Alkohol & Speed - Ex-Freund - komme nicht weg!

  • Hi
    ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll und ich muss meine Wut rauslassen sonst platze ich gleich.:cc:
    Mein Exfreund behandelt mich wie scheiße. Also ich werde Ende November in eine Langzeittherapie (aufgrund meiner Amphetaminsucht und Borderline)gehen und er möchte sich bemühen keinen Alkohol zu trinken und Drogen zu nehmen. Sagt er jedenfalls.....Mein Problem ist dass er mich des öfteren nur fertig macht, beschimpft, abwertet, zum weinen bringt, versetzt und und und.....
    Ich kann das nicht mehr mitmachen weils mich psychisch derbe runter reißt.

    Er trinkt jedes Wochenende zuviel hartes Zeug Sangria, Jägermeister, Ouzo usw und zieht Speed. Unter der Woche kann er gerade mal arbeiten gehen und sonst geht bei dem nichts mehr. Ich habe ihm noch im Haushalt geholfen. So wie ich eben bin.

    Gestern war ich bei ihm und wir wollten nen Videoabend machen. Mir gings nicht gut und das hat ihn aufgeregt- er beschimft mich, ich weine- möchte gehen und an der Tür meint er wieder dass es ihm leid täte und ich doch bleiben soll. Nach ner Minute fängt er wieder an mich zu beschimpfen und dann bin ich gegangen. Heute ruft er mich an und sagt dass alles wieder gut sei. Ja und gerade rief ich ihn an fragte was sei und er beschimpfte mich wieder und meinte es macht alles keinen Sinn....bla bla. Er ist wieder bei seinen tollen Freunden die saufen und ziehen und der fährt wieder besoffen mit dem Auto nach Hause!
    Er sieht seine Probleme nicht und findet sein Verhalten auch ok.

    Er soll ne MPU machen um seinen Führerschein wieder zu bekommen,eine ambulante Gesprächstherapie und seine Abstinenz nachweisen.Nimmt es auf die leichte Schulter und fährt so weiter ohne Führerschein halt.


    Er ist mir wichtig aber ich weiß dass er mir nicht gut tut und ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann ihn doch nicht bei der Polizei melden, dass er ohne Lappen fährt.
    Aber er gefährdet sich und andere.

    Mal abgesehen von dem Stress den ich mir reinfahre.

    Ich könnte wieder so los heulen weil ich verzweifelt bin.:dd::76:

    Weiß jemand was ich tun kann oder sollte????

  • Hi troublemaker,

    schwierige Situation in der Du da bist, inwiefern beschimpft er Dich, was sagt er zu Dir? Es ist schwierig, weil Ihr beide Eure Probleme mit Suchtmitteln habt. Wie lange seit ihr schon auseinander und warum (wenn ich fragen darf)? So wie ich es sehe tut er Dir 20% gut und 80% schlecht, Du solltest versuchen Dich von ihm zu distanzieren, vielleicht hilft Dir die Langzeittherapie dabei, was ich übrigens super toll finde, dass Du das machen willst. Ich habe mit der Zeit auch schmerzhaft lernen müssen, dass man sich von manchen Menschen einfach lösen muss, wenn man sein Leben ändern will, egal wie sehr man den Menschen gern hat. Was tut er für Dich??? Du gibst ne Menge so weit ich das jetzt heraus lesen konnte, aber was bekommst Du zurück?

  • Hi,

    was soll man dir auch raten???
    Ich meine, lies dir das doch mal durch...
    Schieß den Typen ab, mach deine Therapie & sag ihm Bescheid, dass, wenn du ihn einmal Auto fahren siehst, du die Polizei anrufst!!!

