SVV = Borderline?

  • Immer wieder höre ich z.B. in den Medien, wenn über selbstverletzendes Verhalten berichtet wird, dass der-/diejenige auch gleichzeitig an Borderline erkrankt ist. Auch ich selbst wurde schon von Ärzten, bzw. Krankenpflegern direkt, nur weil ich mich selbst verletzt habe, in diese Schublade geschoben. Ok, bei mir trifft es nun zufällig auch gerade zu, aber es gibt viele, die sich selbst verletzen, ohne Borderliner zu sein... Ist jeder, der sich selbst verletzt, auch direkt Borderliner?

    Ich denke nicht. Ich denke, dass dem SVV sehr viele Gründe und Krankheiten zugrunde liegen. Wie seht ihr das Ganze? Leidet jeder, der sich selbst verletzt, an der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung Borderline-Typus wie die korrekte Bezeichnung lautet?

    Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Wurdet ihr auch schon in die Schublade "Borderline" gepackt, nur weil ihr euch selbst verletzt habt?

    Bin auf eure Erfahrungen und Meinungen gespannt! :smiling_face:

    Liebe Grüße
    gelberose

  • Hm, nein, ist mir glaube noch nicht passiert. Die Therapeuten und Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, haben es zumindest nicht zu mir gesagt. Was sie dachten, weiß ich natürlich nicht. Aber mir gegenüber haben sie es, nachdem sie mich besser kannten, immer losgelöst von einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung betrachtet.

    Und alle Anderen, die haben von keinem der beiden Themen Ahnung, und von daher kamen sie auch gar nicht auf die Idee das miteinander zu verbinden.

    Ich seh' es auch so, wie du, rose.
    'selbstverletzendes Verhalten kann ein Symptom der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung (Borderline-Typus) sein, muss es aber nicht.
    Und umgekehrt ist daher nicht jeder, der sich selbst verletzt, automatisch Borderliner.

  • Hallo.

    Nun erst einmal, sollte sich jeder die Frage stellen "Was ist Borderline überhaupt?"
    Mit diesem Begriff wird schnell bei Leuten um sich geworfen deren Krankheitsbild unklar ist (oder bei Menschen die sich damit profilieren wollen). Es gibt verschiedene Borderline-Typen (ich hab jetzt keine Lust hier alles detalliert aufzuschreiben) und ich würde mal behaupten, dass so gut wie jeder Mensch irgendwie in den Begriff "Borderliner" passen würde.
    Ebenso denke ich, dass jeder Mensch der sich selbst verletzt auch ein Borderline-Typ ist. Gerade SVV macht einen Borderliner ja aus. Ob man sich nun physisch oder psychisch selbst verletzt ist letztenendes egal. Aber ich muss dazu sagen, dass Borderline für mich sowieso kein allein stehendes Krankheitsbild sondern eher eine Folge-/Begleiterkrankung ist.
    Wer lässt sich schon gerne in eine Schublade stecken? Aber um aus medizinischer Sicht einen Überblick zu behalten muss man nunmal kategorisieren. Aber das will man "als etwas Besonderes" ja nicht hören.

    unerkannt.

  • Zitat

    Aber das will man "als etwas Besonderes" ja nicht hören.


    Wie meinst du das unerkannt? Meinst du damit, dass Menschen, die sich selbst verletzen, sich als etwas besonderes vorkommen?

