Guten Abend.
Seit fast 4 Jahren geh ich nirgents mehr ohne meinen Labello hin, auch wenn ich nur 10 Minuten in einem anderen Raum bin, brauch ich meinen Labello.. Hab jetzt schon verschiedene probiert, aber helfen tut keiner mehr, Lippen sind einfach schon zu kaputt, und da ich es keine halbe Stunde ohne meinen Labello aushalte, weil meine Lippen so trocken sind, brennen und es einfach weh tut, muss ich jetzt endlich was machen.. Hab gerade bisschen im Internet rumgelesen, wegen Labello-Sucht.. Aber so ziemlich alles was ich da so finde, wie einfach weglassen, Honig drauf schmieren, Vaselien drauf schmieren, klappt nicht.. Hab auch von Vitamincrems gelesen, die angeblich was helfen sollen, doch des bezweifel ich auch etwas.. Schließlich such ich nichts, was meine Lippen weich macht, sonder entwas, womit ich mit dem Scheiß aufhören kann...
Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus..
Schönen Tag noch, Liebe Grüße, Mynona.
Labello-Sucht.
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Mynona -
19. September 2011 um 19:19
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Hallo,
das kenne ich von mir selbst, wenn man den Mist nimmt, dann brauchen es die Lippen immer.
Ersatz würde ich daher nicht empfehlen, weglassen wird auf einem Schlag nicht funktionieren.Das heißt, auch wenn es sich hier nicht um eine klassische 'Sucht wie sonst bei uns handelt, trotzdem dürfte langsames reduzieren die beste Möglichkeit sein.
Die Jahreszeit sollte auch gut passen, im Sommer und Winter ist es eventuell schlechte.Also, mal aufpassen wann und wie oft du das Zeugs verwendest, dann langsam weniger oft verwenden und in Kürze dann wirklich ganz weglassen - auch wenn die Lippen mal etwas trocken sind.
Wenn's nicht klappt, dann sollte man einen Hautarzt konsultieren!!
Ich hoffe da können noch andere was dazu sagen ...
LG Franz
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Hi Mynona,
ich persönlich kenne das jetzt von einer Freundin. Runterdosieren hatte da irgendwie nicht funktioniert, warum ist mir jetzt nicht bekannt. Die hat das im Urlaub einfach mal stur "ausgesessen", wobei ich jetzt sagen muss, dass sie in den zwei Wochen dann auch noch akut Herpes an den Lippen bekommen hatte, wahrscheinlich auf Grund der Trockenheit ein geschwächtes Immunsystem.
Genaueres weiß dazu jetzt auch nicht, würde aber einfach mal den Gang zum Hautarzt anraten, da die sich mittlerweile öfter mal mit diesem Phänomen auseinandersetzen müssen.
LG
WbD -
Ich bin auch eher jemand, der es "einfach ganz sein lassen" würde und dann die Zeit die aufgeplatzten Lippen in Kauf nehmen würde - bzw. würd ich dann schon mit Honig anfangen. Nicht, damit die Lippen weich werden, sondern damit es vielleicht nicht so brennt.
Aber schwer zu sagen, vielleicht ist langsames reduzieren da schon besser. Und in der Apotheke gibt's bestimmt Naturprodukte, die diese ganzen Suchtstoffe nicht enthalten. Und dann hast ggfs. beide Effekte gleichzeitig: Du gewöhnst es deinen Lippen langsam ab und dosierst dein Verhalten auch langsam nach unten.
Wie du schreibst, klingt es für mich eher so, als würdest du das Problem darin sehen, dir den Griff zum Labello und das Schmieren an sich abzugewöhnen? Und weniger um die Fettigkeit der Lippen?
Könnte sein, dass es dann ähnlich ist wie bei anderen Dingen, die die Hände beschäftigen... Dass es dafür eine Alternative braucht, weil du sonst nicht weißt, was du damit machen sollst?Gruß .fibra.
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Das mit dem Hautarzt, hab ich auch mehrmals gelesen.. Da soll man auch was verschrieben bekommen, was helfen soll..
