Gesetzesänderung: Cannabis ab heute verkehrsfähig

  • Liebe Mitglieder, liebe Mitleser,

    was bedeutet diese Nachricht nun?
    Kann man legal 'Kiffen, ist alles legalisiert?

    Es wird sich zeigen, wie sich das jetzt entwickelt, doch eines ist klar - es wird kein Freifahrtsschein zum berauschen ...[INDENT]

    Zitat

    Cannabis-haltige Fertigarzneimittel sind ab sofort in Deutschland verkehrs- und verschreibungsfähig. Das geht aus einer im März vom Bundeskabinett beschlossenen Änderung des Betäubungs*mittelrechts hervor, die heut (18. Mai 2011) in Kraft getreten ist.
    Quelle: PZ, Gesetzesänderung: Cannabis ab heute verkehrsfähig, Pharmazeutische Zeitung online: Gesetzesänderung: Cannabis ab heute verkehrsfähig, 18.05.2011

    [/INDENT]Jetzt kann man gespannt sein was die Arzniemittelhersteller draus machen.
    Kommen immer weitere künstliche, teure Cannabisprodukte?
    Für wenn wird es nun verschrieben?
    Bisher ist immer nur die Rede von spastischen Schmerzen und MS (welche es wirklich dringend brauchen), doch muss man sehen, was eben auf den Markt kommt.

    Was denkt ihr dazu, wird wer gleich zum Doc gehen und ein Rezept holen?
    Hat wer bereits Erfahrung mit solchen Medikamenten??

    LG Franz

  • watn scheiss...da hört man auf und jetzt wirds langsam legal!


    nee, quatsch...das zeug ist bei mir in der selben liga wie alkkohol.
    nie wieder...und wenns am kiosk umme ecke joints fertig ausse fabrik gibt.....der zug ist abgefahren.

    wenns als arznei hilft...gut...aber als genussmittel....weiss nicht...
    persöhnlich gesehen, nein.
    sachlich gesehn, kannste saufen kannste auch rauchen...
    ist eh der selbe dreck um probleme wegzudrücken, egal waste nimmst.

  • absoluter schwachsinn !!! kriminalisierung UND legalisierung werden niemals eine Lösung sein... Niemals... Und wenn das ach so harmlose Gras (auf das mittlerweile soviele komplett auszucken und psychotisch werden) legalisiert wird dann bitte Heroin auch!

  • Hm, für meinen Verlobten könnte es die Lösung sein... Muss man abwarten und schauen...

  • Ähm, ich versteh jetzt die Antworten nicht ganz :grinning_squinting_face:

    Was spricht gegen medizinische Anwendung von Cannabis?
    Beispiel ein chronischer Schmerzpatient, vlt. sogar Ex-Junkie!!
    Ist es besser wenn der 'Opiate nehmen muss oder wäre da eine Variante mit 'Thc besser - wenn's denn wirklich hilft?

    Es geht dabei nicht ums berauschende 'Kiffen, ich ge nicht davon aus, dass man das so spürt ...

    Und Future, eine perfekte Lösung kann es nicht geben, aber nach den bestmöglichen sollte man dennoch immer suchen, oder?
    Zudem, solange Schwarz irgendwie an der Regierung beteiligt ist, da wird es in den nächsten 10 Jahren noch kein legales 'Cannabis geben :winking_face:
    Auf der anderen Seite, in BW ist nun Grün dran, doch ich konnte nichts finden, was auf eine andere Drogenpolitik hinweist ...

    Irgendwann wird 'Cannabis akzeptiert sein, bei so vielen Konsumenten!
    Daher ist es notwendig, dass man da ein Programm findet, welches das weitgehend verträglich macht.
    Irgendwelche Spinner die nur 'Kiffen wollen, sich weiter aber keine Gedanken machen, die werden das nicht auf die Beine stellen ...