    Liebe Grüße
    gelberose

  • Ich bin der Meinung das sich viele viele Borderliner damit profilieren, sich hängen lassen und es genießen krank zu sein. Dafür habe ich kein Verständnis und es macht mich wütend.
    Die Meisten Leute fühlen sich sofort angegriffen oder nicht umfassend genug behandelt, wollen und können niemals verstanden werden (weil sie das einfach nicht zulassen), wenn man sie in "Schubladen steckt". Sie sind einzigartig und niemand kann sich je in ihre Lage versetzten. Einsam gestrandet und völlig handlungsunfähig.
    Weiterhin ist SVV auch "nur" eine Sucht die man bekämpfen und besiegen kann und wenn man diese Krankheit eine gewisse Zeit hat und noch keinen Schritt weiter gekommen ist unterstelle ich ihnen, dass sie sich darin sonnen oder, ums mal überzogen zu sagen, sich daran aufgeilen.
    Wenn Leute ihre Narben offen uns stolz präsentieren (am besten noch Frische) dann ist das für mich ebenfalls nichts anderes. Es gibt einen Unterscheid zwischen "akzeptieren das sie da sind" und "nicht verstecken" und sie zur Schau zu stellen.
    Usw usw...
    Also ja... ich denke, dass sich viele "Borderliner" damit profilieren und als etwas Besonderes da stehen wollen. Das habe ich in der Klinik oft genug erlebt. Wenn man wirklich erkrankt ist, dann geh man nicht so mit dieser Krankheit um.

    unerkannt.

  • Zitat

    Weiterhin ist SVV auch "nur" eine Sucht die man bekämpfen und besiegen kann und wenn man diese Krankheit eine gewisse Zeit hat und noch keinen Schritt weiter gekommen ist unterstelle ich ihnen, dass sie sich darin sonnen oder, ums mal überzogen zu sagen, sich daran aufgeilen.

    Nun, das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass jeder Heroinabhängige, der jahrelang nicht von seinem Konsum weg kommt oder nach einiger Cleanzeit wieder rückfällig wird, sich ebenfalls nur daran aufgeilen möchte, oder? Denn das ist ja auch "nur" eine Sucht, die man bekämpfen und besiegen kann...

    Ich denke ncht, dass jeder, der es einfach nicht schafft, mit seiner Sucht oder seiner Erkrankung klar zu kommen und geheilt zu werden, sich darin sonnt und sich damit profiliert. Manche brauchen vielleicht einfach etwas länger, weil sie viel zu viel schlimmes erlebt haben oder weil sie nicht genügend oder die falsche Unterstützung hatten/haben usw.

    Und nicht jeder, der seine Narben offen zeigt, stellt diese stolz zur Schau. Ich gehe auch in normalem Bikini ins Schwimmbad und bedecke meine Narben nicht mit einem T-Shirt, nur damit niemand denkt, ich bin stolz darauf, was ich mal getan habe. Wenn jemand seine Narben offen zeigt, dann hat er sich, seine Probleme und seine Krankheit akzeptiert und steht dazu. Klar gibt es Menschen, die sich selbst verletzen, um sich aus der Masse hervor zu heben, die sagen, dass das geil ist, was sie machen. Aber diese Menschen haben auch ein Problem, wenn es auch vielleicht nicht unbedingt den Namen "Borderline" trägt. Aber krank sind diese Menschen auf irgendeine Art und Weise auch. Wer es nötig hat, sich durch Selbstverletzung interessant zu machen und meint, das nicht auf anderem Weg zu schaffen, der hat vielleicht auch ein sehr geringes Selbstwertgefühl...

    Liebe Grüße
    gelberose

  • Hmm... also erstmal muss ich zu Roses Beitrag sagen:
    Ich denk nicht, dass das eine dem anderen folgt, oder zwangsläufig miteinander zu tun hat. Borderline heisst nicht gleichzeitig SVV und umgekehrt. SVV kann ja ein Symptom sein, muss es aber nicht. Jeder ist unterschiedlich und somit auch die Auswirkungen der Krankheit, ob nun SVV oder nicht.

