Kiffen als Beruhigungsmittel und "freie" Entscheidungen

  • Hallo erstmal,
    versuche mal grob mein Anliegen zu beschreiben, bin aber nicht sicher hier richtig zu sein..

    Ich werde bald 30 und rauche seit ich 14 bin, also über mein halbes Leben. Zunächst wollte ich gar nicht mitkiffen (wurde auch nicht überredet oder so) und habe vor dem ersten Konsum, so viel wie nur möglich über das Rauchen und Drogen gelesen und dann entschieden, das "Risiko" einzugehen und es zu probieren. Andere Drogen interessierten mich damals nicht wirklich und tun es auch jetzt nicht. Ich habe da 2-3x verschiedene Dinge (Pilze und Kokain vbglossarlink.gif ) probiert, aber da ich mich schon für einen Suchtmenschen bzw. zumindest einen hedonistisch orientierten Konsumenten halte, hat das gereicht, um das Potential zu erkennen und es zu lassen. Zudem haben mir beide Wirkungsweisen nicht gefallen.

    Relativ schnell aber, so ab 15, 16 habe ich ein ziemlich heftiges Konsummuster beim Rauchen entwickelt und viel und täglich Bong geraucht. Ich habe damals als Mädchen alle (Jungs) unter dem Tisch geraucht und das hat mir viel Respekt eingebracht, was mir natürlich gefallen hat. Schulische Probleme hatte ich auch, aber die begannen erstaunlicherweise genau in dem Jahr davor und manifestierten sich nur leicht.
    Zudem kam ich doch immer halbwegs durch, habe Abitur und bin fast mit dem Studium fertig. Könnte zwar alles schneller sein, aber das ist Absicht gerade, da die soziale Sicherung als Student doch gar nicht so schlecht ist, gerade wenn man selbstständig oder an der Uni arbeiten will. Viele meiner damaligen Freunde haben das leider nicht so gut geschafft und keinen guten Schulabschluss, andere wiederum haben das Kiffen sein gelassen, weil sie auf Dauer gar nicht mehr damit klargekommen sind, andere haben den Kosum reduziert, einige wenige wie ich haben "überlebt" und machen weiter (mit unterschiedlichem Erfolg).. Familiäre Belastungen dagegen lagen und liegen bei mir noch vor, aber das auch schon vorher..

    Das Bong-Rauchen habe ich aber mit ca. 18, 19 Jahren ganz sein lassen und rauche seitdem nur Joints und auch (fast) nur Gras (das aber täglich, oft morgens bis abends). Ich muss zugeben, dass ich total gerne rauche und eher die Beschaffung bzw. die Illegalität der Droge als problematisch ansehe, da ich so nicht selbst entscheiden kann, wann und ob ich aufhöre oder eben nicht. Habe vor 2 Jahren ohne große Schwierigkeit 4 Monate nicht geraucht, um es mir zu beweisen, dass es geht, dann aber wieder angefangen.. In dem Moment konnte ich das auch selbst entscheiden und es fiel nicht schwer (nur 2-3 Tage schlecht geschlafen, sonst ok).
    Ist ähnlich, seit hier das absolute Rauchverbot gilt und man nirgends mehr rauchen kann. An und für sich eine gute Sache für die Allgemeinheit,
    aber bei mir wirkt das eher kontraproduktiv, da ich mich nicht frei in der Entscheidung fühle und dann erst Recht rauchen will.
    Zu der Beschaffungsschwierigkeit, die ja nur ab und zu auftritt, kommt auch noch ein Qualitätsproblem, das ich fast gefährlicher finde.
    Ich rauche immerhin zusatzstoff- und pestizidfreie Zigaretten (sind natürlich dewegen nicht gesund, aber qualitativ besser), konsumiere solche Lebensmittel
    und muss leider genau das beim Gras mitrauchen, geschweige denn Streckmittel, das hier auch schon vorkam.
    Ursprünglich war das einer der Gründe von Hasch auf Gras umzusteigen, aber auch da wird inzwischen gerne getrickst.

