Die Ereignisse in Japan

  • Nicht nur Deutschland, auch Länder wie eben Japan oder unsere europäischen Nachbarn beziehen ihren alltäglichen Strombedarf zu großen Teilen aus Atomenergie. Ob das nun gut oder schlecht ist, sieht wahrscheinlich jeder anders.
    Aber ich denke (für mich), solange wir keine ausreichenden alternativen Stromquellen haben (aus welchen Gründen auch immer), bleibt uns nichts Anderes.
    Außer vielleicht Strom zu importieren (was dann natürlich teurer ist, und das mag der Verbraucher ja auch nicht) oder deutlich an Strom zu sparen (ich bin nicht stromverschwenderisch, aber ich will auch keine regelmäßigen stromfreien Tageszeiten haben müssen... (würde wohl nicht anders gehen, wenn man nun alle AKWs abschalten würde, bis die Versorgung wieder komplett hergestellt ist)).
    Und ja, es eine finanziell günstigere Variante als (derzeit) andere Stromarten - Und logischerweise versucht die Regierung Gelder einzusparen, wo es geht. Ausgaben haben wir ja auch so noch genügend. (Und mindestens genauso viele Bereiche, in denen eigentlich nicht gespart werden sollte).

    Wenn die Kraftwerke wirklich sicher sind, und das auf Dauer (Wartung etc. nehm ich einfach mal als "Muss" an), dann hab ich auch kein Problem damit, dass sie in Deutschland stehen und mich/uns mit Strom versorgen.
    Aber die Sicherheit muss eben gewährleistet sein!
    Wir haben in Deutschland sicher nicht oft Erdbeben. Aber das wird in den nächsten Jahrzehnten sicher bissl mehr damit, auch sonstige Erdbewegungen wie Erdrutsche und andere Naturvorkommnisse werden sich vermehren. Und dagegen müsse die Kraftwerke eben abgesichert werden. Wenn das nicht geht, dann sollen sie halt gleich die ganzen Aufrüstungskosten in andere Energielieferanten stecken und die entsprechend fördern, fordern, bauen etc.

    Auch den Japanern musste klar sein, dass irgendwann ein Erdbeben dort stattfindet, wo ein AKW steht. Ist ja nicht gerade selten, dass sich dort die Erde bewegt.
    Und jedes Beben kann eine Tsunami auslösen - auch das ist nichts Neues, und nicht nur den Japanern bekannt.
    Wie die Regierung bzw. die Verantwortlichen mit solchem Wissen umgeht/umgehen, steht wieder auf einem anderen Blatt.

    Ich denke, die Politiker gehen danach, was für ihr Land momentan wirtschaftlich am besten ist, und versuchen Risiken, die Einfluss nehmen könnten, möglichst gering zu halten. Geld spielt - wie bei allem - sicher auch eine Rolle. Aber ich denke nicht, dass sie nichts Lernen wollen, sondern dass eben einfach auch in dem Fall ein Unterschied zwischen Wollen und Können ist.


    Wie ich mit der Situation in Japan umgehe?
    Ich seh' regelmäßig die Nachrichten an und informiere mich. Einige Meldungen zweifle ich, zur vielleicht verfälschten Berichterstattung wurde ja bereits was geschrieben.
    Ich seh die Bilder der zerstörten Landschaften, Gebäude, die Unterkünfte der Überlebenden etc. und ich bin froh, dass ich niemanden in meinem Bekannten- oder Verwandtenkreis habe, der auf irgendeine Art und Weise betroffen ist.
    Aber es nimmt mich auch nicht nachhaltiger mit. Ja, traurig ist es, Vieles ist für mich unverständlich und die Betroffenen tun mir auch leid - Aber ichkann mich da gut distanzieren. Auf unserer Welt passieren einfach viel zu viele schlimme Dinge, wenn ich mich von allem arg mitnehmen lassen würde, das wäre einfach zu viel. Ja, Atomunfälle haben weitreichendere Folgen als andere Vorkommnisse, aber machen kann man so oder nichts dagegen, und helfen wird Trauer meinerseits auch niemandem. Mein Leben muss weitergehen.

  • Ich glaube, es hat bei unseren Politikern weniger mit wollen und können zu tun sondern es geht nur um die Höhe der Schmiergelder.
    Die damaligen Verlängerungen bis zum Abschalten der fälligen Kraftwerke wurde doch auch von der Atomlobby erkauft, denn die politische Entscheidung, solche alten Schrottkraftwerke noch länger am Netz zu lassen,entbehrt jeder Vernunft.

  • Zitat

    Ich denke, die Politiker gehen danach, was für ihr Land momentan wirtschaftlich am besten ist, und versuchen Risiken, die Einfluss nehmen könnten, möglichst gering zu halten. Geld spielt - wie bei allem - sicher auch eine Rolle.


