Hallo Ihr! Ich habe mich hier angemeldet, weil ich langsam das Gefühl habe, ich habe meine Psyche so lange strapaziert und mir immer eingeredet, das ist alles noch im Rahmen, und nachdem mal wieder eine Beziehung an meinem Verhalten gescheitert ist, weiß ich, dass ich endlich an mir arbeiten muss. Ich schaffe es so im normalen Leben ganz gut, mich im Griff zu haben, aber in Beziehungen flippe ich oft völlig aus. Ich kann furchtbar lieb sein, aber dann schlägt die Stimmung um. So dass mir wieder ein Mann, den ich wirklich über alles geliebt habe, nach einem jahr gesagt hat "ich liebe dich, aber ich halte es nicht mit dir aus." Ich fühle mich momentan so verzweifelt, und so hilflos und weiß nicht, wie ich diese unkontrollierbaren Stimmungsschwankungen in den Griff bekommen soll. Ich will doch nicht jeden Menschen, den ich liebe, vertreiben.
Dazu muss ich sagen, dass ich noch keine Therapie gemacht habe, aber so langsam darüber nach denke. Ich bin jetzt 31, und in den letzten Jahren wurden die Symptome immer stärker. Neben den Stimmungsschwankungen habe ich seit Jahren eine latente Magersucht (dh ich ziehe immer irgendwann die Notbremse, magere also nie völlig ab, aber es belastet mich sehr), neige dazu, zu viel Alkohol zu trinken und im letzten Jahr habe ich mich 2 mal selbst verletzt, was mich sehr erschreckt hat. Nach außen hin, und was meine Freunde denken, wirke ich glaube ich sehr normal und gefasst - das ganz schlimme Verhalten zeigt sich nur in Beziehungen. Und ich weiß nicht warum, ich habe solche Verlustängste, übertriebene Eifersucht, dass es kein Mann, auch der allergeduldigste mit mir aushält. Momentan bin ich einfach in einem furchtbaren Loch und habe Angst vor mir selbst
Vielleicht ist das alles etwas verworren...aber ich will mich mit mir auseinandersetzen und einfach zufriedener sein. Danke fürs Lesen!
Unkontrollierbares Verhalten
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hallo Gwyn ... zuerst einmal willkommen.
Bei Deiner Schilderung habe ich mich schon nach wenigen Zeilen wiedergefunden, auch ich habe massive Schwierigkeiten bei zwischenmenschlichen Beziehungen ... empfinde mich als/bin beziehungsunfähig.
ZitatSo dass mir wieder ein Mann, den ich wirklich über alles geliebt habe, nach einem jahr gesagt hat "ich liebe dich, aber ich halte es nicht mit dir aus."
na ... so hörte sich auch das Ende meiner Ehe an
@ Symptome
Auch Deine Schilderungen über Essstörungen, Stimmungsschwankungen und Alkohol (Drogen) kommen mir sehr bekannt vor ... kann mich nur nicht entscheiden, ob ich mich jetzt davon angesprochen fühle oder ob ich wieder einmal an meine vergangenen Partnerinnen denke.Ich denke, dass es bei Dir nicht anders ist als bei mir und das Dein Verhalten daher auch eine Ursache hat.
Du bist mit Deinen Schwierigkeiten nicht allein ... und wir können auch an uns arbeiten.Liebe Grüße
ahorn -
Danke für deine liebe Antwort. Es tut manchmal gut, zu wissen, dass man nicht alleine da steht. Bist du denn/warst du in Therapie? Momentan rede ich am meisten mit meiner Mutter, da sie mich am allerbesten kennt und immer für mich da ist - unser Verhältnis war immer gut, wenn aber auch geprägt von viel Gestreite, wir sind uns sehr ähnlich und können beide brüllen wie Löwinnen, aber auch sofort wieder verzeihen, aber seit ich vor ein paar Jahren ausgezogen bin, ist es noch besser geworden, sie ist wirklich meine wichtigste Vertraute. Auch wenn sicher manche meiner Probleme auch mit ihr zu tun haben, das ist ja meistens so...
