Ja, was heißt loswerden? Die Sucht an sich wirst du wohl nie los, aber gegen eine akute Abhängigkeit kann man etwas machen.

Bei Amphetaminen ist nicht unbedingt eine Entgiftung im klassischen Sinne angezeigt, jedoch profitieren Betroffene dennoch oft von einer kurzfristigen stationären Betreuung. Jedenfalls wäre der Gang zu einer örtlichen Suchtberatung schon einmal ein erster Schritt.

Ansonsten: Wenn es dir ernst ist, Finger davon lassen, Willensstärke an den Tag legen und die anfänglichen Probleme zu bewältigen lernen.

Aber ganz ehrlich: Die Art, wie beiläufig und allgemein du diese Frage in den Raum stellst, erweckt bei mir den Eindruck, dass es dir bei diesem Unterfangen irgendwo an dem unbedingt nötigen Ernst fehlen könnte.

versuch doch zu allererst mal rauszufinden, warum du süchtig (geworden) bist.

ein unbekannter arzt hat mal gesagt, clean sein und mit allem drum dran klarkommen ist die beste droge der welt.

Also ich weiss das ehrlich gesagt auch bis heute (noch) nicht, warum ich süchtig wurde. Und ich hab jetzt schon fast 11 Monate nichts gezogen.
Bei mir lief das ja auch sehr lange, viele Jahre das ich es einfach mochte, Speed ziehen, drauf sein und das ganze.
Was mich aber echt sehr lange (auch ein paar Jahre schon) extrem nervte und schließlich verhasst wurde, war diese üble Fernsteuerung die mir mit der Zeit immer bewusster wurde, bis sie mir irgendwann stets und ständig völlig klar war.

Und ich hab echt ewig gebraucht um das ganze irgendwie auszubauen.
Im Rückblick sieht es für mich aus als hätte ich schon jahrelang eine "geheime Ecke" in meinem Kopf eingerichtet in der ich mir "heimlich" gewünscht habe irgendwann mal kein Speed mehr zu wollen. Aber so richtig vorstellen konnte ich mir das garnicht, jahrelang.
Ich hab einfach immer weiter gemacht, bis dieser "heimliche Wunsch" mit dem ständig drauf sein richtiggehend kollidierte.

Letztes Jahr war ich ja auch noch drauf, aber innerlich total versteinert und abgefuckt davon. Ich glaube ich hab mich das ganze letzte Jahr schon drauf vorbereitet, sozusagen mental. Und dann konnte ich dieses Jahr endlich mal versuchen aufzuhören.
Ich bin aber auch extrem lahm, bei anderen klappt das vielleicht auch schneller und anders. Keine Ahnung ob das irgendwie weiterhilft ich wollte nur mal erzählen wie das bei mir so war...

Liebe Grüße, :wink: Thymia

Ja, das klingt übel. Du solltest zumindest mal die Zeiten runterschrauben. Also nicht immer direkt 4 Nächte durchmachen, sondern nur noch eine und dann schlafen gehen.

Und natürlich ist man ohne erstmal ständig müde und nie "voll da" wenn man sonst immer drauf ist. Das hatte ich monatelang nach dem Aufhören und das ist auch relativ normal.
Aber die Tour, die du jetzt fährst, wird dein Körper (und vor allem auch dein Geist) nicht schadlos noch mal so lange mitmachen.

Ich mein, wie stellst du dir das vor? Menschen können nunmal nicht ohne Schlaf leben, er ist lebensnotwendig.

Ach Mensch, ganz brechend ehrlich: Sorry, aber das ist Druffie-Geschwätz par excellence. So einen ähnlichen Kram habe ich mich auch vor Jahren quatschen hören. Vier Tage wach und malochen, jaja, kenne ich allzu gut. 24 Stunden im Dauerbetrieb und Schlafzeiten minimieren. Ab und an einmal ein paar Tage "Regenerationspause", mal richtig durchschlafen und dann weiter, ab das Crystal in die Rübe, und malochen, malochen. Und auch sorry, aber vier Tage... bei weitem kein Einzelfall... die älteren unter uns Druffies waren alle so unterwegs und auch nicht permanent feiern. Vollkommen typisch alles, vollkommen Speed-Junk, und auch die Pseudo-Gründe dafür: Habe ich schon gefühlte tausend Mal gehört, und selbst ins Feld geführt.