    Was halt dabei nicht mitgerechnet wird, beim "achso billigem" Atomstrom, das sind die Langzeitkosten für die Atommülllagerung.
    Es dreht sich da um Jahrhunderte und natürlich ist auch das wieder Gefahrenpotential ohne Ende.

    Wobei mir dabei - wie ja auch gerade in Japan - der menschliche Faktor der Gier und der Fehlbarkeit die stärkste Schwachstelle zu sein scheint...

  • Kein Akw irgendwo ist sicher. Es bleibt ein Rest-Risiko. (was ja auch von den größten Befürwortern nicht bestritten wird)
    Ein eingeschaltetes AKW produziert große Mengen an Strom. Was passiert, wenn alle abführenden Leitungen gekappt werden?
    Gut - ist ne rhetorische Frage, geb ich zu. Es geht hoch, da es einen Stau an Energie gibt.
    Sie haben vielleicht kein großes Risiko - aber wenn, dann richtig.
    Für mich gibt es zwei ganz große Einschnitte in meinem Leben.
    Das eine ist vor Aids/nach Aids....dadurch hat sich ganz viel verändert.
    Das andere ist vor Tschernobyl und nach Tschernobyl. Im heutigen Brennpunkt hieß es: Frage einen Menschen, der damals erwachsen war, was er am 26.04. gemacht hat ...die meisten werden es wissen. oh mann - ich hatte die ganzen Halbwerts-Zeiten mal im Kopf...sind es nicht 26.000 Jahre für Plutonium? Im Bayerischen Wald sind die Herbst-Wildschweine immer noch Sondermüll.

    Was da gerade passiert, ist so schlimm. Ganz langsam dämmert es mir, was uns da blüht. 400 millisievert! Das ist wahnsinnig viel. die 400fache Belastung eines ganzen Jahres in einer Stunde.

    Ach mensch. Was haben wir da bloß für einen Mist gemacht. Und vom Müll ganz zu schweigen.

    Natürlich habe ich keine Angst vor einer direkten Strahlenbelastung durch das Hochgehen der Reaktoren - das nicht. Aber wir sind doch eine Kugel. Mit einer Atmosphäre. Es ist doch alles ein und derselbe Planet. Trifft es mich nicht, so trifft es einen Anderen....aber das macht es nicht besser. Die Sache ist Mist.

  • Zitat

    +++ Wind trägt radioaktive Partikel aufs Meer +++
    [14.07 Uhr] Die Aussichten sind gut: Zumindest vom Wetter droht Tokio vorerst keine neue Gefahr: Der Wind hat leicht zugenommen und weht aus Nordwest. Radioaktive Partikel, die vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima in die Luft geraten, werden bei dieser Wetterlage direkt auf das Meer getragen. Von dort aus gehen sie nach etwa zwei bis drei Tagen vorübergehend auf Südkurs, werden dann vom Ostpassat mitgenommen und bewegen sich Richtung Philippinen.


    zum SPIEGEL ONline Liveticker:
    [url=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751191,00.html]+++ Liveticker +++: Japan verweigert Tschernobyl-Experten die Einreise - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama[/url]
    Na, wenigstens mal etwas...

  • Ist nicht vor der Küste Japans eins der grössten Fanggebiete für Thunfisch und Seelachs ?
    Falls ja dann regnet es dort hoffentlich in absehbarer Zeit nicht. . . . . . .

  • Naja - das Zeugs geht nicht verloren, aber so hat es Zeit, sich zu "verdünnen", also zu verteilen.
    Somit bleibt den Millionen in Tokyo zuminderst erstmal die sehr gefährliche Aufnahme von hochkonzentriertem Material erspart.
    Sieht man ja an Tschernobyl, an den Atollen und überall, wo viel Radioaktivität austrat, das bleibt alles in unserem Kreislauf, in der Athmosphäre.

  • was wäre der Tag ohne etwas Sarkasmus....
    ...ist der Pazifik nicht eh überfischt?
    So hat der Ozean ne Chance, sich zu erholen....bald gibt es strahlend schöne Garnelen!

    Aber zumindest das Gestein, auf dem die gesamte Anlage steht, soll sehr sicher sein. Dicht, keine Risse, keine Verbindung zum Grundwasser......das finde ich doch mal ne gute Nachricht.

  • Naja - ich gebs gerne zu: Ohne Sarkasmus, ohne bissel lapidar zu werden, komme ich - zumindest heute - auch nicht mit klar.
    Ganz normaler Selbstschutz und absolut legitim, finde ich.

    Hatte auf Arbeit mal ein paar Sprüche von Gästen, wo ich sagte: Ey, jetzt aber - ZU blöde ist bösartig.
    Aber, was wären wir ohne unseren Galgenhumor?!!