    Und allgemein möcht ich nur mal anmerken:
    Nicht jeder, der sich selbst verletzt, macht das um sich aufzugeilen. Oder weil es toll ist. Oder eine Sucht. Sowas als eine Sucht zu bezeichnen find ich Mist. Ehrlich mal. Welche Gefühle man dabei hat, hab ich selber keine Ahnung, wie das für andere ist. Aber es ist weder geil, noch ne Sucht.
    Sorry, bin im Moment zu sehr vonner Rolle, wenn ich das hier lese, um ne gescheite Antwort zu geben, ich werd das später nachholen. Hatte nur gerade stark das Bedürfnis, irgendwie zum Ausdruck zu bringen, dass ich manche Äusserungen in diesem Thread unpassend finde, um es mal nett auszudrücken.

    Zitat

    Gerade SVV macht einen Borderliner ja aus.


    Macht es nicht. Ganz und gar nicht. Es gibt wohl auch Borderliner, die sich nicht selbst verletzen. Und es gibt Freaks, die das nur aus Geilheit machen. (Da muss ich dir ja zustimmen.)

    Zitat

    Also ja... ich denke, dass sich viele "Borderliner" damit profilieren und als etwas Besonderes da stehen wollen. Das habe ich in der Klinik oft genug erlebt. Wenn man wirklich erkrankt ist, dann geh man nicht so mit dieser Krankheit um.


    Ok, da stimm ich dir auch zu, teilweise. Viele bedeutet ja nicht jeder. Ich hab in der Klinik auch viele erlebt, die jedem ihre Narben zeigen mussten. Und bei denen die Diagnose Borderline gestellt wurde. Manchmal beschlich mich das Gefühl, dass das so ne Art Hilflos-Diagnose gestellt wurde. ABER, ich bin ja keine Arzt und kann das nicht beurteilen. Find es nur erschreckend, wie manchne erstmal ihre Narben als Trophäen zeigen. Ich rede nicht wirklich drüber, verstecke sie auch nicht. Gehört zu mir, mehr aber auch net.

  • Borderline hin und Borderline her.. Hype sag ich dazu nur. Und ja ich bin auch diagnostizierte Borderlinerin eigentlich seitdem ich 15 bin.. gut dass man das ja damals schon sooo klar feststellen konnte ;). An manchen Tagen denk ich mir typisch Bordi, aber wenn ich genau drüber nachdenke, nein.. Ich habe nie gelernt mit Emotionen umzugehen. Es gab bei mir immer nur HAU oder RUCK... schwarz oder weiß.. das hab ich von meiner Mutter in die Wiege gelegt bekommen.. Ob das nun Borderline sein soll od nicht.. ich kann mittlerweile damit leben und an manchen Tagen merke ich dass ich einiges noch zu arbeiten habe.. Aber als Borderline definiere ich das schon lange nicht mehr weil mir immer wieder auffällt wie "normal" ich eigentlich bin.. und dann müsste doch eigentlich jeder Borderline haben ?? Da wären wir auch wieder bei dem Hype... Ich bezeichne mich manchmal aber schon mit der Diagnose, weil es mir ermöglicht schnell und banal zu vermitteln was meine Problematik ist und weil es mir an manchen Tagen auch Antworten auf meine Fragen gibt. Manchmal löst es aber auch riesen Fragezeichen aus, weil in so vielen Büchern soviel steht, was ich eigentlich genau NICHT bin und NIE war :winking_face:

    SVV ist für mich KEINE Sucht, es kann aber sehr wohl ein zwanghaftes bzw suchtähnliches Verhalten annehmen. Ich kenne das von mir. Ich habe als Kind Tage gehabt, wo ich jeden Tag schneiden MUSSTE und nur mehr schwerlich damit aufhören konnte. Da ich aber auch weiß wie es ist schwerst Opiatabhängig zu sein, bin ich mit der Definition Sucht bei SVV irgendwie nicht so ganz einverstanden (damit ist KEIN Vergleich gemeint, das eine ist schlimmer als das andere, ich finde nur einfach die Definition so wie ich sie definiere unpassend vor allem weil ich bei mir mit den Jahren beobachten konnte, das dieses zwanghafte nicht der Hauptauslöser war sondern meistens wirklich um Druck und Spannung abzubauen, zwanghaft waren "lediglich" episoden). Ich habe viele Leute in Kliniken erlebt, die sich laut deiner doch etwas krassen Aussage unerkannt nur "aufgeilen". Ich habe mich damals auch genauso geärgert. Allerdings sehe ich das heute mit etwas Abstand anders. Wenn jemand sich zwanghaft probiert in den Mittelpunkt zu stellen, dann hat das was krankhaftes !! und ist genauso krank und schlimm wie diejenigen die sich zurückziehen und ihre Narben nur verstecken. Es ist halt eine andere Art zu zeigen, dass es ihnen schrecklich schlecht geht und dass sie dringend Hilfe brauchen. Und wenn wir uns ehrlich sind? Wer will nicht das einem geholfen wird? Ich habe jahrelang meine Narben versteckt und hätte mir doch immer gewünscht es möge jemand durch meinen Pulli durchsehen können um mir zu helfen.

    Übrigens wie manche hier sicherlich schon auf meinen Fotos gesehen haben, bin ich immer kurzärmelig unterwegs. Ich verstecke mich nicht mehr und ich wüsste auch nicht wozu. Geschnitten habe ich seit 2.5 Jahren nicht mehr - dementsprechend ist alles verheilt. Bin ich jetzt auch eine die sich nur in den Mittelpunkt stellen und aufgeilen will?!??! Nö, finde ich nicht. Wieso sollt ich mich bei 30grad zu Tode schwitzen, nur weil ich leider nicht das Glück hatte und mir nie jemand gezeigt hat als Kind, wie man adäquat mit Emotionen umgehen kann. Dafür werde ich bestimmt nicht mein Leben lang büßen! Und ja ich höre es sehr oft von Leuten auf der Strasse, was ich denn mit meinen Armen bezwecken will, Mitleid oder Aufmerksamkeit?.. Auf so ne Frage, da lach ich nur mehr, zeigte sie doch wie einfach gestrickt und blöd die Leuten von heutzutage sind.

    Zu deiner eigentlichen Frage Gelberose.. Nein Borderline ist nicht gleich SVV. Borderline hat selbstschädigende Verhaltensweisen als Charakteristik, also eigentlich ist es schon selbstverletzend - somit wäre das = doch angebracht. Da man aber heute unter SVV meistens ritzen und schneiden, versteht sage ich Nein. Ich kenne auch genug Borderliner ohne Narben an Armen oder Beinen.

    LG future

    ps: die leute die sich schneiden weil sie es cool finden, erkenne ich mittlerweile ob man es mir glaubt oder nicht, an der Tiefe ihrer Narben :winking_face: und ja die gibt es auch.. es sind aber letztendlich doch recht wenige und wie rose schon sagte, hat auch dass etwas krankhaftes.

  • Zitat

    Nun, das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass jeder Heroinabhängige, der jahrelang nicht von seinem Konsum weg kommt oder nach einiger Cleanzeit wieder rückfällig wird, sich ebenfalls nur daran aufgeilen möchte, oder? Denn das ist ja auch "nur" eine Sucht vbglossarlink.gif , die man bekämpfen und besiegen kann...

    Nein, vollkommen daneben. Ich persönlich vergleiche Süchte nicht. Ich würde nie das Schneiden mit einer Droge vergleichen, aber ebenfalls die Drogen unter sich auch nicht. Außerdem redete ich auch nicht von Rückfällen, das passiert erst nachdem man den Entschluss gefasst hat davon loszukomen. Wenn man nichts ändern will, ändert sich auch nichts. Wenn man krank sein möchte, ist man auch krank.