Meine Mutter hat selbst eine Therapie hinter sich - ähnlich wie bei mir nichts in dem Sinne "schwerwiegendes", sondern einfach auch Frust und Probleme mit sich selbst, die ihr sehr geholfen hat und rät mir auch dazu, mal eine zu machen. Aber ich weiß nicht, ob ich das will oder ob ich dann wieder denke, da werden dann meine Probleme für mich gelöst. Es ist eben sehr schwierig momentan für mich. Zudem ich beruflich eingespannt bin, und mir eigentlich keine Schwäche leisten kann. -
heyhey ... für mein Empfinden ist es immer wichtig, sich auch selbst wichtig zu sein. Auch wenn nichts "schwerwiegendes" vorliegt ... wer beurteilt denn "schwerwiegend"?.
Ganz offensichtlich lag für Dich etwas bedeutsames vor ... und zudem scheinst Du auch jetzt nicht wirklich glücklich zu sein, ... oder?
Also ich wurde schon "therapiert" ... eigentlich immer wieder ... mal waren es Auffälligkeiten im Strassenverkehr (alk am Steuer), auf dem Job, in Beziehungen, beim Umgang mit schweren Lebenssituationen ... ich faltete mich dann zusammen und es eskalierte ... wenn es Dir hilft, dann schreibe ich jetzt auch mal ... war nichts schwerwiegendes.
ZitatBist du denn/warst du in Therapie? Momentan rede ich am meisten mit meiner Mutter, da sie mich am allerbesten kennt und immer für mich da ist - unser Verhältnis war immer gut, wenn aber auch geprägt von viel Gestreite, wir sind uns sehr ähnlich und können beide brüllen wie Löwinnen
liebe Gwyn ... ich habe fast einen Aussetzer bekommen, als ich das las ... denn Du scheinst mit Deiner Mutter einen ähnlichen Umgang zu pflegen, wie ich mit meiner Familie. Meinst Du, Du hast gelernt Konflikte auszutragen?
(meine Ex-FRau war immer vollkommen entsetzt, wenn in meiner Familie "gefeiert/diskutiert" wurde ... aber die kam ja auch aus dem anderen Extrem, in ihrer
Familie wurde alles verschwiegen und unterdrückt ... egal was passiert war)
Hat vielleicht Deine Mutter gesagt, dass Dir nichts schwerwiegendes passiert sein kann? -
hi gwyn,
nachdem es ja anscheinend schlimmer wird, die symptome zunehmen, rate ich dir schon zu einer therapie. wenn du es so laufen lässt - es wird es sich nicht von selbst legen, denn dann hätte es das ja schon tun können - oder?
wenn dir dein job lieb ist, dann fängst du jetzt an mit der therapie, wo du keine krise hast und nicht dann, wenn deine latenten anorexie- und alkohol- oder svv- probs so akut werden, dass du nicht mehr arbeiten kannst. von deiner selbstschädigungs-ischung hat da jede komponente ausreichend potenzial alleine dafür zu sorgen dass es dich aus dem feld weht.
und schliesslich - du leidest ja an deinen symptomen und hast mühe das gleichgewicht, das offenbar eher labil ist - zu halten. also ausreichend grund für eine therapie.
beim nächsten mann wird nämlich nicht alles anders sondern höchstens schlimmer. bis du nämlich deinen organismus erhört hast, der dir hier mit allen zaunpfählen winkt und etwas tust.
alles liebe
thi gwyn,
noch ein zusatz, von wegen nicht so schlimm/schwerwiegend:
das was du da als (beziehungs)alltag beschreibst
->unkontrollierbare und unerklärliche stimmungsschwankungen
-> eifersucht und krasse verlustängste
klingt nach dem absoluten horror - für dich und en anderen beteiligten.du hast richigerweise erkannt, dass es so mit beziehungen wohl nichts werden wird.
