Steter Drang nach Veränderungen

  • Hallo Forum,

    hm....ich hab da einen wunden Punkt. Viele hier sind ja vom Gegenteil betroffen - sie mögen keine Veränderungen.
    Mir gehts genaus andersrum - ich brauche Veränderungen.
    Das Problem dabei ist, daß es mir um die Veränderung an sich geht.

    Ich versuchs mal zu schildern (und es stresst mich - ich merke, daß ich Herzklopfen bekomme)...
    Es ist verständlich, daß ich so bin - da liegt viel in meinen häufigen Schulwechseln begründet (von der 1. bis zur 8. Klasse jedes Jahr die Schule gewechselt - nur 8,9 & 10 waren in derselben Klasse/Schule).

    Wenn ich zurückblicke, dann mache ich meine Jobs oft so zwei bis drei Jahre, bis ich wechsele, bei Partnerschaften bin ich auch noch nicht über die 3,5 Jahre hinaus gekommen. Und in den letzten 20 Jahren hier in Berlin habe ich in 6 verschiedenen Wohnungen gelebt - und ne 7te dazugenommen (geht doch eigentlich :fi: )

    Bei Freundschaften bin ich stabil - da sind eigentlich alle Freunde im zweistelligen Bereich - einige seit mehr als 2 Jahrzehnten - aber das vielleicht auch mit daran, daß es bei mir sehr lange dauert, bis jemand Freund ist - Vertrauen kann ich ganz schnell fassen, aber Freund (so richtig in echt) ist Jemand dann für mich, wenn wir entweder drei Krisen überstanden haben, oder lange Zeit Vertrauen besteht - wenn es sich halt bewährt hat (vielleicht, weil ich so veränderungswütig bin - da traue ich möglicherweise nur den schon ganz bewährten Kontakten?)

    Nun mache ich meinen derzeitigen Job seit über 3,5 Jahren und ich merke, daß es kribbelt - ich bin unruhig. Mein Job ist total schön - (ich bin selbständig - und habe mir da sehr was aufgebaut - und es funktioniert!) - ich könnte mich bei meinen Fähigkeiten eigentlich nur verschlechtern - ich habe eine Traum-Arbeit - nennen wir es mal eine Boutique (das ist es nicht, aber ich will nun nicht das Richtige hier ausposaunen) - ein ganz toller Laden, mit schönen Öffnungszeiten, mit viel Stammkundschaft.....

    ....aber ich merke, daß ich mir gut zureden muss - wegen meinem Sch...Veränderungswahn.
    Nun versuche ich schon zu verlagern: Räum um, renoviere, renoviere und räum um auch Zuhause....

    .....mittlerweile glaube ich ja, daß ich eventuell mit diesem Wahn leben muss - es als Stärke formulieren sollte (auf jeden Fall geht es mir schon mal besser, wenn ich es so sehe, ansonsten sehe ich mich ja stets als völlig unfähiges Geschöpf - wobei völlig natürlich Unfug ist - als auf dem Gbiet der Stabilität unfähig)

    Immer diese Angst vor der Endgültigkeit.

    Also - ich mag meinen schönen Laden nicht wegwerfen. Das wäre dumm. Ich mag nicht, daß ich das mag. (Aber ein Teil sehnt sich danach, was anderes - was "Neues" - zu machen)
    Ich glaube, daß diese Gefühle psychodramtischer Natur sind. Damit schade ich mir. Bzw ....irgendwas schadet mir....irgendwas ist nicht so gut, wie es sein könnte.
    Ich beeinträchtige meine Freude beim Arbeiten mit diesem Konflikt, der so ganz langsam hochkriecht.

    Kennt Jemand vielleicht diesen Wahn? Und kann von Wegen, damit umzugehen erzählen?

