Ich möchte euch mal was erzählen, was sich vielleicht bescheuert anhört,
aber es ist wirklich so.
Ich habe vor einem halben Jahr eine Frau kennengelernt (25), die ne echt hefitge Kindheit hinter sich hat.
Im Laufe der Zeit hat sich unsere Freundschaft so intensiviert, und das obwohl sie in Hannover wohnt, das ich sie einfach nur noch "mein Mädchen" nennen wollte. Freundin war da für mich einfach zu schwach als Wort.
Dann erzählte sie mir, das sie mich gern als "Mama" sehen und benennen würde, denn sie spürt das ich das verkörpere was sie selber nie hatte,
nämlich eine tolle Mutter.
Nun bin ich mit 41 Jahren gewollter Kinderlosigkeit zu einer wundervollen Tochter gekommen.
Ich fahr jetzt am Wochenende das erste Mal zu ihr hin,
und ich freue mcih sehr.
Ja komisch was das Leben manchmal für einen bereit hält.