limit nahe Hohenzollernplatz