    LG.Ganesha

  • Hallo troublemaker,

    ich finde du musst da etwas mehr auf dich schauen. Du möchtest etwas für dich tun, dein Leben verändern und dafür sorgen, dass es dir besser geht - aber wie soll das gehen, wenn du so einen (Ex?-)Freund an deiner Seite hast? Ganz ehrlich, so wie ich das verstehe klingt das fast nur danach, dass es dir schadet. Klar, du magst ihn, aber das ist doch so keine Basis für eine Freundschaft. Freundschaften sollen einem doch gut tun und das sehe ich bei dir gar nicht.
    Zum Führerschein - mal eine Frage, könntest du das mit deinem Gewissen vereinbaren, wenn wegen ihm andere Menschen Schaden davon tragen oder im schlimmsten Fall gar sterben? Ich find das so dermaßen verantwortungslos von ihm... und dadurch, dass du davon weißt, aber nichts tust würde das für mich bedeuten, dass du es tolerierst. Natürlich kannst du das bei der Polizei sagen - da geht es um mehr als nur um euch zwei.

    Also mein persönlicher Rat wäre - ab auf Distanz und zwar so schnell wie möglich. Es ist jetzt noch ein Monat, bis du in Therapie bist und davor sollte es dir nicht immer noch schlechter gehen, sodass du dort endgültig völlig fertig ankommst. Sorg für dich und tu nur das, was dir gut tut.

    Liebe Grüße,
    sunlight

  • vampirelady
    Ja das ist der springende Punkt. Aber er übertreibt, Konsumieren hin oder her. Ich bin der Meinung wenn man sich unbedingt vollballern muss mit Alk und Amphetamin muss man nicht noch
    Auto fahren oder fremde Leute provozieren...ich kann es nicht ab.

    Wir sind seit März 2010 auseinander. Er griff mich an und verletzte mich. Es war so dass er zuviel Jägermeister gesoffen hat, ich hab die Flasche mit ins Bad genommen, wollte sie
    aufs Sideboard stellen und er griff meinen Arm und drückte so feste zu, sodass ich seine Flasche loslasse und dadurch war an meinem Oberarm ein mittelschweres Hämatom. Er sagt es war "ja nur ein blauer Fleck"
    Trotzdem bin ich wieder bei dem. Und alles läuft weiter. Obwohl ich es nicht wollte und mir fest vorgenommen habe ihn entgültig aus meinem Leben zu verbannen.

    Ganz ehrlich ich werde die Langzeittherapie für mich nutzen und es bringt nichts wenn ich in Gedanken bei ihm bin und mir sorgen mache.
    Ihn loszulassen ist verdammt schwer.

    Er besorgt mir die Drogen und ja hinzu kommt, dass er dann mal am Wochenende Zeit für mich hat....


    ganesha

    em es ist schwierig denn etwa ein dutzend leute aus unserer Ortschaft haben ihn wegen der Fahrerei auf Droge und Alk bei der Polizei gemeldet und man sagte ihnen man müsse ihn auf
    frischer Tat ertappen^^
    Und der fährt weiter und weiter.....
    Vielleicht ist es besser wenn ich mich von ihm abwende. Und es schaffe nicht mehr zurück zu gehen.....


    sunlight

    Nein er tut mir nicht mehr gut und jetzt wo ich das so lese wird mir einiges bewusst. Der Kontakt ist selbstschädigend und er wird sich nicht ändern-nicht freiwillig


    ER findet es ok und wie gesagt mehrere haben ihn gemeldet und auch ganz klar erleutert dass er dringend aufgehalten werden muss, weil er nicht nur sich sondern alle Menschen quasi
    der Lebensgefahr aussetzt und es in Kauf nimmt, dass jemand zu schaden kommen könnte....hauptsache party on -.-


    Nee mit Toleranz hat es bei mir nichts zu tun. Ich bin eher eingeschüchtert und ich habe schon Angst vor seiner aggressiven Seite.
    Habe ich ja schon erlebt....


    DANKE AN ALLE FÜR EURE BESTÄRKUNG

    fühle mich jetzt sicherer und mir ist bewusst dass ich auf der sicheren Seite und auf dem richtigen Weg bin !