Hm, könnte auch dazu gehören, mit den Händen beschäftigen, aber ich glaub das Problem liegt schon eher darin das die Lippen so trocken sind.. Das letze was ich am Abend mach, ist Labello draufschmieren, sonst kann ich gar nicht erst einschlafen.. Und das erste was ich dann in der Früh mach, ist natürlich auch wieder labello drauf schmieren..
Hab vor nem halben jahr mein labello mal verloren, war dann 3 stunden ohne und des waren echt schwere drei stunden.. Also mir is es leichter gefallen das rauchen aufzuhören, als das mit dem labello zu reduzieren..
Ich kann das nicht so erklären/beschreiben, wie ich mich da fühle, aber ich halt das ohne mein Labello nicht aus.. -
Ja, die lieben Verhaltensangewohnheiten... Das ist immer der schwerere Teil, dass man in den Situationen, in denen man sich süchtig verhält, nicht ausschließlich am Suchtmittel an sich hängt, sondern auch an dem ganzen Drumherum, das damit zu tun hat. So 'ne Art Rituale im weitesten Sinne,an die man sich sehr gut und sehr schnell gewöhnt.
Deshalb ist es das Weglassen der Droge auf Dauer auch meistens schwieriger als das Nicht-Konsumieren - ging mir beim 'SVV anfangs auch so.
Aber ich schweife ab.Und mit Honig als Alternative, hast das schon ausprobiert?
Dann hättest du ja was zum draufschmieren, abends vor dem Einschlafen.
Gesünder ist es wahrscheinlich, schmeckt auch noch besser...Ist die bewusst in welchen Situationen du den Labello benutzt?
Vielleicht geht es ja nicht nur um die Lippen an sich - denn normalerweise sind die nicht trocken, wenn man ausreichend trinkt (was aber wahrscheinlich viele Menschen nicht tun) - sonder es ist eher eine Ersatzhandlung, dass du die Lippen eincremst? Vielleicht bei Langeweile und/oder Stress? -
Ja, das mit dem Honig hab ich schon versucht, aber auch das bringt nichts.. Und wenn ich in der Schule bin, kann ich ja nicht ständig den honig drauf schmieren, gibt sicher nur Ärger..
Und besser schmecken, naja, ich mag Honig generell nicht!
Glaub das hat wenig mit der Situation zu tun, es gibt keine Tage wo ich ihn mal nur ganz wenig benutze und dann wieder ganz viel.. Is so ziemlich jeden Tag gleich..
Wird mir wohl nix anders bleiben, als doch mal zum Hautarzt zu gehen.. -
Versuch doch mal die Kombination "Lippen feucht halten und Haende beschaeftigen" indem Du immer eine Flasche Wasser dabei hast und anstatt Deine Lippen mit Labello einzuschmieren einfach einen Schluck Wasser zu Dir nimmst.
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Das Problem ist ja auch, dass die Dauerbenutzung fettender Cremes, Salben usw. zwangsläufig zu einer massiven Störung der hauteigenen Feuchtigkeitsregulation führt... Wer Lust auf extrem trockene, sich schuppig ablösende Gesichtshaut hat, möge sich nur einmal tagtäglich Öl in das Gesicht schmieren... dauert ein paar Wochen bis ein nachhaltig schadhafter Zustand erreicht ist, aber etliche Monate, bis sich das wieder auf einem normalen Niveau eingependelt hat. Ich kenne da auch ein paar Frauen, die sich durch die Verwendung von allerlei "Pflegeprodukten" eine extrem geschädigte Gesichtshaut herbeigecremt haben.