    Für mich zählen da wie immer bei Drogen:

    • Entkriminalisierung
    • mehr Prävention, auch bei Alk und Medis
    • Jugendschutz - weil da ist es unstrittig, dass auch 'Cannabis Spätfolgen haben kann


    Tja, mehr fällt mir am Morgen dazu noch ned ein :]

    LG Franz

  • Ich weiß es gibt Studien über die Wirkung von Cannabis aus medizinischer Sicht. Ich sehe das bisschen kritischer. Gab auch schon Studien, die bewiesen haben das der supertolle Effekt der oft propagiert wird, nicht erreicht wird. Es ist halt dann immer wieder die gleiche Frage, wer bekommt und wer nicht. Wo ist da die Grenze. Ich hab mich auch anfangs verlesen und hab meine Meinung zu einer kompletten Legalisierung geschrieben. Allerdings bleibt trotzdem die Frage bei wem es medizinisch indiziert ist und bei wem nicht. Das Problem gibt es ja auch heute bei den Drogenersatzprogrammen. In Österreich gab es in den vergangenen Jahren eine ganze Welle an Jugendlichen die in ein Drogenersatzprogramm eingestellt wurden und dadurch erst eine richtige manifestierte schwere Abhängigkeit entwickelten.

    Mir geht da sowieso die Hutschnur hoch, aber aus persönlichen Gründen. Immerhin habe ich zu den Ausnahme-Jugendlichen gehört die bitten, flehen und betteln mussten um ins Programm genommen zu werden. Nur weil ich erst 17 bzw. 18 war. Aber seit meinem 14/15 Lebensjahr eher schon in der Kategorie schwer abhängig. Ich wurde immer wieder durch Entgiftungen geschliffen anstatt mich in ein Programm einzustellen. Nach den 15 (oder waren es mehr) erfolglosen Entgiftungen, abgebrochenen Therapien und einer schweren Überdosis mit Reanimation, war dann endlich klar ups.. vielleicht wäre ich ja doch eine Kandidatin für ein Drogenersatzprogramm....

    und ja das Ende der Geschichte, habt ihr ja zur Genüge mitbekommen :winking_face:

    Und ich persönlich finde Cannabis gemeingefährlich und momentan kursieren eh einige Artikel die mal darüber schreiben wie Cannabis sich im Gehirn eigentlich massiv schädigend auswirkt.

    Ps. Übrigens ist das neue Buch von Lingens heraußen, der sich eingehend mit den Fragen befasst hat, wie diesem globalen Drogenproblem gegenüberzustehen. 100 Seiten trennen mich noch, von dem Buch. Bin schon gespannt, was er für Theorien und Lösungswege bereithält :winking_face:

  • ich find das mit der verkehrstauglichkeit ziemlich kritisch. auch wenns zu medizinishcen zwecken und nicht für den beraushcenden zusatnd genommen wird, wer sagt denn, dass das nicht auch in geringen mengen bei manchen menschen zu rekationsverlsut etc führt?
    ich finde wenn man es so macht, sollten die leute voher ne zeit lang beobachtet werden, bevor sie damit auto fahren dürfen. klingt vielleicht blöd, is meine meinung.

  • Zitat von lottekind;190525

    ich find das mit der verkehrstauglichkeit ziemlich kritisch. auch wenns zu medizinishcen zwecken und nicht für den beraushcenden zusatnd genommen wird, wer sagt denn, dass das nicht auch in geringen mengen bei manchen menschen zu rekationsverlsut etc führt?
    ich finde wenn man es so macht, sollten die leute voher ne zeit lang beobachtet werden, bevor sie damit auto fahren dürfen. klingt vielleicht blöd, is meine meinung.



    auf alle Fälle nur nach entsprechenden Testungen und Reaktionstests!! seh ich auch so..

  • Jo,

    ich finde, das war an der Zeit!
    Hat aber halt jede Menge "wenn und aber".
    Natürlich verdienen sich da wieder einge ne tierische Menge Kohle mit, mal gespannt, was da so verlangt wird!
    ABER: Es ist ganz klar, ne Erleichterung, für Patienten, denen damit geholfen werden kann.
    Sauberes Material und - wohl SEHR wichtig - gleichbleibende Konzentration und Stärke.
    Als Alternative für das geeignete Klientel sollte das eigentlich selbstverständlich sein.
    Für mich als EX Polytoxler, der alles vermeidet, was nur in die Richtung von Opiaten geht,
    wäre das unbedingt vorzuziehen...