Gut trainiert... pahh... ich war seinerzeit sogar stolz auf den Gewöhnungseffekt, war sogar noch so dämlich, mich darüber freuen zu können, dass ich Einzeldosen einpfeifen konnte, die einen unbedarften User oder gar ein ausgewachsenes Pferd ins Grab befördert hätten.

Vor allem erschließt sich mir absolut nicht, warum du fragst, wie du die "Speedsucht loswerden" kannst, wenns denn ach so toll, und scheinbar dein Allheilmittel ist!??

*fingerheb* kenne ich von mir auch; deine "körperliche & geistige" Ausdauer ist ALLEINIG auf Speed gebaut!!!
Wenn dem nicht so wäre & dir das langam dämmern würde, wärst du ja auch wohl nicht hier.

Ich habe das streckenweise bis zu ner Woche getrieben, ohne Schlaf und so...
Glaube mir eins: Für jeden Tag, den man so dem Biorythmus klaut, hängt man später mindestens ZWEI im schwarzen Loch.

Aber klar, so lange ich druff war, hab ich über so Gerede auch den Kopf geschüttelt.

LG.Ganesha

Natürlich kenn' ich das auch alles. Ich hab halt die letzten 8 Jahre oder so da schon sehr drauf geachtet nur noch 1-2 Nächte durchzumachen, weils mir irgendwann zu strange alles wurde und das Loch hinterher zu tief.

Zitat

Vor allem erschließt sich mir absolut nicht, warum du fragst, wie du die "Speedsucht loswerden" kannst, wenns denn ach so toll, und scheinbar dein Allheilmittel ist!??

Das würde mich auch interessieren.

Hi!
Wie alt bist du, wenn ich mal fragen darf? Und leben deine Kinder bei dir?
Ich glaube, du brauchst wirklich dringend eine Bremse!
Ich sehe ja ein, dass diese fiesen Träume und die Angst vor dem Schlafen ein übel großes Problem ist, aber die ganze Zeit Speed zu ziehen ist viel weniger eine Hilfe beim Lösen dieses und auch anderer Probleme, als du gerade meinst.

Es ist eher das ganz krasse Gegenteil einer Hilfe!
Ist dir bewusst, dass wenn du aufhörst zu ziehen, du noch monatelang negative Auswirkungen von der ganzen Drufferei hast? Der Zustand dann ist sehr viel schlechter als der Zustand, in dem man ist, wenn man schon längere Zeit vom Speed weg ist.
Das Gehirn braucht seine Zeit um sich zu regenerieren.
Ich geh erst mal schlafen... liebe Grüße, Thymia

Zitat von Thymia;223381

Es ist eher das ganz krasse Gegenteil einer Hilfe!
Ist dir bewusst, dass wenn du aufhörst zu ziehen, du noch monatelang negative Auswirkungen von der ganzen Drufferei hast? Der Zustand dann ist sehr viel schlechter als der Zustand, in dem man ist, wenn man schon längere Zeit vom Speed weg ist.
Das Gehirn braucht seine Zeit um sich zu regenerieren.

Das unterschreibe ich voll und ganz! Selbst wenn du wolltest könntest du letztlich nicht einmal bestimmen, welcher Teil und wieviel deiner Probleme tatsächlich von deinem Drogenkonsum herrühren.

Zitat von Politoxe;223377

aber warum muss mann denn eigentlich Suchtfrei sein.. hat doch Jeder so seine Sachen nur das Eine legal das andere nich

Erstens sehe ich das nicht so. Nicht jeder konsumiert permanent irgendwelche nichtstofflichen oder stofflichen Suchtmittel. Dann ist es auch noch eine Frage des Konsumverhaltens und der Motive des Konsums. Du jedoch betreibst das Ganze eindeutig als Versuch der Selbstmedikation, was einerseits nicht funktionieren kann und andererseits der absolute Klassiker in Sachen Sucht ist.