Die Haut der Lippen sind auf Grund ihrer Beschaffenheit nun gegenüber Einflüssen von Außen äußerst reaktiv und eine Gewöhnung stellt sich hier besonders schnell ein. Das ist vor allem erst einmal ein physisches Schadbild, mit ziemlich unangenehmer Symptomatik, welches eine Entwöhnung so schwer werden lässt. Wenn du von deinem "Pflegestift" weg möchtest, wirst du dieses belastende Gefühl ein paar Tage leider durchstehen müssen, kannst dir aber für den Anfang eine gewisse Linderung durch eine fettfreie Creme reinweg auf Wasserbasis verschaffen (der örtliche Apotheker kann dir da versiert weiterhelfen und ein Produkt empfehlen, da sich diese auch schon seit Jahren mit "Drogeriegeschädigten" befassen), solltest aber darauf achten, auch von dieser Creme so schnell wie möglich wieder Abstand zu nehmen. Langfristiges Ziel kann nur der komplette Verzicht auf sämtliche "Pflegeprodukte" sein, weil deine Haut nun einmal schon ein Schadbild entwickelt hat, und sich das auch später wieder äußerst schnell einstellen wird, sowie du wieder mit entsprechenden Sachen rangehst.
Vielleicht solltest du dir den nächsten Urlaub für dieses Unterfangen vormerken. Sinnvoll wäre es auf jeden Fall, einen Versuch noch vor dem Einsetzen des tiefsten Winters zu unternehmen, da die überaus trockene Heizungsluft die Problematik noch verstärken wird. Auf jeden Fall ist, wie .fibra schon schrieb, in dieser Zeit die ausreichende und kontinuierliche Zufuhr von ausreichend Flüssigkeit oberstes Gebot.
Aber, ich an deiner Stelle, würde trotzdem mal einen Hautarzt zu Rate ziehen... der Besuch dort geht schnell und ist allemal günstiger als ein Jahresvorrat Lippen"balsam".
LG
WbD -
Hallo mitnand,
ZitatWer Lust auf extrem trockene, sich schuppig ablösende Gesichtshaut hat, möge sich nur einmal tagtäglich Öl in das Gesicht schmieren...
klitzekleiner Einspruch .....im Prinzip richtig, aber nicht das Öl ist das Problem, sondern die Feuchtigkeitscreme. Das Öl macht nur, daß die toten Schichten geschmeidig bleiben, die Feuchtigkeitscreme hingegen lagert sich an den untersten Schichten der obersten Hautschicht (der Epidermis) an und polstert dort mit Feuchtigkeit auf mit der Folge, daß die Haut keinen Impuls bekommt, Talg zu produzieren und eingene Feuchtigkeit in die Basalzellenschicht zu befördern.
Bei den Lippen ganz speziell ist es so, daß sie keine Talgdrüsen haben und von daher ist die Ausgangslage ne andere.Mynona....hu, ja da haste dir wohl eine ziemlich unangenehme Sache gezüchtet. Hätte dir auch Honig empfohlen - ist eigentlich gerade sinnvoll, wenn Du ihn nicht magst, denn dann ist der Wunsch nach Wiederholung geringer. Den Honig könntest Du nämlich sehr einfach in einen Lip-Gloss- Roller einfüllen und dann alternativ benützen.
Richte dich mal auf zwei bis vier ganz fiese Wochen ein, wenn Du es aufhörst. Da werden dir die Lippen in Fetzen hängen. Für die Übergangszeit ist es ganz hilfreich sehr viel Vitamin A und C zu dir zu nehmen.
So ...dies Palaver basiert auf meinen Kenntnisses der Kosmetikerin (hab das mal gelernt und abgeschlossen)
LG WolkePS... hilfreich für den Übergang kann sein, ne zeitlang sehr wenig waschen (ok...soll man eigentlich immer) - und wenn, dann ohne Zusatz, und dann bei Bedarf einfach mit den Fingern über die Lippen streichen, so transportierst Du etwas eigenen Talg auf die Lippen.
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Zitat
klitzekleiner Einspruch .....im Prinzip richtig, aber nicht das Öl ist das Problem, sondern die Feuchtigkeitscreme. Das Öl macht nur, daß die toten Schichten geschmeidig bleiben, die Feuchtigkeitscreme hingegen lagert sich an den untersten Schichten der obersten Hautschicht (der Epidermis) an und polstert dort mit Feuchtigkeit auf mit der Folge, daß die Haut keinen Impuls bekommt, Talg zu produzieren und eingene Feuchtigkeit in die Basalzellenschicht zu befördern.