    Mit der Verkehrstüchtigkeit: Nun, es ist bewiesen, dass sich die Reaktionszeit unter Umständen erheblich verändert.
    Also dürfte es wohl auf die Dosierung ankommen.
    Wenn man JEDEN, der seine "legalen" Medikamente nimmt, nicht mehr fahren lassen würde, würden vermutlich die öffentlichen Verkehrsmittel kollabieren.
    Da einen wirklich fairen Weg zu finden, ist ne enorme Hürde, denke ich.

    LG.Gane

  • Bei der sache werden die leute nie auf einen nenner kommen!
    mir persöhnlich hat das zeug unterm strich auch nur ärger bereitet.
    wenn aber leute damit klarkommen, die nur zwischendurch einen joint quarzen und junkies die vorher Opiate konsumiert haben anstatt dessen Cannabis rauchen, finde ich es persöhnlich ok.
    alles kann mit der zeit ein problem werden was süchte auslöst....es soll ja auch sex süchtige geben...
    in meinen augen muss jeder mensch wissen was er sich antut und was nicht, nur dann kann ich von wahrer freiheit des menschens ausgehen.
    es hilft keinen wenn süchtige kriminalisiert werden, diese menschen sind krank!
    ich fände es besser wenn junkies medizinischen saubern stoff erhalten anstatt sie mit metadon abzufüllen.
    das wichtigste ist den schwarzmarkt des drogenmarktes auszuhebeln und den dealern das wasser abzugraben.
    wenn es von der gesellschaft voll akzeptiert wird...ja es gibt suchtkranke und die vorherige stigmatisierung wegfällt, wären wir auf dem richtigen weg und es kann ein umdenken einsetzten.

    wenn man es ganz einfach ausdrücken will und ich denke das ist der kernpunkt:

    schuld sind nicht die drogen....schuld ist unsere sichtweise zur krankheit sucht!
    und süchte sind ein starkes thema in der gesellschaft, aber keiner wills so richtig zugeben.
    es gibt ja auch die kaufsucht, die geltungssucht, die eifersucht, die esssucht, usw.usw.
    die wenigsten würden aber zugeben dass sie süchtig sind.

  • Zitat von Franz;190512


    Es geht dabei nicht ums berauschende Kiffen, ich ge nicht davon aus, dass man das so spürt ...



    Genau das würde ich mal sehr interessant finden näher zu wissen. Was als erstes auf den Markt kommen wird ist wohl Sativex: ein Spray, was unter die Zunge gesprüht wird, und aus natürlich angebauten Cannabispflanzen hergestellt wird (Cannabisextrakt). Ich kenn nur ein Notspray für Herzinfarktpatienten, was unter die Zunge gesprüht wird, damit es schnell wirkt. Schnell wirken... ist ja so eine Sache fürs Belohnungssystem.

    Ganz interessanter Artikel dazu, gerade auch in Bezug auf die Pharmalobby: Sativex zugelassen

    Ich persönlich finde die Zulassung trotz allem gut, auch wenn der berauschende Effekt ähnlich wie beim Kiffen sein sollte. BTM werden von Ärzten lang nicht so schnell verschrieben wie anderes auf einem "normalen" Rezept, und für diejenigen die es wirklich brauchen wird es eine große Hilfe sein. Ich selbst werd die Finger davon lassen, egal ob berauschende Wirkung oder nicht. Die entsprechenden Rezeptoren in meinem Gehirn bedien ich lieber mit anderem.