    LG Wolke

  • Hallo Wolke,

    leider kenn ich das nicht, kann dir da also nicht wirklich weiter helfen. Gut wäre es heraus zu finden, woher dieser Wahn kommt, wieso nichts bei dir Bestand haben darf. Vielleicht nimmst du es dir lieber selbst, bevor es dir genimmen werden könnte?

    Liebe Grüße
    gelberose

  • ich hatte das früher als ich auf der straße war.. da hats mich nie lang in einer stadt gehalten.. sich diesen gedanken und jetzt geh ich woanders hin abzugewöhnen hat bis heute nicht ganz funktioniert.. aber es ist wesentlich besser und seltener geworden..

    ich möchte auch nur eins dazu in den raum werfen...

    die suche nach ständige veränderung ist auch eine flucht.. vor sich selbst..

  • Ich glaube auch, dass du dadurch zu flüchten versuchst. Veränderungen lenken einige Zeit von anderen Sachen ab, zum Beispiel von deinen eigentlichen Problemen. Es ist aber auch eine Art, sich selber wieder besser wahrzunehmen, sich Beschäftigung zu schaffen und zu sehen, ob die Träume, die man schon so lange hat, in Wirklichkeit so schön sie, wie man es sich erträumte.
    Wenn man was verändert, lässt man etwas zurück, eventuell etwas, was dich an schlechte Zeiten erinnert. Vielleicht sind deine Freundschaften so beständig, weil du bei deinen Freunden an gute Momente denkst?

    Versuch es mit ausmisten, Neuanschaffungen, verändere das Aussehen, wenn du magst, aber lass nicht alles sofort fallen. Später könntest du es bereuen!

    Viel Glück dir

  • Hallo Ihr,

    vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
    Hmmm .....ich bin zwar noch nicht klüger als vorher, fasse aber dennoch mal (für mich) die Kerne zusammen:
    - Angst vor Machtlosigkeit (Situationen lieber selber zu ändern, bevor sie von Außen geändert werden) ...ja könnte sein....
    - Flucht vor mir selber.....könnte auch sein......aber ich bin nicht getrieben.......
    - Flucht vor Problemen....ja, könnte auch sein.....

    könnte alles sein, aber es hat nirgendwo "Klick" oder "NEIN! Auf gar keinen Fall" (was ein Hinweis wäre, daß der Stiefel passt) gemacht.

    Wie machen es denn Andere, daß Ihnen auch nach Jahren nicht langweilig wird mit der selben Art Arbeit?
    Mein Job ist sehr sehr schön - aber es wiederholt sich alles. Es wird auf Dauer langweilig.

    Ich habe heute immer wieder über die Antworten nachgedacht und mich gefragt, aus welchen Gründen heraus ich überhaupt Sachen mache.
    Es gibt da verschiedene Gründe:
    - existenzielle Gründe - biologische Gründe - Atmen, schlafen, verstoffwechseln....etc.
    - Notwendigkeiten (Einkaufen, Wäsche waschen....Alltagstätigkeiten, die die Basis erleichtern)
    - Spaß - Arbeiten, Spielen, mit Menschen zusammensein, Katzen.......
    - Herausforderungen - der Wunsch, mich zu beweisen, bzw Aufgaben zu bewältigen...findet sich auch oft im Bereich Arbeit....ich mag Sachen, die nur schwer zu schaffen sind
    - Leidensdruck - auch ne ganz große Motivation, Sachen zu machen
    - Pflicht - das mag ich nicht - bitte möglichst wenig nur aus Pflichtgefühl machen.

    hmm...knurr...ich komm nicht weiter...

    Bisher bereue ich keine meiner Veränderungen - manche waren zwingend (Selbständigkeit, die nicht funktionierte - da heißts einfach erkennen, daß es ein falscher Weg ist) - manche waren frei entschieden.
    Mit den meisten Ex-Partnern bin ich nach wie vor gut befreundet.

    Also kann es auch nicht das sein, daß Manches positiv besetzt ist (die Freunde) und anderes nicht - ich hab auch einige Arbeitsstellen, zu denen ein sehr gutes Verhältnis besteht.