also: der perfekte zeitpunkt um mit einer therapie anzufangen!lg
t -
ahorn: ich glaube, ich kann eher zu viel Konflikte austragen...ich bin sehr emotional, kann schwer los lassen, und auch schwer gut sein lassen...leider. Das habe ich definitiv von meiner Mutter. Meine Mutter rät mir ja auch zu einer Therapie, sie findet alles schwerwiegend, wenn ich unglücklich bin und ist wirklich immer für mich da und hört mir zu und auch wenn wir sicher unsere Problemchen haben, sie ist mir gegenüber niemals überkritisch oder besserwisserisch. Nur ehrlich - meine ganze Familie ist so.
Bei mir ist es eben so, dass man mir generell in Beziehungen - klingt blöd, wenn ich das jetzt so schreibe, aber es ist so - da ich sehr hübsch bin und auch sehr charmant sein kann, wenn ich will, viel zu lange viel zu viel hat "durchgehen" lassen. Ich denke dann immer, ach ist ein bisschen Gestreite, aber alles super (gut funktionierende Selbsttäuschung eben...) - und meinen Exfreund hat das zermürbt. Er meinte dann zu mir als Schluss war "wieso bist du denn so traurig, du warst doch immer unglücklich mit mir und hast immer an mir rumgenörgelt und rumgezerrt" - da habe ich mich so geschämt, das tat mir so sehr leid. Er ist ja auch kein Arsch, er kann einfach nicht mehr, und will erstmal keinen Kontakt und sieht keine Chance mehr, und das muss ich akzeptieren. Dazu habe ich auch lange gebraucht, ich dachte wirklich "ach, ich bin jetzt einfach 2 Wochen süß und lieb, und dann denkt er ich hab mich geändert" - es ist mir so peinlich das zu schreiben, aber so war das, wenn ich ehrlich bin. Ha, so doof war er aber auch nicht, er meinte ganz ehrlich, bis ich mich ändere, das dauert Monate, so psychisch labil wie ich bin. Und ich muss gestehen, er hatte Recht.
ich will aber einfach mein Verhalten ändern und nicht mehr so sein. Ich stresse mich permanent selbst und falle in tiefe Verzweiflung und werde unglaublich wütend, über im Prinzip nichtige Dinge. Ich denke immer, ich habe doch eigentlich ein schönes Leben, um das mich sicher viele beneiden - wieso kann ich damit nicht glücklich sein? Wieso torpediere ich immer alles, und suhle mich dann in meinem Selbstmitleid?
Vielen Dank für Eure Anregungen und fürs Zuhören! -
hey ... noch mal ... Du bist nicht allein ... na, und in der mail habe ich noch von einer Persönlichkeitsstörung geschrieben ... trallala ... differenziert gesehen ist es aber eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Ich habe schwer einen Hals gefahren, als ich diese Diagnose bekam. 5 Monate Recherche auf allen möglichen Wegen hat mir leider aufgezeigt das da was dran ist
Zitatach, ich bin jetzt einfach 2 Wochen süß und lieb
... es gibt keinen Grund Dich zu schämen! ... auch ich habe es gelernt auf diesem Weg meine Ziele zu erreichen, im nachhinein muss ich aber eingestehen, dass ich hochgradig manipulativ bin /sein kann
@ Konfliktfähigkeit
Ich denke wir müssen uns zuerst auf eine Definition für Konflikt einigen, ... zwischenmenschliche Konflikte stellen keinen Krieg dar. Es geht um das gemeinsam, das Miteinander ... WEIL MAN WILL!!! ... weil man einen gemeinsamen Weg gehen will, bei dem sich beide wiederfinden können.