  • Naja - hier geht es ja um Cannabis als Medikament.
    Ich kann mir vorstellen, dass bei der Herstellung dieser Substanzen mehr Wert auf die schmerzlindernde Wirkung an sich, als auf den Rausch gelegt wird.
    Und der Sprung zur Einnahme als Tablette führt ja auch nicht dazu, "gute alte Zeiten" bei den Ex Kiffern aufzuwärmen.

    aber jo: interessantes Thema. :fr: LG.Gane

  • Ich seh es einfach bei meinem Verlobten, der eigentlich schon so ziemlich alles an Schmerzmitteln durch hat und zum Schluss beim Morphium war. Damit konnte er aber nicht arbeiten. Das Kiffen ab und zu hilft ihm bei seinen Schmerzen. Dass durch den Joint aber auch sein Suchtgedächtnis aktiviert wird, ist auch klar. War aber beim Morphium genauso. Und ich denke, dass (fast) alle Schmerzpatienten suchtgefährdet sind. Ob diese Substanz dann Morphium, Opiat, Opioid oder Thc heißt, halte ich für zweitrangig.

    Ich denke, wenn es zugelassen wird, wird es auch dementsprechend bereits getestet worden sein. Und im Endeffekt wird es da wie bei jedem anderen Medikament auch sein: Einnahme vor allem am Anfang nur unter ärztlicher Aufsicht, denn man weiß bei KEINEM Medikament, wie der einzelne Patient darauf reagiert.

    Liebe Grüße
    gelberose

  • Ehrlich gesagt verstehe ich nur nicht, warum immer dieses bevor Opiate besser Cannabis kommt. Wisst ihr denn wie reine Opiate wirken? Und es ist allgemein bekannt das es meistens der Gebrauch ist, der all die Folgeerscheinungen mit sich bringt und natürlich auch die Streckmittel in Opiaten. Reine Opiate an sich, machen körperlich abhängig das stimmt, sie docken aber an komplett anderen Rezeptoren als bei Cannabis an. Ob es da schon Vergleichsstudien Folgeschäden betreffend gibt, weiß ich nicht. Ich kann mir aber nicht vorstellen das reine Opiate mehr organische Langzeitschäden verursachen als Cannabis, damit meine ich natürlich beides adäquat und oral eingenommen.

    Das man zu einem Hardcore Junkie der das Kiffen verträgt (!!) sagt, rauch lieber dein Leben lang und hör zum ballern auf, dafür bin ich auch absolut, allein schon aus den erhöhten Risikosituationen die sich durch IV Konsum ergeben, inkl. Krankheiten. Aber in anderen Relationen gesehen. Natürlich ist jeder der auch längere Zeit Schmerzmittel bekommt, suchtgefährdet und irgendwann auch abhängig davon, weil der Körper sich drauf einstellt. Ich kenne aber ganz viele Schmerzpatienten bei denen Opiate ohne Probleme wieder reduziert werde konnten, klar waren die körperlichen Entzugssymptome nicht angenehm aber kein Vergleich zu den Abhängigen die SUCHTkrank sind und wo die ganze psychische Komponente mitspielt. Ich hatte erst jetzt wieder nen Fall, Motorradunfall schwerste Verletzungen, Intensiv, Tiefschlaf, Reha, einige Wochen Opiate zur Schmerzlinderung - konnten ohne Probleme wieder reduziert werden, im Gegenteil zu Benzos, die nach nur 6 Wochen, schwere Panik Attacken auslösten.

    Ich möchte mich hier nicht nur PRO Opiate aussprechen und je größer die seriöse Bandbreite ist umso mehr Leuten kann geholfen werden. Ich mag nur dieses verteufeln von Morphiumhältigen Präparaten nicht, gerade weil wir so sehr darauf angewiesen sind und sie auch viel gutes (als auch schlechtes) tun.

    LG Future

  • Also ich finde, das ist einzweischneidiges Schwert. Einerseits finde ich es absolut legitim, Thc zu medizinischen Zwecken an kranke Menschen zu geben, Thc ist ja nicht nur ein Schmerzmittel sondern es kann ja auch bei zum Beispiel Krebskranken den Hunger wieder anregen so das es den Körper stärkt und so Gelegenheitskiffer werden endlich aus der Kriminalität geholt, wo sie ja absolut nicht hingehören. Dann muss aber ganz klar Droge von Droge getrennt werden denn ich habe damals die Erfahrung machen müssen das der Dealer der einem Hasch verkauft auch irgendwann versucht, einem härtere Drogen zu verkaufen, klar, denn damit ist ja auch mehr zu verdienen.