    Eine große Rolle scheint die Langeweile zu spielen - Mangel an Herausforderung.
    Aber warum ist mir das wichtig? Ach ja klar - wegen des Erfolgserlebnisses!

    Ok ...das ist doch schon mal ein gutes Stück weiter. Ich suche also anscheinend Erfolgserlebnisse.

    Und es ist auch klar, daß ich meinen schönen Laden im Moment nicht einfach so wegwerfen werde - denn der ist wirklich wunderschön - und es macht Spaß, aber er bietet eben nicht ganz so viele Herausforderungen. Ich werde mal meine Definition von Erfolgserlebnis überdenken....

    Also vielen Dank Euch
    LG Wolke

  • Hallo Ihr,

    heute nacht hatte ich einen ganz guten Hinweis im Traum bekommen.
    Ich soll anscheinend nicht vergessen, daß ich so geprägt bin. Mein ganzes Leben ist in diesen "Abschnitten" - mein Vater war Ingenieur - und hat alle paar Jahre die Baustelle gewechselt. War mal ein paar Jahre da (das war in München - da war er mal 4 Jahre lang am Stück täglich da), dann ein paar Jahre in Österreich, dann ein anderes Bundesland in Österreich - darum war er auch nur am Wochenende da. Meine Mutter hat ihr Leben x-mal neu angefangen.

    Ich scheine es so gewohnt zu sein.
    Nun weiß ich aber immer noch nicht, wie ich am Besten damit umgehen soll. Naja, werde es schon noch rausfinden.
    Hihi - vielleicht sollte ich anfangen Chinesisch zu lernen :-)) (da gibts zumindest unendlich viel zu lernen :smiling_face: ) - mache ich aber nicht - ist mir zu schwer.

    LG Wolke

  • Es könnte natürlich sein, dass stete Veränderung einfach das ist was du gewohnt bist, was du nicht anders kennst. Aber das mit dem Chinesisch lernen finde ich gar nicht mal so schlecht... Muss ja nicht unbedingt chinesisch sein. Aber irgendeine andere Veränderung, etwas anderes neues, das ne Herausforderung mit Erfolgserlebnis für dich darstellt.

    Liebe Grüße
    gelberose

  • hi watte!

    ich kann dein inneres gedrängtes gefühl sehr nachvollziehen. auch ich brauche veränderungen. in der pupertät hab ich veränderungen gehasst wie die pest. aber seit ein paar jahren brauche ich diese veränderungen, sonst fühl ich mich als würde ich stehn bleiben im leben. ich bin schon als kind 3 mal umgezogen. neben dem abi bin ich dann in zwei verschiedene wgs gezogen. hatte innerhalb von 2 jahren drei jobs. bin dann von österreich nach deutschland gezogen um meinen traum zu verwirklichen. nach einem halben jahr bin ich dann wieder für ein halbes jahr nach österreich um zu arbeiten. bin nun wieder in deutschland, krempel mein leben wieder total um. hab jetzt ein monat lang wo gearbeitet und musste mir einen neuen job suchen der mich fordert. wo ich was neues lernen kann. ich bin erst 23, bin schon 8 mal umgezogen, bin ausgebildet in zwei berufen und möchte im frühjahr wieder eine ganz andere ausbildung angehen. und habe meine arbeit schon 7 mal gewechselt.

    ich finde das ganz ok muss ich sagen. dadurch dass ich so oft wo anders gearbeitet habe, habe ich so viele erfahrungen in der gastronomie gekriegt dass ich im winter schon als barchefin einen job bekomme. dieser Zwang immer mehr dazuzulernen, nicht stehenzubleiben hat viele vorteile finde ich. ich hab für mich selbst einfach erkannt dass ich derzeit einfach nicht jahrelang in einer stadt wohnen kann und den gleichen beruf ausüben kann. der alltag wird dann mit der zeit einfach zu alltäglich. oder wenn ich mir vorstelle dass ich den job nach dem abi jahrelang gemacht hätte... ich hätte nix neues dazugelernt, ich würde noch immer für wenig geld arbeiten.

