Teufelskreis Cannabis

  • Hallo zusammen,
    sorry,ich hatte ein Thema angefangen und mich länger nicht gemeldet.Hatte viel um die ohren,dahe rkan ich nicht dazu hier zu antworten.
    Ja,ich möchte unbedingt mit dem Cannabiskonsum aufhören.
    Vielleicht sollte ich auch etwas über mich schreiben,damit es leichter ist sich ein Bild zu machen.
    Ich bin mit meiner Mutter aufgewachsen,meine eltern liessen sich scheiden als ich 3 Jahre alt war.Meine mutter führte dann eine langjährige Beziehung mit einer Frau,mit der ich sozusagen aufgewachsen bin.
    Zu meinem Vater hatten ich und meine Schwester kontakt,bis er heroinabhängig wurde und der kontakt nicht mehr so wirklich bestand.Zu dem Zeitpunkt,da war ich 11fingen auch meine psychischen Probleme an.Meine mutter hat das nie ernst genommen.Ich hatte Angst im Dunkeln,und sie hat mir dann weil ich immer das Licht nachts anlassen wollte die Glühbirne rausgeschraubt.Sie miente ich wolle mich nur wichtig machen und sie würde ja die Stromrechnung beim RWE bezahlen.Ich habe dann im dunklem Zimmer Angstzustände geschoben.Alpträume ghörten zur Nachtordmnung.Meine Schweste rist mit 13 Jahren ins Heim gegangen ,sodass ich mit meinen Ängsten allein dastand.So ging das dann Jahre weitermit besseren und schlechteren Phasen.
    Nach 2 Therapieabbrüchen hat mein Vater sich den "goldenen Schuss" gesetzt.
    Seither hat meine mutter immer mehr abgefangen zusaufen und ich musste für meine mutter da sein und sie trösten statt umgekehrt.Das tat mir nicht sonderlich gut.Aber mutter ging es ja immer am Schlimmsten
    Ich musste dann nachher ,so mit 15Jahren den Partnerersatz für meine mutter spielen und hatte nicht wirklich eine Jugend wie es sich gehört.Sie war total abhängig von mir,ich musste mir ihre Probleme anhören und so weiter.
    Mit 15 Jahren kan ich auch mir meinem jetztigen Mann zusammen und da war bei ihr ganz vorbei.Dass ich ein eigenes Sexualleben führte und Mama nicht mehr der Nabel der Welt für mich war,konnte sie nicht verkraften.Sie hat immer mehr gesoffen und mich in ihren Exzessen tyrannisiert,beleidigt usw.Ich wollte einfach nur weg von ihr.Sie meinte das läge nur an meinem mann,der ja bis heute noch alles Schuld ist.
    Mit 17 endlich ,vor meinem 18 .Geburtstag liess sie mich gehen.
    Ich war immer ein anständiger Mensch,habe nie Alkohol getrunken oder drogen genommen,war immer in der Schule,hatte gute noten usw.Ich wollte nie was mit Drogen zutun hatte wegen Papa.War immer stark usw.
    Aus diesem Grunde schäme ich mich auc hwegen meinem Konsum.Das häötte ich nie für möglich gehalten.
    Ich bin jedenfalls seit 2008 in ärzltlicher Behadlung,weil ich damals einen Vorfall erlebt habe der mich nachdenklich machte,Angstzustände usw.Das hatte sich seit meiner Kindheit immer mehr verschlimmert.Auch über meinen Auszug hinaus tyranniesierte Mutter mich mit 10 Anrufen pro Tag wenn sie breit war,aber sie meint ja sie hätte kein problem weil sie ja auc hmal ne Woche nix trinken kasnn,wenn kein Geld da ist.Najaa.
    Seit dem Vrfall 2008 habe ich dann auch abngefangen Cannabis zu rauchen und verspürte da halt eine gewisse Entspannung und ruhe.Mein Mann ist kiffer seit er 16 ist und da habe ich auch nicht mitgeraucht.Da fing es jedenfalls langsam und gelegentlich an.
    2008 bis 2009 machte ich eine teilstationäre Therapie wegen der Angststörungen und Zwansgsstörung,die halt festgestellt wurden-.Danach ging es mir erstmal besser .Das änderte sich bald wieder und nun häng ich hier und naja,kiffe täglich.Ich bin auch in psychiartrischer Behandlung und bekomme da auch meine Medikamente Cipralex und Valdoxan verschrieben.
    Ja,wie soll es nun weiter gehen...Mein mann möchte jetzt Samen kaufen uum selbst anzubauen damit das nicht mehr ins Geld geht.
    [TA='Mickey69Der Kauf von Cannabis-Samen ist strafbar und verstößt gegen das Betäubungsmittelgesetz![/TA]
    Er denkt das sind mein einzigen Bedenken.Naja.
    Ich liebe ihn über alles,die ehe ist intakt aber das mit der Kifferei macht mir Sorgen weil ich wohl sie einzige bin die dsich Sorgen darum macht.Ich weiss,dass das nicht gesund ist und die Psyche nicht verbessert.Das ist wohl auch mit ein grund dafür,dass die Medikamente mich nicht von meinen Quälereien vollständig befrien.ich werde mich wohl mit der Cannabisambulanz in Essen in Verbindung setzen und es alleine schaffen aufzuhören.Ich will eundlich wideder frei sein und nicht mich von der scuht leiten lassen.
    Das war jetzt ein Megabeitrag und danke schon mal an Alle die interessiert sind ihn zu lesen.ich hoffe ich habe nicht allzu durcheinander geschrieben und ihr könnt euch ein Bild machen.Ich danke für alle Nachrichten und Antworten.
    lg an Alle Katylyn86

  • Hi,

    das mit der Cannabisambulanz in Essen ist eine gute Idee, wenn Du jetzt Dein Ding durchziehen willst - über die Klinik habe ich gute Dinge gehört. Aber was kommt danach? Du hast in Deiner Vergangenheit, in Deiner Familiengeschichte viel mit der Suchtproblematik zu tun gehabt - die Zukunft ist ebenfalls pessimistisch vorgezeichnet. Dein Partner konsumiert, Du mußt es schaffen, Dich hier abzugrenzen. Dazu hatte ich Dir bereits etwas an anderer Stelle erzählt.

    LG Mickey

  • Cannabis ist wirklich so beliebt jetzt viele Menschen sind mit Cannabis zu Erholungszwecken aber es ist nicht legal. Cannabis ist so Gefahr für einen Mann wird es das lebendige Leben führen.

  • Hallo eberhard,

    ich verstehe nicht ganz was du uns jetzt sagen willst ...
    Soll das ein Hinweis sein, welcher Cannabisprohibition anprangert?

    LG Franz

    edit:
    In Verbindung mit der Werbung (Hanfsamen aus den NL) in der Signatur von eberhard is alles klar, User gesperrt :winking_face:

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