    Und ich habe zum Beispiel in der Klinik wo ich zur Entgiftung war, Leute gesehen die wirklich nur wegen Thc Konsum da waren, also das heutige Canabis hat eine viel verhehrendere Wirkung als noch vor 20 Jahren.
    Darum finde ich, zu medizinischen Zwecken JA, just for Fun NEIN

  • Zitat

    Ehrlich gesagt verstehe ich nur nicht, warum immer dieses bevor Opiate besser Cannabis vbglossarlink.gif kommt.


    Hmmm, na aus dem einfachen Grund, weil das Suchtpotential (einschließlich der sozialen Folgen) bei Opiaten um einiges höher liegt/übler ausfällt als bei Cannabis.

    LG.Gane

  • Zitat von ganesha;190603

    Hmmm, na aus dem einfachen Grund, weil das Suchtpotential (einschließlich der sozialen Folgen) bei Opiaten um einiges höher liegt/übler ausfällt als bei Cannabis.

    LG.Gane



    nö.. kann ich so nicht bestätigen.. und damit meine ich (wie geschrieben) rein medizinisch gesehen.. ich hatte noch keinen unfallpatienten der nen sozialen Abstieg erlitten hat.. Ich mein hier auch nicht das rumgeballere inkl. all den Folgeschäden und abgleiten in die Szene....

    tut mir leid, aber ich finds einfach nur krass wie verharmlost Cannabis wird.. immer und überall.. sogar in meiner Arbeit mit Kindern.. Wo Betreuer reden wie toll nicht Kiffen ist und wie sehr sie das nicht unter Kontrolle haben.. und Heroin ist ja das letzte, das die Leute link, hinterhältig und gewalttätig macht... und ich soll am besten im Eck stehen und mich schämen oder was ?!?
    Macht doch mal die Augen auf, von all den Cannabis Psychosen wo die Leute aufeinmal glauben sie können fliegen und sich aus dem Fenster stürzen oder sie glauben sie sind der Messias... das mag früher vielleicht mal ne Ausnahme gewesen sein, heute ist das eher nen Trend, wie ich immer mehr feststelle..


    ps: mein cousin ist NUR Cannabis abhängig.. mittlerweile schwer schizophren, gewaltätig und aggressiv :winking_face:

    ich glaub ich bin momentan da echt etwas empfindlich...

  • Jo, das klingt so durch.
    Aber hier gehts doch gerade um das Medizinische.
    Und wenn Leuten geholfen werden kann, ist das doch irgendwie gut, finde ich.
    ums mal anders/neutraler auszudrücken: Ich bevorzuge Johanniskraut statt chemischen Antidepressiva...

    LG.Gane

  • Zitat von ganesha;190606

    Jo, das klingt so durch.
    Aber hier gehts doch gerade um das Medizinische.
    Und wenn Leuten geholfen werden kann, ist das doch irgendwie gut, finde ich.
    ums mal anders/neutraler auszudrücken: Ich bevorzuge Johanniskraut statt chemischen Antidepressiva...

    LG.Gane



    ich glaube wir reden einfach grad irgendwie aneinander vorbei ?!?

    Medizinisch gesehen stelle ich beides auf die gleiche Ebene mit beiderseits gewissen Problematiken aber durchaus vertretbar.

    Auf Suchtebene gesehen, werde ich immer gegen eine komplette Legalisierung - aller- Drogen sein, genauso wie gegen eine komplette Kriminalisierung..

    Leider gibts halt manche Phasen in denen Johanniskraut nicht mehr ausreichend hilft oder nicht angwendet werden kann..

  • Zitat

    ich glaube wir reden einfach grad irgendwie aneinander vorbei ?!?

    Kommt vor, liebe Future...
    Brauchen wir ja auch nicht weiter vertiefen jetzert, finde ich.
    Thema ist ja ein anderes...

    LG.Gane :gj:

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