Ich denke, da teilst Du meine Baustelle@ Drogen/Alk
Ist meiner Erfahrung ein beliebtes Symptom für psychische Auffälligkeiten. Es gibt nette Marotten und Spleens ... alk zählt für mein Empfinden nicht dazu
... ist auf jeden Fall meine BaustelleZitatIch stresse mich permanent selbst und falle in tiefe Verzweiflung und werde unglaublich wütend, über im Prinzip nichtige Dinge. Ich denke immer, ich habe doch eigentlich ein schönes Leben, um das mich sicher viele beneiden - wieso kann ich damit nicht glücklich sein? Wieso torpediere ich immer alles
Diese Gefühle begleiteten mich schon mein ganzes Leben und ich nehme jetzt psychopharmaka. Ich habe mich lange Jahre dagegen gewährt ... ich IDIOT.
Der Psychiater legte mir dar, dass meine Gehirnchemie gestört sei ... und jetzt habe ich die von Dir geschilderten Missempfindungen NICHT mehr.
War es schon immer so für Dich? ... oder kannst Du Dich noch daran erinnern wann dieses Gefühl für Dich einsetzte?
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Zitat von ahorn;144286
hey ... noch mal ... Du bist nicht allein ... na, und in der mail habe ich noch von einer Persönlichkeitsstörung geschrieben ... trallala ... differenziert gesehen ist es aber eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung. Ich habe schwer einen Hals gefahren, als ich diese Diagnose bekam. 5 Monate Recherche auf allen möglichen Wegen hat mir leider aufgezeigt das da was dran ist
das ist bei mir auch so, dass ich irgendwie ein gestörtes Verhältnis zu mir habe. Manchmal finde ich mich total hübsch und ganz toll, und dann denke ich wieder, ich bin die hässlichste Frau der Welt. Ich habe z.B. keine große Oberweite (gut, ich bin auch sehr sehr klein und schmal), aber da langt ein Beitrag im Fernsehen über Brust-OPs und irgendeine Frau, die erst seit der OP glücklich ist, und ich heule 2 Stunden lang.
Zitat@ Konfliktfähigkeit
Ich denke wir müssen uns zuerst auf eine Definition für Konflikt einigen, ... zwischenmenschliche Konflikte stellen keinen Krieg dar. Es geht um das gemeinsam, das Miteinander ... WEIL MAN WILL!!! ... weil man einen gemeinsamen Weg gehen will, bei dem sich beide wiederfinden können.
Ich denke, da teilst Du meine Baustelle
ich kann eben sehr destruktiv sein - andererseits habe ich auch oft Männer, die das überhaupt nicht können. Es liegt ja auch nicht alles immer nur an mir, mit bestimmten Personen schaukelt sich das eben so hoch, und irgendwie kann ich da nicht so tolerant sein, wie bei meinen Freunden. Ich habe sehr viele sehr gute Freunde, und auch eigentlich immer jemanden zum reden...aber über das, was wirklich los ist, rede ich nur mit ganz ganz wenigen...mir ist das einfach peinlich, dass ich mich so psycho fühle...
Zitat@ Drogen/Alk
Ist meiner Erfahrung ein beliebtes Symptom für psychische Auffälligkeiten. Es gibt nette Marotten und Spleens ... alk zählt für mein Empfinden nicht dazu... ist auf jeden Fall meine Baustelle
wenn man es übertreibt, sicher. Noch geht es bei mir, aber seit der Trennung trinke ich auch mal abends alleine ne halbe Flasche Wein, was ich früher nie gemacht habe. Und irgendwie macht mir das Angst, da hast du völlig recht
ZitatDiese Gefühle begleiteten mich schon mein ganzes Leben und ich nehme jetzt psychopharmaka. Ich habe mich lange Jahre dagegen gewährt ... ich IDIOT.
Der Psychiater legte mir dar, dass meine Gehirnchemie gestört sei ... und jetzt habe ich die von Dir geschilderten Missempfindungen NICHT mehr.