    meine mutter hat sich auch schon oft umschulen lassen, hat schon viele berufe gemacht, mein vater hat einen job wo er mal in china, in amerika oder sonstwo ist.
    hab dadurch auch meine beziehungen immer wieder aufgegeben, weil ich eben umziehen wollte. ich bin eine reisende, ich hab den trieb eines zigeuners, würd ich jetzt mal behaupten. deswegen möchte ich auch journalismus studieren, mir einen lkw mit koffer zulegen, und dann spätestens nach der ausbildung in der weltgeschichte umherreisen.

    es gibt einfach menschen die nicht stehenbleiben wollen, die einen innerlichen trieb haben.

    meine familie hat fast einen herzinfakt gekriegt als ich vor zwei jahren bekannt machte dass ich in einem monat nach deutschland auf einen wagenplatz ziehe. mit sack und pack bin ich dann mit dem zug hierher umgezogen. war total spannend, weil ich nicht genau wusste was auf mich zukommt. aber ich brauche das im leben, nicht zu wissen was morgen ist.

    klar könnte ich jetzt auch mir ne wohnung suchen, einen gefässtigen job, doch so wie ich mich kenne würde ich da nur sehr unglücklich werden.

    für mich sind diese dinge im leben das was mich glücklich machen:

    -neue leute kennenlernen
    -andere kulturen, andere landschaften, städte kennenlernen
    -im job stets was neues dazuzulernen
    -herausforderungen wahr zu nehmen, sie anzunehmen und zu meistern
    -forderung des denkens, des handelns, des lebens

    ich hab die erfahrung gemacht dass das leben einfacher ist wenn man eine gefestigte existenz hat. meine schwester zb arbeitet in ihrem job schon seitdem sie die lehre gemacht hat. wenn es um spontane sachen geht oder einfach nur darum geht wo anders hinzufahren kriegt sie schon ne kriese. für sie wäre es unvorstellbar einfach mit dem zug und nem koffer in ein anderes land auszuwandern.

    natürlich gestalte ich mein leben auch nicht einfach so mit links. wenn ich mir vorstelle dass ich mir im frühjahr einen lkw kaufen möchte, den ausbauen möchte, und ich mich mit dem rumschrauben am motor auseinandersetzen muss, wird mir schon etwas bange. aber ich sage mir immer: ausprobieren kann man es ja. wenns nicht klappt, dann weiß man wenigstens dass man es versucht hat, und man kann sich anderswärtig orientieren.

    es gibt höhen und tiefen, enttäuschungen und erfolge im leben. ganz gleich welche erfahrungen man macht, man lernt aus allem!

    natürlich find ich das leben hier im moment auch schön, der neue job macht mir auch spass. doch für mich weiß ich dass ich spätestens im winter wieder weiterziehen werde.

    ich flüchte auch nicht vor problemen, denn die probleme begleiten einen ständig. veränderungen fordern den mut und das selbstbewusstsein.

    das leben besteht aus vielen projekten. wenn du das gefühl hast dass dein projekt beendet ist dann erfinde ein neues. heutzutage fordert man kinder ja unerlässlich. warum sollen sich erwachsene dann nicht selbst fordern?
    veränderungen fallen mir auch oft schwer weil ich Angst davor habe, ob ich es überhaupt schaffe was ich mir vornehme. und weil das was ich mir aufgebaut habe, sei es wohnungsgemäß oder beruflicher natur, mir eine art sicherheit gibt, und ich diese sicherheit dann wieder von vorne definieren muss. aber wie gesagt, ich wäre totunglücklich wenn ich stehen bleiben würde, und würde ich meine veränderungen nicht durchmachen würde ich mit 80 mein ganzes leben bereuen. diese phase macht gerade meine oma durch, die aber damals auch nicht die möglichkeit hatte veränderungen in ihrem leben vorzunehmen. und vielleicht auch weil ihr der gewisse mut dazu fehlte.