    :red_heart: Troblemaker

  • Zitat

    Vielleicht ist es besser wenn ich mich von ihm abwende. Und es schaffe nicht mehr zurück zu gehen.....

    Aber unbedingt, weißt du - es sind nicht nur die Drogen, die uns kaputt machen.
    So ein hmmm, ich sag mal Abhängigkeitsverhältnis macht dich innerlich auch fertig & das läßt dich dann wiederum zur Droge greifen!
    Ganz übler Kreislauf...

    Und, ganz klar: Er wird sich wahrscheinlich nicht ändern - aber DU, für DICH, hast jede Chance.

    Auch wenn es schwer ist, gehe deinen Weg...Viel Kraft dabei.LG.Gane

  • Hallo Troblemaker,

    na, da haste ja ein schönes Schlamassel. Erleben zwar viele Menschen - aber schöner wirds davon auch nicht.
    Erstmal wünsch ich dir viel Kraft und Energie für dich selber.

    Mir fiel beim Lesen gleich auf, daß Du ganz viel schreibst: "er macht.." und "er verhält sich.." - sprich - er verhält sich gemäß seiner Persönlichkeit und du leidest darunter. Keine sehr schöne Beziehung. Eher eine ganz schlimme. Aber aus irgendeinem Grund hältst Du daran fest. Das denke ich, ist die wichtige Frage: Warum hälst Du an dieser Beziehung fest? (Ohne dich dafür zu verurteilen :3:)

    Und dann fiel mir noch was ein - das hat mir mal in einer Trennungssituation sehr geholfen. Da habe ich einem Freund meinen ganzen Kummer erzählt und mein Hin und Her gerissen sein - und er sagte zu mir:
    "Komm, quäl dich noch ein bißchen!"

    Der Satz war genial für mich. Denn er hat genau zum Ausdruck gebracht, was mich erwartet. Vielleicht nützt er dir auch was :3:

    LG Wolke

  • ganesha
    Huhu^^
    Wenn er mich wütend macht und ich wieder aggressiv bin konsumiere ich und das löst bei mir wieder Ängste aus und ich bin
    nicht in der Lage anderen Menschen gegenüber zu treten.
    Und dass er mir vorhält, dass ich "eh nur ein Junkie bin" und nie Arbeit bekommen werde verschlimmert mein Befinden schon sehr.

    Ich bin jetzt schon einige Tage nicht mehr bei ihm gewesen und komme zur Ruhe, erledige die Dinge, die noch für die Reha notwendig sind
    und versuche mich abzulenken.
    Es ist nicht einfach aber zu ihm zu gehen bedeutet wieder Verletzung.
    Alleine zu sein ist nicht schön aber bestimmt besser als neben ihm zu hocken und auf die nächste Wutattacke zu warten.

    Danke auch die Kraft werde ich brauchen.


    @Wattewolke
    ja habe ich. Und nein es ist nicht schön.

    du hast recht seine Persönlichkeit bringt ihn dazu mich so zu behandelt. Er ist auch geprägt. Aber ich kenne ihn und weiß, dass
    wenn er getrunken und gepept hat seine dunkle Seite heraus kommt.
    Und darunter leide ich.
    Aber es ist schwer sich von einem Menschen abzuwenden der Alkoholiker ist aber einem am Herzen liegt.
    Ich weiß nicht warum ich nicht fern bleiben kann.
    Und ich hoffe, dass ich während der Reha begreife warum ich gerade so schädliche Menschen in meinem Umfeld habe und
    mich nicht abgrenzen kann.

    Ok das iste in hilfreicher Satz. Qual bringt es auf den Punkt. Und es stimmt die Situation ist schon schwierig genug ohne ihn.