War es schon immer so für Dich? ... oder kannst Du Dich noch daran erinnern wann dieses Gefühl für Dich einsetzte
wie alt bist du, wenn ich fragen darf, und wann hast du dir in dem Sinne professionelle Hilfe gesucht? Deine letzte Frage finde ich richtig gut, das hilft mir. Darüber muss ich nachdenken. Ich hatte immer das Gefühl, es wird bei mir mit jeder Beziehung schlimmer. Aber eigentlich habe ich solche Anzeichen auch schon bei meiner ersten richtigen Beziehung gezeigt. Und ich war auch als Kind sehr jähzornig. Aber dieses grundlose Unglücklich-sein, das kam bei mir glaube ich mit Mitte 20 so stark durch. Danke, ich denke jetzt mal darüber nach. -
hallo gwyn,
ich bin 41 Jahre ... und professionelle Hilfe habe ich mir das erste Mal vor 13 Jahren gesucht ... dann immer wieder ... immer wenn ich unerträglich war oder es mir unerträglich schien.ZitatIch hatte immer das Gefühl, es wird bei mir mit jeder Beziehung schlimmer.
Das was Du beschreibst ist für mich kein Eindruck mehr ... es wurde immer schlimmer und ich habe Auffälligkeiten von meiner ersten Beziehung an gezeigt (im Rückblick)
... Jähzorn - ja ... Distanzlosigkeit, ... da könnte ich noch eine Menge anfügen
ZitatAber dieses grundlose Unglücklich-sein, das kam bei mir glaube ich mit Mitte 20 so stark durch
Bei mir brach es mit Ende 30 aus ... so sehr, dass ich an nichts mehr teilnehmen konnte/wollte. Es ging bei mir nur so lange gut, da ich es mit Drogen auffangen konnte (Blödsinn ... aber das konnte ich während meines Konsums nicht sehen / einsehen). Als ich dann keinen Bock mehr auf Drogen hatte ( keinen Bock??? ... oder weil ich morgens meine Lunge am Waschbecken ausgewürfelt habe ... ) erschien mir mein Unglücklich-sein so unerträglich, dass ich mich wieder an die Medizin wendete.
Jetzt weiß ich das ich krank bin ( vergleichbar einem Diabetiker). Meine Gehirnchemie ist gestört und ich benötige Medikamente um das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Diese Störung kann seit meiner Geburt bestehen oder aber durch ein einschneidendes Erlebnis entstanden sein ... letztendlich aber besteht sie.
Vielleicht wird sich meine Gehirnchemie normalisieren (durch die medis + Therapie) ... vielleicht auch muss ich bis an mein Lebensende Psychopharmaka nehmen.na, ... ich vermeine bei Dir herauszulesen, dass Du auch unter Deinen fatalen Beziehungen leidest ... ich brauche Unterstützung ... und die konnte ich erst annehmen, als ich es einsah.
Daher ... jeder ist seines Glückes Schmied ...
schmiede es,
solange es heiß ist,
denn je mehr es sich abkühlt,
desto schwerer wird es.viel Glück
ahorn -
Du hast ja recht, ich weiß, dass es schlimmer wird. Und das will ich auch nicht. Momentan fürchte ich mich noch etwas vor professioneller Hilfe...ich weiß auch nicht, das ist ein Schritt, der mir momentan noch Angst macht. Aber wahrscheinlich ist es der einzige Weg, ich dachte immer "ach, das kriegst du wieder in den Griff", aber ich schaffs nicht.
Zum anderen denke ich aber auch, ich bin ja nicht nur wahnsinnig. Und die Männer, die ich mir ausgesucht habe waren ja auch nicht alle perfekt, und wahrscheinlich die falschen...vielleicht muss ich einfach nur lernen, nicht immer die falschen zu suchen (Obwohl das Thema momentan erstmal nicht aktuell ist...ich will mich jetzt erstmal selbst finden, bevor ich jemand anderen finde...)
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