    mein vater war lange zeit selbstständig, hat dann ein jobangebot bekommen wo er eben alle zwei wochen ca. für jeweils ne woche in einem anderen land arbeitet. er war sich nicht sicher ob er das machen sollte. gereizt hat es ihn schon sehr. er hat ein haus, eine frau, uns kinder. viel verantwortung. ich hab zu ihm gesagt: mach es einfach! wenn es dir nicht gefällt kannst du dir noch immer einen anderen plan bereithalten. aber ohne dass du es nicht versuchst, weisst du nicht ob es dir gefällt. und wenn du es nicht probierst bereust du es wahrscheinlich irgendwann. letzte woche rief er mich an und hat sich bei mir bedankt, er ist froh dass er es gewagt hat den neuen job anzunehmen. mein vater hat mit 50 den job angenommen... also... nichts ist unmöglich!
    meine mutter hatte auch einen gefestigten job der ihr spass machte. aber sie wollte was neues ausprobieren. hat eine weiterbildung gemacht, ihren beruf mit einem anderen verbunden, und hat jetzt eine beratungsstelle für behinderte menschen eröffnet. sie ist jetzt 43.

    watte, wenn du das gefühl hast stehenzubleiben, dann verändere etwas. erfinde ein neues projekt! vielleicht macht dir das neue projekt mind. genauso spass wie dein jetziges, vielleicht sogar mehr! du weißt es erst wenn dus ausprobierst.

    alles liebe
    nao (die eindeutig zu viel schreibt)

  • Hallo nao,

    ne, dat ist nicht zuviel :3:

    Klar, ich verstehe schon - es gibt verschiedene Charaktere - es gibt die Menschen, die gerne neue Reize bekommen, und sich gerne auch neu ausprobieren - und ja - ich denke schon auch - ich bin eben ein "Veränderungs-Freund"

    Aber den tollen und wirklich schönen Laden mag ich trotzdem noch weiter machen wollen - so ist gerade mein theoretischer Ansatz (ob er sich bewährt, zeigt dann die Praxis) ich steuere mal die 7 Jahre an - und dann werde ich ja sehen (bei ca. 6,3 Jahren), ob ich den Mietvertrag verlängern mag.

    Und ich habe mir chinesisch Bücher gekauft. Prompt kam an diesem Tag auch ein Pärchen aus Südchina und nun haben wir ausgemacht, daß ich zwar den Großteil mit mir selber lernen mag - aber wöchentlich eine Stunde Kontrolle (Aussprache etc) bekomme.

    Tja ja - wie sagte ein Freund mal zu mir: Problem? - Lösung!
    Es ist mir wohl ganz schwer, etwas einfach so stehen zu lassen. Immer was verändern!

    LG Wolke

  • Also.. ich kenn das von vielen Leuten, das mit den Veränderungen. Selbst von mir, immerhin bin ich in meiner Heimatstadt insgesamt 9 mal umgezogen. Aber ich hab nicht so Lust meine Vermutung aufzuschreiben, weil ich keine Lust auf lange Diskussionen hab, und dieses Thema oft genau die provoziert. :winking_face:

  • Nö. Aber nach über 10 Jahren Grundsatzdiskussionen nehm ich mir das Recht heraus, mich daran nicht mehr zu beteiligen. Und ich befürchte eine Grundsatzdiskussion, wenn ich erwähne dass z.B. ADHSler, vor allem die mit ganz viel H, ständige Veränderungen, also Herausforderungen, einfach brauchen.

    Ich werf das mal hier rein, weil du mögliche Günde für etwas suchst, was dich scheinbar sehr beschäftigt.

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