Hey Leute,
ich hoff, des Thema passt jetzt hierher...
Aber ich wollte mal wissen, was ihr auf dem Gebiet so für Erfahrungen gemacht habt, was ihr dazu denkt.
Also ein Großteil meines Freundeskreises weiß mittlerweile, dass ich diverse psychische Krankheiten habe (wenn manchen auch sehr schwer fällt zu verstehen, dass des wirklich ne Krankheit ist).
Sie wissen auch, dass ich diverse Therapien hinter mir habe, und es mir danach besser ging.
Nun, nur falle ich wieder in ein Loch (ich hoffe, der Sturz hat bald ein Ende), und ich frage mich jedesmal, was ich sagen soll, wenn ich gefragt werde, wies mir geht.
Bei der ersten Freundin bin ich schon auf unverständnis gestoßen, als ich ihr sagte, dass es gerade mehr rückwärts als vorwärts geht. Und sie war natürlich sehr aufgewühlt, weil sie doch besorgt um mich ist. Sie kann nicht verstehn, wie es trotz der Therapien wieder rückwärts gehen kann.
Natürlich haben sie als meine Freunde ein Recht drauf zu wissen, wie es mir geht, aber diese endlosen Debatten, in denen ich versuche, zu erklären, wie es mir geht, was das ist, nur, damit sies am ENde immer noch Net verstehen?
Aber lohnt es sich, all den anderen mitzuteilen, wie es mir gerade geht? Dass es im Moment so richtig mies ist? Ich weiß nicht...
Ich stecke da grad in nem Kampf mit mir.
Lieben Gruß,
Tini