  • Bei all der Dramatik und Tragödie und das meine ich so wie ich es schreibe und nicht irgendwie ironisch, finde ich es irgendwie schade, wie sehr die Situation in anderen Ländern untergeht. Dafür kann Japan gewiss nichts, für mich ist das allerdings mit dazu etwas bedrückend. Die Revolution in Libyen steht vor dem "Aus" und diese Uneinigkeit bezgl. der Flugverbotszone so könnte man das Gefühl kriegen wird Gadaffi zugunsten hinaus und verzögert. So viele Menschen die in den letzten Wochen ihr Leben gelassen haben, werden bald umsonst gestorben sein. Ich find momentan alles so verkehrt auf dieser Welt.

    Und ja für Japan hab ich auch schon keine Worte mehr außer das mein Bewusstsein noch nicht ergreifen kann, was ein Supergau wirklich bedeuten würde, sonst hätt ich vermutliche die oberen Sätze nicht geschrieben.

    Ihr verzeiht, aber irgendwie regt mich das alles so dermaßen auf.

    Bin die letzten Tage auch total Depressiv und schlecht drauf und mit DER und MEINER Situation sowas von unzufrieden.

    Bin froh dass der Krankenstand mit morgen endet.

  • Zitat von Wattewolke;182311

    was wäre der Tag ohne etwas Sarkasmus....

    Hätt ich dir jetzt garnicht zugetraut. *g*

    Zitat

    Aber zumindest das Gestein, auf dem die gesamte Anlage steht, soll sehr sicher sein. Dicht, keine Risse, keine Verbindung zum Grundwasser......das finde ich doch mal ne gute Nachricht.

    Ich würde da das "soll" sehr betonen...:
    "Im Leitungswasser in der Präfektur Fukushima werden Cäsium und Jod nachgewiesen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf örtliche Behörden. Dies habe keine Auswirkungen auf die Gesundheit, hieß es." Quelle

    Future
    Ja, sehr sehr bitter mit Libyen. Die Welt denkt leider nur an die Menschen, die gerade oben in den Schlagzeilen stehen. Allerdings ist fraglich, ob andere Staaten überhaupt dort eingegriffen hätten.


    Mittlerweile wird ja wenigstens eine teilweise Kernschmelze in den Reaktoren 1-3 zugegeben. Viele Experten sagen schon jetzt, dass die gesamte Anlage, also auch die Reaktoren 5 und 6 sowie der abgeschaltete 4 mit den lagernden Brennstäben komplett außer Kontrolle sind. Wie sollte es auch anders sein? Die Kerne sagen nicht einfach von selbst dass sie sich jetzt nicht mehr erhitzen wollen, und die Strahlung ist dort so hoch, dass kein Mensch mehr in die Nähe kann. Sogar der Hubschraubereinsatz wurde abgebrochen, weil die Strahlung für die Besatzung zu hoch war. Ich persönlich geh lieber gleich davon aus, dass die Experten Recht haben. Bisher hatten sie das zumindest.

    Besonders übel ist halt auch, dass im Reaktor 3 ja auch ein großer Anteil Plutonium ist, das ist nochmal ne andere Geschichte als Jod und Cäsium.

  • Also ich finde es absolut nicht verwunderlich, das sich momentan sehr viel um Japan dreht.
    Der wahrscheinliche (ich hoffe immer noch auf NICHT) GAU wird wahrscheinlich Millionen Menschen verstrahlen (wenn es scheiße läuft).
    Dies mal eben nach den Wettervorhersagungen einzufügen wäre doch ein Witz.
     
    Natürlich ist es ebenfalls sehr schlimm was in Libyen geschieht und auch woanders wo Kriege herrschen oder anderes Leid.
     
    Wenn man überlegt, das Experten schon sagen, es seien nur noch 48 Std bis zum GAU wird es mir kotzübel.
     
    Ja Future, mir wird es auch kotzübel wenn ich Gaddafi sehe.

  • Zitat von Wattewolke;182311

    was wäre der Tag ohne etwas Sarkasmus....
    ...ist der Pazifik nicht eh überfischt?
    So hat der Ozean ne Chance, sich zu erholen....bald gibt es strahlend schöne Garnelen!

    Aber zumindest das Gestein, auf dem die gesamte Anlage steht, soll sehr sicher sein. Dicht, keine Risse, keine Verbindung zum Grundwasser......das finde ich doch mal ne gute Nachricht.

    ----------Beitrag automatisch hinzugefügt um 18:04 ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:57 ----------

    Wollte nochwas zum Zitat hinzufügen, habe aber falschen Knopf gedrückt.
    Ist schon irgendwie richtig, es auch mal sarkastisch zu umschreiben.