Den klitzekleinen Einspruch habe ich auch, obwohl das von dir Beschriebene vollkommen richtig ist.
Die feuchtigkeitskonservierende Wirkung wird aber auch durch den Ölfilm erzeugt, der die Verdunstung von Feuchtigkeit über die Haut eindämmt. Langfristig soll es auch hier angeblich zu einer Gewöhnung an die Feuchtigkeitsstauung und daraus resultierende Anpassung körpereigener Prozesse kommen, wovon auch die Lippen betroffen sein sollen.
Je nach verwendeten Lippenstift, kann es im Gegenteil auch zu einer direkten Austrocknung der Haut kommen, die bloß durch die Schmierwirkung der Fette nicht auffällt, solang diese sich ausreichend auf der Haut befinden. Daher stellen sich vielleicht auch so schnell die "Entzugserscheinungen" ein. Gerade die Produkte der in den Sprachgebrauch synonymisch für Lippenpflegestifte eingegangenen Marke stehen bei Letzterem unter Verdacht.
Mein Palaver basiert auf intensiver hypochondrischer Beschäftigungmit einem kleinen Akneherd in meinem Gesicht und daraus erwachsene Hautarztbesuche und (erfolgloses) Herumexperimentieren mit diversen Cremes und Ölen.
Ansonsten vollste Zustimmung, Ma'am. *salutiert*
LG
WbD -
Das Problem an der Sache Honig ist aber auch, dass es mir, bzw. meinen Lippen nicht reicht. Man merkt es ja, wenn etwas fehlt und Honig hilft eben auch nicht als Ersatz von Labello.. Habs mit Heilsalben, Honig, Vaseline, verschiedenen Labellos (auch welche, die auf den Lippen brennen) versucht, aber nichts hilft dagegen. Hab auch versucht den Labello einfach weniger zu benutzen, aber das klappt auch nicht, wenn ich ihn brauch, dann brauch ich ihn und dann muss ich ihn drauf machen, anders gehts nicht. Habs auch versucht, einfach was zu essen, oder auch das mit dem Wasser, aber wenn ich einen Schluck getrunken hab, oder fertig gegessen hab, ist der Labello eben auch wieder weg auf den Lippen und muss deshalb auch danach wieder welchen hinmachen.. Trinken is da ganz schlimm, weils nach jedem Schluck eben wieder Labello braucht!
Ratlos.. -
Hi Mynona,
dann wird letztlich wohl nur die direkte Variante übrig bleiben: Wegwerfen, keine mehr kaufen, durchstehen. Ist mal ein Weilchen hart, aber durchstehbar.
LG
WbD -
Dabei ist das Problem, ich muss noch warten, bis ich das machen kann.. Denn, ich kann so nicht schlafen, kann mich in der Schule dann nicht konzentrieren und das gibt nur Probleme dann.. Eigentlich wollt ich den Mist ja so schnell es geht los werden und ich glaub auch nicht, dass ich es so schaffen werde! In meinem Zimmer stehen 10 Labellos rum, in jeder Hose ist einer, in jeder Tasche..