    Eine "Sache" unter der ich leide sind wohl Depressionen vbglossarlink.gif bzw. eine Mischung aus manischen und depressiven Phasen und aggressivem Verhalten.
    Ich weiß aber aus Tagebucheinträgen (die ich bis ca. 15 geführt habe), dass diese Stimmung schon mit 11,12 Jahren aufgetreten sind, so dass ich das nicht rein auf die Kifferei zurechnen kann, sondern auch auf gelernte Verhaltensweisen meiner Eltern (Vater war Alkoholiker und aggressiv, ist heute forensisch untergebracht / Mutter wohl Co-Alkoholokerin und selbst depressiv vbglossarlink.gif ). Ich habe auch schon eine Therapie vbglossarlink.gif gemacht, aber das hat mir nur wenig gebracht, außer dass ich keine Lust auf Psychologen mehr habe. Ich habe teilweise auch den Eindruck, dass mich das Kiffen beruhigt und mich so überhaupt erst still am PC arbeiten lässt (muss ich für das Studium als auch meine Arbeit sehr viel), ansonsten wäre ich wohl hyperaktiv und müsste die ganze Zeit, was machen und mich bewegen (habe früher auch viel Sport gemacht, radle heute aber immerhin noch viel). Dasselbe kann ich für einige Bekannte von mir bestätigen, die sich damit auch etwas ruhigstellen und das klappt ganz gut. Ich weiß grad nicht recht, wie ich meine Diplomarbeit fertigschreiben soll und wie ich je irgendwo arbeiten soll, wo man nebenbei rauchen nicht kann, so dass ich fast überlege nach Holland oder so zu ziehen..
    Schwierig ist auch in Stress-Situationen (wie aktuell) Beschaffungsengpässe zu erleben oder qualitative Verschlechterungen (die kaufe ich schon gar nicht mehr) in Kauf nehmen zu müssen, falls man konsumieren will. In solchen Fällen habe ich häufiger auf Alkohol vbglossarlink.gif ausgewichen, was für mich gar nicht gut ist, da ich leider aggressiv werde (das wirklich nur, wenn ich nicht rauche, aber trinke). Das macht mir leider etwas Sorge und ich erwäge gerade eine Zwangspause zu machen (heißt ich warte ggf. bis wieder Qualität da ist und rufe nicht tausend Leute an, die evtl. was haben könnten), aber glücklich bin ich damit nicht. Zudem rauche in dann extrem viele Zigaretten, was ich fast schlimmer finde, da ich davon Atemprobleme bekomme..

    Ich würde gerne mehr dazu wissen, ob es Leute gibt, die sich quasi selbst mit Gras o.ä. therapieren bzw. ihre "Hyperaktivität" beruhigen und/oder die im Grunde mit allem gut klarkommen bzw. sehr intelligent sind, so dass sie ncoh klarkommen, obwohl sie Kiffen und was für Konsequenzen man draus ziehen soll..

    Selbst anbauen (ist riskant hier), nach Holland oder ein anderes Land ziehen, wo es toleriert wird..? Sind für mich leider alles seltsame Alternativen, obwohl ich sogar schon 1 Jahr in einem solchem Land gelebt habe (musste primär wegen der Ausbildung zurück).

    Ist aber wohl nicht das richtige Forum dafür, da hier alle aufhören wollen bzw. noch viel krassere Probleme haben als ich.. Mir erschien nur dieses Forum noch mit am Seriösesten, daher habe ich das gewählt.

    So, danke für Feedback und viele Grüße

  • Naja - die Leute hier haben halt genug davon, schlechtem Material für teures Geld nachzurennen, sich dabei illegall zu machen,
    die Gesundheit zu gefährden und sich Psychosen einzufangen.
    Ich habe auch mal die Ansicht vertreten, dass Kiff "gesund" ist und mir gut tut.

    Ich denke inzwischen, dass ein gesunder Mensch ohne große Probleme ruhig mal alle paar Wochen einen durchziehen kann.
    Aber - Hand aufs Herz - in der Zielgruppe spielen wir doch wohl nicht wirklich oder?

    Depressionen mit Kiff zu bekämpfen?
    Ist ungefähr so, wie einen Fettbrand mit Wasser löschen zu wollen.
    Ist meine Meinung & meine Erfahrung.

    LG.Ganesha

  • Hallo anonym,

    Cannabis ist nunmal kein Medikament, deswegen kannst du damit auch nichts behandeln. Es kann Symptome lindern, leider aber zu dem Preis, dass du dein Leben breit verbringst und so die Hälfte garnicht mitbekommst (und das auch noch, ohne es zu merken).

