Werte Forenfreunde,
ich habe seit ein paar Tagen einen sehr jungen Schäferhund in Pflege.
Die Besitzerin wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus gesundheitlichen Gründen den Hund nicht wiedernehmen können.
Jetzt schlagen zwei Herzen in meiner Brust:
- Möchte nicht, dass das Mädel sich an uns gewöhnt und wir es folglich ins Tierheim abgeben müssen
- Ich nehme das Mädchen an und sehe es als Form einer anderen Lebensführung (muss ich ja dann!)
Wir sind schon hundeerfahren und haben Haus mit Garten + Park vor der Tür, das ist nicht das Problem. Sondern, bin ich auf Grund meines Alkoholproblems in der Lage, mich um das Tier vernümftig zu kümmern?
Oder anders gefragt, kann der Hund mir helfen?
Ist es eine Form der Therapie?
Bin nun nicht so daneben, dass ich meine Probleme auf das Tier übertrage oder es verkommen lassen würde... ganz sicher nicht!
Denke, Ihr versteht meine Gedanken...