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Hi Mynona,
ich fasse mal schnell zusammen:
Ersatzprodukte (Honig, Salben, etc.) sind dir keine Unterstützung. Bei einem "kalten Entzug" hast du Angst, dass deine schulischen Leistungen leiden und du glaubst auch nicht, dass du das so hinbekommst. Außerdem soll das ganze am besten gestern und nicht heute über die Bühne gegangen sein.Da bleiben ja nicht viele Optionen:
Entweder gehst du doch mal so schnell wie möglich zu einem Hautarzt, weil der vielleicht doch ein adäquates Hilfsmittel zur Hand hat. Oder du gibst doch der harten, direkten Variante eine Chance und hast dann wiederum die Auswahl entweder bis zu den Ferien abzuwarten oder eine vorübergehende kurze Beeinträchtigung in Kauf zu nehmen. Das war's.Nur um mal mal ein was klarzustellen: Wenn du glaubst, ohne irgendwelche Kosten aus der Sache rauszukommen, irrst du dich. Hier gibt es keinen Trick, mit dem du dich an den Unannehmlichkeiten vorbei schmuggeln könntest. Fakt ist auch, dass du so schnell wie möglich etwas unternehmen solltest. Egal ob das Suchtmittel nun ein Labello ist, oder etwas gänzlich anderes: die psychischen Abläufe sind immer irgendwo ähnlich, und je länger man einem gewissen Verhaltensmuster nachgeht, umso intensiver verfestigt sich dieses und umso schwerer wird man es wieder los.
Zu der direkten Variante: Überall verstreute Vorräte sind keine Ausrede... die kann man gezielt einsammeln und symbolisch in die Mülltonne verfrachten und Verwandte, Freunde bitten, eventuell übersehene Reste konsequent zu entsorgen. Auch den Schlafproblemen kann man vorbeugen, indem man im Vorfeld eines Wochenendes damit beginnt und sich darauf verlässt, dass die Müdigkeit das Ganze binnen weniger Tage schon richten wird. Im Übrigen ist das nächste Wochenende dank seiner Verlängerung durch den Nationalfeiertag dafür bestens geeignet. Des Weiteren helfen da auch Entspannungsübungen, ein Glas heiße Milch oder ein Baldriantee. Vor einem allzu starken schulischen Einbruch musst du dich eigentlich auch nicht fürchten, da wir hier über einen Zeitansatz von vielleicht zwei Wochen reden, in denen es zu stärkeren Beeinträchtigungen kommen kann. Finde ich jetzt nicht so dramatisch und nichts, was man nicht wieder aufholen könnte. Mal davon ganz abgesehen ist eine winterliche Erkältung auch nicht weniger einschränkend und wirkt sich auf die Konzentrationsfähigkeit auch nicht weniger negativ aus. Damit müssen wir alle ja schließlich auch klarkommen.
Irgendwie vermisse ich bei dir eine gehörige Portion Kampfgeist. Entweder probierst du dein Schicksal in die Hand zu nehmen, probierst etwas zu ändern und nimmst dabei auch eventuelle Rückschläge in Kauf, von denen du dich auch wieder aufrappeln kannst und daraus für das nächste Mal lernen kannst, oder du bleibst bei deinem Pessimismus, verharrst in deiner jetzigen Situation und alles bleibt beim Alten. Deine Entscheidung.
LG
WbD -
Jetzt is das Thema schon so lange in dem Bereich, dann lassen wir es auch mal
Genau genommen gehört es nicht zu Suchterkrankungen, es geht hier eindeutig um eine Zwangshandlung!!'Sucht definiert sich ja anders, aber ok, mal zurück zum Thema ...
Ich hab mich bisserl im Netz umgeschaut, 2 Links will ich hier mal posten:
- http://hausapotheken.kulando.de/post/2006/11/1…heit_oder_sucht
- test-Leser fragen - Süchtig nach Lippenpflege? - Meldung - Stiftung Warentest
Es untermauert, was hier einige schon gesagt haben.Zusammengefasst kann man sagen:
- alle Labellos wegwerfen
- vielleicht wirklich die Ferien abwarten - in dem Sinne ist es ja nicht schädlich und müsste umgehend abgesetzt werden
- vorher mit Doc reden, was alternativ zum Übergang zu empfehlen ist - dass nicht die Lippen total reißen
- Generell überlegen, du solltest mal einiges mit einem Therapeuten besprechen, weil ich in nem anderen Thema ja auch was wegen Narben gelesen habe
Dran bleiben, nicht sagen, egal, der Admin da hat ja gesagt es is keine 'SuchtViel Erfolg, schaffste schon
LG Franz
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