    Ich bin "hyperaktiv", sprich ich hab ADHS, und ja, Cannabis beruhigt mich. Ziemlich intelligent bin ich auch, und hab vor einigen Jahren in nicht nur einer Mathe- als auch Philosophie-Klausur auf dem Abendgymnasium bekifft 14 Punkte geschrieben. Dass ich trotzdem als Produktionshelfer arbeite hat vielerlei Gründe, und ich will garnicht so tun, als ob die alle im Cannabis liegen. Ich kiffe auch immernoch, und wenn der Selbstbeschiss grad gut funktioniert, dann glaub ich auch dass ich es gern tu.

    Trotz allem aber ist mir im Laufe der Zeit klargeworden, dass ich es eigentlich nicht will. Dass ich nüchtern klarkommen will, weil ich eigentlich ja weiß, dass mir soviele Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse verloren gehen, die ich nüchtern haben könnte. Auch wegen dem ständigen Stress was neues zu besorgen, aber genau das ist es ja, was die Sucht mit ausmacht. Du bist auf etwas angewiesen, und es nervt tierisch, es nicht zu bekommen und diese Angewiesenheit so sehr zu spüren.

    Du versuchst jetzt einen Weg zu finden, deiner Sucht garantiert zu fast jeder Zeit nachgehen zu können. Überlegst sogar, nur deswegen in ein anderes Land zu ziehen, planst also dein restliches Leben danach. Und trotzdem würdest du immer süchtig bleiben, immer angewiesen auf etwas, auch wenn du es nicht konkret merkst.

    Und es scheint ja nicht nur das Cannabis zu sein, nicht nur die beruhigende Wirkung. Kiffst du nichts, trinkst du Alk, obwohl du genau weißt, dass er dir nicht gut tut. Rauchst eine Kippe nach der anderen obwohl du weißt, dass du davon Atemprobleme bekommst. Sucht pur.

    Letztendlich musst du dich entscheiden, ob du dein Leben lang süchtig sein willst oder nicht. Ist nicht für jeden eine leichte Entscheidung, und wenn man sie getroffen hat, muss man sie auch erstmal umsetzen können. Gut an diesem Forum ist, dass man seinen eigenen Weg gehen kann, und einem niemand da reinredet (zumindest wenn man deutlich darum bittet). Wenn du willst hast du hier die Möglichkeit, dich mit dem Thema Sucht zu beschäftigen und mit anderen auszutauschen, aber der Zugang hier ist schon sehr niedrigschwellig. Natürlich wird dir das Thema Sucht und entsprechende Erfahrungen überall begegnen.. aber das ist ja vielleicht auch garnicht verkehrt.

    progressive

  • Hallo anonym,

    Du schreibst, das es hier wohl Leute mit krasseren Problemen gibt als Deine ?
    Also ich finde Dein Problem und Deine Ansicht schon ziemlich " krass ". Mit Kiffen Depressionen bekämpfen zu wollen ist in etwa so wie den Teufel mit den Belzebub austreiben zu wollen. Such doch erstmal nach den Ursachen von Deinen Stimmungsschwankungen.

    Und wenn nix zu rauchen greifbar ist, dann wird eben Alkohol getrunken; Das ist auch irgendwie keine wirklich kluge Lösung.
    Und der Gedanke, nach z.B. Holland zu ziehen, nur um der Droge näher zu sein...........naja !? Auch irgendwie " krass " finde ich.

    Hör mit dem Zeug auf, solange es noch geht und solange Dein Hirn und Deine Psyche noch keinen Schaden genommen haben.

    Gruss Marco

  • Danke für die Antworten!

    Mit dem Selbsttherapieren bzw. Ruhigstellen habe ich eher die Hyperaktivität gemeint, nicht die Depression bzw. depressive Verstimmung. Zweiteres war ja wirklich schon vorher da und ich möxhte dewegen nicht in psychologische Behandlung, da ich da leider nur schlechte Erfahrungen gemacht habe und ich fürchte fast, dass das ein Teil von mir ist, ohne den ich nicht so wäre wie ich bin. Es gibt bzgl. der Selbststtherapie ja die Annahme, dass die Erwartung beim Konsum so etwas wie einen Placebo- bzw. Nocebo-Effekt erzeugen kann und auf diesem Mechnismus würde ich das aufbauen bzw. begründen. Wenn ich also erwarte, das mir das hilft, könnte es das auch tun. Cannabis ist übrigens ein Medikament, z.B. in Californien, und es gibt (leider synthetische) THC-Medikamente auch in D bzw. Europa.