    Hoffentlich muss ich nun nicht auf meine geliebten Fischstäbchen verzichten.
    Oder es gibt bald Thunfischpizza die im Dunkeln leuchtet.......

    Scheiss Spiel.....

  • ...bis jetzt habe ich mich da rausgehalten, aber wenn ich euch hier so lese, denke ich:

    DER GAU IST doch schon längst eingetreten. es ist schon scheisse gelaufen. da hilft kein hoffen und schönreden mehr. ganz egal, was die politiker oder die experten sagen. guckt euch doch die karte von japan an, guckt euch an, wieviele kraftwerke die da haben, lest kreuz und quer... man kann nur ahnen, wieviele davon aktuell wirklich noch unter kontrolle sind, aber so ganz vorstellen kann ich mir nicht, dass die beben an den benachbarten kraftwerken spurlos vorüber gegangen sind. ohne pessimistisch sein zu wollen, es übersteigt meine vorstellungskraft.

    ach und es steht ja sogar da. guckt mal hier (ziemlich weit unten auf der seite ist die karte) :
    Fragen und Antworten: Ist ein Vergleich mit Tschernobyl angebracht? Gelingt die Meerwasserkühlung? | Wissen | ZEIT ONLINE


    ok, da steht, die hätten das soweit unter kontrolle. ich kann es einfach nicht glauben. gucken wir mal...

    ich glaube das ist einfach die realität. heute noch abstrakt in allen nachrichten, demnächst auch in irgendeiner weise ganz konkret in unserem leben spürbar, viva globablisation. sicher das auch ein grund warum von japan soviel geredet wird: es ist viel näher dran an "uns" als haiti, lybien, amazonas etc.

  • Zitat von progressive;182323

    Future
    Ja, sehr sehr bitter mit Libyen. Die Welt denkt leider nur an die Menschen, die gerade oben in den Schlagzeilen stehen. Allerdings ist fraglich, ob andere Staaten überhaupt dort eingegriffen hätten.
    .



    Ein eingreifen wäre vermutlich eh nicht klug gewesen aber zumindest die Errichtung einer Flugverbotszone wobei ja stimmt, im Grunde ist das ja schon ein Eingriff in den Konflikt. Aber wie du schon geschrieben hast, es wird nur das gelesen was in der ersten Schlagzeile steht und das finde ich allerdings sehr bedauernswert.
    Gerade die Situation in den arabisch afrikanischen Ländern sollte uns nicht egal sein, denn sie betrifft uns im Grunde mehr, als die meisten glauben und glauben wollen.

    Bezüglich Japan sage ich seit Freitag Nachmittag, ich bin leider der festen Überzeugung, dass bereits schon seit Tagen eine Kernschmelze stattfindet, wenn nicht mehrere und das diese Tatsache aufgrund der logistischen Unmöglichkeit einen Großraum wie Tokio zu evakuieren unter Verschluss geblieben ist. Und ja der Super Gau ist schon längst da, nur sein Ausmaß hat sich noch nicht zur Gänze entfaltet. Und vermutlich ist es den Menschen von Oben lieber die Leute werden in Ruhe verstrahlt, wie es bricht Massenpanik aus, was ja tatsächlich an der Tatsache auch nichts ändern wird.

  • hier noch ein schönes detail, aus der selben quelle

    "Ab welcher Magnitude eines Bebens nimmt ein Kernkraftwerk Schaden?
    Die Reaktoren auf Japan sind so konstruiert, dass sie Beben mit einer Magnitude von maximal 8,2 aushalten. Das Erdbeben vor der Ostküste hatte eine Stärke von 9,0. Damit war es 24 Mal so stark, wie das Maximum für das die Kernkraftwerke eigentlich ausgelegt sind. "

    ( aus: die zeit, online-edition, 16.03.2011,
    Fragen und Antworten: Ist ein Vergleich mit Tschernobyl angebracht? Gelingt die Meerwasserkühlung? | Wissen | ZEIT ONLINE )


    ... und es gibt über 50 kernkraftwerke in japan. ich habe NICHT gezählt wieviele davon an der ostküste sind.

  • Zitat von Future;182333

    Gerade die Situation in den arabisch afrikanischen Ländern sollte uns nicht egal sein, denn sie betrifft uns im Grunde mehr, als die meisten glauben und glauben wollen.



    Absolut. Diejenigen Helfer, die dort am volksnahesten sind, sprich Nahrung und andere Dinge direkt zu den Menschen bringen, sind sehr oft muslimische. Leider gehen extremistische Muslime (wie alle Extremisten) sehr gezielt vor und auf diesem Weg schaffen sie sich enorme Sympathien beim Volk. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht klein, dass nach einem eventuellen Sturz Gaddafis eine islamische Regierung folgt.

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