    Zitat

    Ich denke ncht, dass jeder, der es einfach nicht schafft, mit seiner Sucht vbglossarlink.gif oder seiner Erkrankung klar zu kommen und geheilt zu werden, sich darin sonnt und sich damit profiliert. Manche brauchen vielleicht einfach etwas länger, weil sie viel zu viel schlimmes erlebt haben oder weil sie nicht genügend oder die falsche Unterstützung hatten/haben usw.

    JEDEN meinte ich damit auch nicht. Ich mag es nicht, wenn man meine Wörter auf die Goldwage legt. Natürlich gibt es Ausnahmen, wie es sie überall gibt. Weiterhin habe ich hier auch keinen Zeitrahmen festgelegt. Trotzdem bin ich der Meinung, wenn sich ewig nichts tut dann will man nicht. Und das kann ich nicht verstehen.

    Und dann noch zu Punkt 3. Meine Narben sieht man auch im Sommer, das kann man nicht vermeiden. Aber es gibt genug Menschen mit einem Schild über dem Kopf "Seht her!". Menschen die ihre Narben provokativ mit sich rumtragen und durch passiv agressives "zur Schau stellen", anderen ihre Narben aufzwingen. Es weiß wohl jeder was ich meine, wenn ich sage, dass das ein riesen Unterschied ist.

  • Zitat von unerkannt;175630

    Ich bin der Meinung das sich viele viele Borderliner damit profilieren, sich hängen lassen und es genießen krank zu sein.



    also das so zu sagen ist ein bisschen gemein. boderline ist bestimmt nichts womit man mal ein bisschen kämpft.. klar kann man es auch leicht als ausrede nehmen. aber genießen??
    bestimmt nicht!!
    was würde ich alles tun um das "etwas" endlich los zu sein und nicht mehr mit mir rumzuschleppen!!! endlich mal nichts "besoderes" zu sein sondern einfach mal was dauerhaft auf die reihe zu bekommen und nicht schon zu wissen dass ich bald wieder zusammenbreche wenn cih endlich mal einigermaßen stabil bin..

    grüße

  • Zitat

    JEDEN meinte ich damit auch nicht. Ich mag es nicht, wenn man meine Wörter auf die Goldwage legt. Natürlich gibt es Ausnahmen, wie es sie überall gibt.

    Hm, ich denke halt, dass eher die, die sich damit profilieren die Ausnahme darstellen und nicht umgekehrt. Oder meintest du es so wie ich, unerkannt?

    Ich persönlich zähle zu SVV alles, womit man sich selbst verletzt, somit auch sich selbst schadet. Deswegen würde ich schon sagen, dass jeder Borderliner sich selbst verletzt/schadet, aber nicht jeder, der sich selbst verletzt/schadet eben auch Borderliner ist...

    Ich sehe es aber auch wie purplewater, ich wünschte, ich wäre "normal", hätte die ganzen Symptome, die mit Borderline einhergehen, nicht... Ich bin garantiert nicht stolz darauf, krank und damit etwas besonderes zu sein...

    Liebe Grüße
    gelberose

  • Ausnhamen würde ich nicht sagen. Gerade in der Klinik merkt man das. Aber da gehen die Meinungen wohl einfach auseinander, was ja nichts Schlimmes ist. Ich bekomm da einfach nur immer leicht das kotzen, wenn ich daran denke. Denn die Leute die nun wirklich an dieser Erkrankung leiden haben sich das nunmal nicht ausgesucht.

    Natürlich würde ich auch lieber ohne Borderline leben. Keine Frage. Aber ich tu eben was dagegen bzw arbeite daran. Und auch jeder der sich damit profiliert würde das sagen, da muss man inzwischen leider Gottes die Glaubwürdigkeit in Frage stellen (Nicht auf dich bezogen).

    Und ich sehe es immernoch so, dass jeder der sich selbst verletzt auch irgendwo in diesen Borderline-Typ passt. Schon alleine die psychische Verletzung, wie zB sich bewusst in emotional stressige Situationen zu begeben, ist typisch für Borderline.

    Gruß,
    unerkannt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!