    Ich muss aber erstmal darüber nachdenken, was ich genau dazu schreiben soll und kann, mache das wohl morgen..
    Bis dann, schönen Abend und gute Nacht (habe übrigens nix gekifft seit gestern)

    ----------Beitrag automatisch hinzugefügt um 21:48 ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:43 ----------

    Sniff inn: Aus der Erfahrung, dass mir Alkohol, wenn ich nicht mehr kiffe, nicht gut tut bzw. gefährlich ist, habe ich schon Konsequenzen gezogen, das heißt, ich lasse das dann.

  • Hallo nochmal,
    wollte mich nur kurz zu Wort melden.. Ich denke, das ist nicht das richtige Forum für mich, da hier (meinem Eindruck zufolge) eher soziale Unterstützung zur totalen Abstinenz gesucht wird und ich im Endeffekt genug soziale Kontakte habe, die diese Funktion übernehmen können. Das Aufhören ist für mich kein größeres Problem (habe ich gemacht bzw. pausiere gerade noch) und bin eher an einer Diskussion zur angesprochenen Thematik interessiert, aber die wird hier wohl eher nicht stattfinden bzw. wenig "Sinn" machen.
    Danke dennoch, ist bestimmt für Eure "Zielgruppe" eine gute Sache, aber ich denke, ich falle da nicht hinein..
    Viel Erfolg weiterhin und herzliche Grüße

    ----------Beitrag automatisch hinzugefügt um 23:33 ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:31 ----------

    einen Link kann ich mir an dieser Stelle nicht verkneifen.. finde ich sehr interessant, auch in diesem Kontext.. (wird aber einige arbeitslos machen)
    Psychiatry: Therapist-free therapy | The Economist

  • Habe ich auch mal gedacht, das ich in keine " Zielgruppe " hineingehöre. Probleme mit Drogen oder Alkohol ?
    Ich doch nicht.
    Bis mich dann das Leben eines Besseren belehrt hat.

    Dir alles Gute und das alles auch so sein mag wie Du denkst.
    Gruss Marco

  • Was für ein Thema, sorry, aber ich hatte von Anfang an meine Bedenken.

    Doch hier so ein Thema aufzuschlagen, was ich für völlig sinnfrei halte und nicht mal dem Mumm haben und laufende Programme abzusagen, das passt sich alles.
    Wir sind ja nicht süchtig, gell ...

    Hier 'Sucht und findet jeder selbst, das was er eben will. Es gibt weder Vorgaben, dass man clean sein muss, noch sonst was.
    Daher auch eine Diskussion wie in diesem Thema, doch 'Kiffen "als Freie Entscheidung und Medikament"?
    Tut mir leid, das hat jeder von uns schon mal nachgeplappert ...
    Doch wenn man das ernsthaft diskutieren will, dann muss man das auch selbst anstoßen.
    Wenn aber die meisten wohl doch nur raus lesen, hier will wer seine 'Sucht legalisieren, dann macht es vielleicht wirklich wenig Sinn :frowning_face:

    Auch hier sind Cannabiode Medikamente, ob synthetisch oder nicht, was für eine Rolle spielt es?
    Für süchtige Kiffer aber solche Mittel freigeben, nee, das halte ich für völligen Unfug.
    Es sollte den Betroffenen vorbehalten sein, welche es wirklich brauchen und eine 'Sucht von 'Cannabis ist wohl mit einer Krebserkrankung nicht zu vergleichen, oder?

    Das ich leicht säuerlich bin, das merkt man vlt, aber das ist auch gut so.
    Es macht nicht sauer, wenn wer von LdG abspringt, auch wenn dann Stunden Arbeit verloren sind.
    Es macht aber sauer, wenn wer so Beiträge vom Stapel lässt und gleichzeitig Platz blockiert, welche andere gerne hätten ...
    Doch als Berater sauer sein, das würde nicht viel bringen, eher enttäuscht sollte man es nennen.

    Aber warum bestätigt es sich immer wieder?
    Warum macht man sich lustig über "sein" Problem?
    Der Link, was für ein Schwachsinn, aber der musste sein!
    Tja, ich muss auch was los werden - Problem erkannt, aber nicht angegangen, weils einfachere Wege gibt! Schlimm, weil diese Zielgruppe kann man nicht unterstützen ...