    Werde wohl den Schmerz annehmen müssen um ihn loslassen zu können. :frowning_face:

    LG Troblemaker

  • Hi troublemaker,

    ich find´s gut, dass deine Sichtweise in Richtung Eigenschutz wandert :winking_face:
    Ich hoffe sehr, dass die Reha dir hilft und du es bis dahin noch weitestgehend schaffst die Distanz zu ihm zu halten.
    Vielleicht magst ja berichten, wie es dir damit so geht und ob es etwas Neues gibt?! :smiling_face:

    Liebe Grüße und alles Gute dir!
    sunlight

  • Huhu,

    Sorry-ich schaffe es jetzt erst wieder zu schreiben. Es ist nicht einfach in zwei Welten zu leben und dabei alles noch so „normal“wie möglich erledigen zu können. Am Montag geht es los und ich habe ehrlich gesagt ne Riesenangst vor dem Kampf und das Nüchtern werden und sein.
    Mache mir Sorgen, dass alle Erlebnisse und Emotionen,die ich durch den Amphetaminkonsum weg geschoben habe wieder auftauchen werden.

    Das hier war vor 2 Wochen:
    Ich versuche es jetzt mal darzustellen, wie es für mich ist ohne ihn und ohne Drogen.

    Ehrlich gesagt habe ich letzten Montag noch weinen müssen - sehr viel. Wer würde es nicht-wenn man mal wieder an den
    Punkt angekommen ist wo man sich ausgenutzt und verarscht vorkommt? Ich hatte oft Zeit für ihn und meine Bedürfnisse total ausgeblendet
    nur um ihn gerecht zu werden. Und er feiert weiter seine Partys mit den "ach so tollen und gut gelaunten" Leuten aus der Szene.

    Nur mir wurde schnell klar, dass ich nicht ein Opfer bin sondern stark. Ich bin in der Lage mir Hilfe zu holen und habe es bald geschafft. Es sind
    nur noch 15 Tage und dann gehts los. Es ist ein erleichternes Gefühl für mich zu wissen, bald eine Menge lernen zu können über
    mein Abhängigkeitsproblem.Ob jetzt auf den Drogenkonsum oder auf meinen Exfreund bezogen.

    Vorhin hat mein toller Exfreund mich über ICQ erwischt und mich gefragt ob ich noch sauer wäre? Hab ihn nur kurz geschrieben, dass er mich nicht mehr kontaktieren soll. Und er beschimpft mich direkt wieder mal. Ich habe mich bedankt und er schreibt er hätte Besuch und müsse eh wieder weg^^
    Der hastse doch nicht mehr alle auf dem Schirm oder?
    Möchte er mir wieder mal zeigen,dass ich ohne ihn nichts wert bin?Oder,dass ich im Nachteil bin weil ich zu Hause sitze?
    Ich finde es angenehm hier.
    Ich habe Ruhe und mir ist wieder warm und das ist auf Droge nicht so.Ich friere bis auf die Knochen und das ist mies......

    Vorhin war ich mit meiner Family (Vater, 2 Brüder) bei meiner Cousine auf dem Geburtstag ihrer Tochter.
    Wir waren dort und haben Kuchen gegessen, wir haben uns das riiiiiiiiieeeeeeeeeeeeesssssssseeeeeeeeennnnn
    Haus von meiner Cousine und ihrem Mann angeschaut und letztendlich habe ich bemerkt, dass ich dort so angenommen wer wie ich bin und ich habe mit der gespielt und ihr Lachen ist übrigens wunderbar.
    Ich denke ein fröhliches Kind ist mit das Schönste was man sehen & erleben kann.