    LG Franz

  • Hi anonym,

    naja, was erwartest du? Nachtreten, wie das angefügte in deinem letzten Posting, ist blöd.

    progressive

  • HAllo, kritische Worte hört wohl keiner gerne, aber hier gleich beleidgend werden, obwohl das die Forenregeln verletzt.. lustige Reaktion :winking_face: auch der Link zu dem Economist-Artikel verstösst dagegen, sollte also GELÖSCHT werden. Geht in Richtung Methnodendiskussion, verstösst auch dagegen.. Das keine Löschung möglich ist, verstösst übrigens gegen das Urheberrechtsgesetz, daher bin ich mal gespannt auf weitere Reaktionen.. hab ich da was falsch verstanden?

    ----------Beitrag automatisch hinzugefügt um 22:41 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:40 ----------

    btw: man kann die Inhalte finden und lesen, ohne eingeloggt zu sein.. das sollte nicht der Fall sein..

  • Hallo weirdoo,

    interessant so ein Beitrag, als ersten.

    Ein Beitrag in einem Forum kann übrigens nur dann im Urheberrecht des Erstellers liegen, wenn er eine gewisse Schöpfungshöhe hat. Und auch sonst kommt mir dein Beitrag ein bisschen so vor, als wenn du Gründe suchst um hier irgendwie Stress zu verbreiten. Ich frag mich warum?

    Der größte Teil dieses Forums ist für jeden zu lesen, es gibt aber auch Bereiche, die nur für Mitglieder zu lesen sind. Das steht dann in der jeweiligen Forumsbeschreibung.

    progressive

  • Hallo weirdoo,

    auch wenn progressive schon weitgehend alles perfekt geschrieben hat, ein paar Worte will ich doch noch dazu verlauten lassen.
    Trotz meiner Abwesenheit, die dir ja bekannt ist :winking_face:

    Schau, du gibst hier Interna weiter, die nur der besagte User kannte, schon merkwürdig, oder?

    Aber mal zu deinen Anliegen!

    • Kritische Worte
      Wenn wir die nicht vertragen würden, dann hätten wir die Beiträge ja gelöscht, doch wir wünschen ja Diskussionen, auch wenn se mal nicht nach unseren Vorstellungen laufen
    • Beleidigungen?
      In einer privaten Nachricht kannst du die gerne aufzeigen, ich erkenne keine, aber das gehört dann sicher nicht hier her - ins Cannabisboard :face_with_tongue:
    • Links sind erlaubt, nur eben keine, die der Eigenwerbung dienen ...
      Ich geb aber zu, ich finde es völlig schwachsinnig, doch das sollte jeder erkennen, der sich mit der Thematik ernsthaft auseinander setzt.
    • Löschung von Beiträgen
      Nun, keiner behauptet, dass dies nicht möglich ist. Doch jeder akzeptiert bei der Registrierung folgenden Passus:

      Zitat

      Rechte an Beiträgen und Daten
      Für die einmal veröffentlichten Beiträge überträgt der jeweilige Schreiber ein zeitlich unbegrenztes Nutzungs- und Veröffentlichungsrecht an den Betreiber. Ein Recht auf nachträgliche Löschung aller selbst veröffentlichten Beiträge eines Nutzers gibt es also nicht.


      Der User anonym könnte eventuell eine Löschung verlangen, doch das hat progressive bereits angesprochen und ohne die obrigen Beiträge schmälern zu wollen - eine außergewöhnliche geistige Schöpfungshöhe ist da nicht erkennbar, sorry ...

    • Beiträge sind öffentlich ...
      Das muss so sein, weil ein Forum von Beiträgen lebt und natürlich sind da bestimmte Bereiche ausgeschlossen, aber das ist im SuS auch bekannt - zu einigen muss man sich ja extra anmelden :winking_face:

    Da hier also vermutlich ein und der selbe User schreibt (und wenn auch nicht, völlig egal), letztlich lassen wir uns jedenfalls niemals davon beeindrucken, wenn jemand mit Anwalt droht.
    Aber ein Anwalt eh nur gleiche Auskünfte geben, weil unsere Regeln dem deutschen Recht entsprechen und mal ganz ehrlich, solche Drohungen bekommen wir nicht das erste mal :grinning_squinting_face:

    Einzig und allein was an der ganzen Sache ärgerlich ist, ich bin eigentlich im Krankenstand und das wird auch angezeigt - doch solche Antworten führ ich dann auch ganz gern selbst aus :smiling_face:

    So, Themaverfehlung und daher mach ma den Laden zu ...

    LG Franz

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