    Letztes Wochenende:

    Ich war mit meinen Leuten aus der Szene wieder unterwegs. Was mich dazu getrieben hat war nicht alleine das Verlangen nach meinem Suchtmittel sondern eher meine Nachbarn. Sie reden und tratschen über jeden und ich höre das. Bin krank und nicht beschränkt. Schade, dass ich am Freitag so dünnhäutig war und die Flucht ergriffen habe. Ja mir ist klar, dass ich nicht ständig Anlässe und Nichtigkeiten nutzen kann um meinen Konsum zu rechtfertigen. Aber wenns so ist? :frowning_face:

    Ich war mit drei „Kollegen“ und meinem Ex unterwegs und wir haben allesreingehauen und Alkohol getrunken und ich hatte Angst dass uns jemand erwischt......
    Im Endeffekt wars nicht gut und ich schäme mich so für den Zustand.
    Mir ist aufgefallen wie sehr ich meinen Ex verachte und sein Verhalten abwerte. Nur die Frage ist warum ich immer wieder da lande?????
    Gut dass es am Montag los geht...Der Countdown läuft...Und ich hoffe ich kann herausfinden warum ich in diesem Loch gelanden bin.


    Liebe Grüße Troublemaker

  • Hallo troublemaker,

    ich denke auf das "WARUM" bekommst du auch demnächst eine Antwort, wenn du an dir arbeitest und mehr über dich lernst :winking_face:

    Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute für deinen Weg und würde mich freuen, wenn du weiter mal berichtest, wie es dir so geht und was sich ändert.

    Liebe Grüße,
    sunlight

  • Hey Leute!
    Also Hallo erstmal und viele Grüße aus der Klinik.Mir gehts besser und ich bin jetzt die 12.Woche hier.
    Mittlerweile bin ich in meinem festem Stamm das heißt in einer von 5 Gruppen und ich komme mit den Regeln und Anforderungen gut zurecht.
    Das einzige womit ich anfanfs meine Schwierigkeiten hatte waren meine Ängste vor Männern wegen den negativen Erfahrungen mit meinem Ex(mit dem ich ehrlich erfolgreich abgeschlossen habe:fr:)jedoch sind die Menschen hier anders. Verständnisvoller und reifer als man normalerweise annehmen würde.
    Ich bin Getränkekioskbeauftragte und arbeite in der Küche.
    Ich melde mich wieder

    LG

  • Hallo troublemaker,

    das klingt ja wirklich super :smiling_face: Und auch mich freut´s, dass du dich noch mal meldest.
    Wie lang wirst du denn noch etwa in der Klinik bleiben? Weißt du das schon so grob?

    Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute noch für die Zeit dort und hoffe es bringt dich Tag für Tag ein Stückchen weiter :smiling_face:

    Liebe Grüße,
    sunlight

  • Hallo!

    Also ich werde jetzt noch bis Ende September hier bleiben in der Klinik, sodass ich 9 Monate hier bin und danach werde ich in eine Nachsorgeinrichtung (Außenwohngruppe) ziehen.
    Vor vier Wochen hatte ich meinen Exfreund vor Gericht wiedergesehn, kein schönes Bild, jedoch zu ertragen.
    Es ist schon erstaunlich was ich für eine verzerrte Wahrnehmung durch den Drogenkonsum hatte, denn ich weiß nicht was mich so bei ihm gehalten hat.
    Er sah verbraucht und alt aus - den Konsum sah ich ihm an.
    Und auch seine Ausdrucksweise war mehr als lückenhaft und sein Benehmen sehr machomäßig.:k:
    Er hat seinen Angriff auf meine Erkrankung geschoben (Borderline) und dass alles durch mich so schwierig war.
    Mir wurde jedoch geglaubt und er muss nun eine Summe an eine Kindernothilfeeinrichtung zahlen.
    Ich bin frei und ich bin sehr glücklich darüber.
    Ich berichte demnächst mehr über die Therapie und den Verlauf.
    :au:

    Liebste Grüße

  • Hey,

    das war eine Klinik ausgerichtet für Menschen die aufgrund einer Komorbidität (Doppeldiagnose) behandelt werden.
    Mir hat es geholfen :smiling_face:
    Und das wichtigste ist ich bin bis jetzt clean und ja Gedanken an Drogen habe ich sehr selten.

    LG

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