Zweitens ist es auch eine Frage des jeweiligen Suchtmittels. Klar kann alles Mögliche zu einer Sucht mit schlimmen Auswirkungen avancieren. Ob das nun Sport ist, gesunde Ernährung *g*, Einkaufen, usw. Es gibt halt "Suchtmittel", die bis zu einer gewissen Dosis auch positiv sein können: Sport in Maßen, oder sich im Konsumtempel auch mal irgendetwas Teures zu gönnen. Jedwede Drogen, ob nun legal oder illegal, gehören mit absoluter Sicherheit nicht dazu!!!
Im Übrigen glaube ich ohnehin nicht daran, eine Sucht wieder loswerden zu können. Aber ich glaube sehr wohl daran, das jeweilige Suchtmittel durch positive Süchte ersetzen zu können.

Zitat von Politoxe;223377

und vielleicht würde mich Ritalin weister bringen...

Ja, in Richtung Verderben wahrscheinlich. Ritalin gehört zwar zur Stoffgruppe der Stimulanzien, taugt aber als Aufputschmittel, jedenfalls so wie du dir das vorstellst, herzlich wenig. Und das ist auch gut so! Soweit mir bekannt, gibt es für den zu Grunde liegenden Wirkstoff nur zwei Indikationen für die eine Zulassung besteht: AD(H)S und Narkolepsie. Schluss Ende, und auch das ist gut so!
In einem anderen Thema schriebst du etwas darüber, Psychosen (gehabt?) zu haben. Nun, Methylphenidat ist - genau wie alle anderen Stimulanzien - bei Psychosen kontraindiziert, weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, einen akuten Schub zu triggern. Im Übrigen gilt das noch mehr für Speed! Will sagen: Du spielst mit dem Feuer! Und warum man dir kein Ritalin verordnet, liegt nicht daran, dass du amphetaminabhängig bist (mir verordnen das Psychiater anstandslos), sondern daran, dass du damit Missbrauch betreiben möchtest.

Und gleich noch dazu: Ich persönlich bin ADHS-Betroffener. Ich habe zeitweilig Ritalin einnehmen müssen, und werde das bestimmt auch wieder irgendwann nehmen müssen. Ich finde es ehrlich gesagt - um es höflich auszudrücken - absolut unschön, dass dieses Medikament in einen derart schlechten Ruf geraten ist, weil Hinz und Kunz damit Missbrauch betreiben, so dass ich mich bei Abgabe meines Btm-Rezepts wie ein hoffnungsloser Junkie anschauen lassen muss. Das geht mittlerweile sogar so weit, dass man am besten in seinem Umfeld die Einnahme verschweigt, weil man sich am Ende noch Doping vorwerfen lassen muss.

Zitat von Politoxe;223377

ich kann ohne Spead schon seit jahren keinen Sex mehr... ohne Drogen gehts gar net

Komisch, denn genau auch das berichten viele Speed-Junkies, weil sie schlichtweg ihre natürliche Fähigkeit zur Sexualität weggeruppt haben.

Zitat von Politoxe;223377

jetzt steh ich vor der Türe eines Raumes..... wo mein Mann auf mich wartet und ich kann nich rein

Was sagt denn eigentlich dein Mann dazu, dass du dir tagtäglich das Pulver ins Gehirn bläst? Konsumiert der selbst auch? Mich würde ja mal interessieren, was ihm lieber ist: das du dich mit dem Stoff auf Dauer kaputt spielst, er aber zum Stich kommt, oder mal eine Weile darauf zu verzichten, wenn die Chance besteht, dass es dir vielleicht über die Zeit mal besser geht, und alles wieder von ganz allein funktioniert. Denn Letzteres ist durchaus im Bereich des Möglichen, egal für wie "kaputt" man sich hält.

Mein ganz ehrlicher Eindruck, den ich nicht nur aus diesem Thema, sondern auch aus deinen restlichen Beiträgen ableite:
Du suchst nach der schnellen Lösung: Jetzt, sofort, kein Aufschub und scheust dich nur vor der harten Arbeit, die du in eine echte Linderung, bzw. Genesung stecken müsstest. Ja sorry, aber so funktioniert das Leben leider nicht, und wird es auch nicht funktionieren. Medikamente sind kein Allheilmittel, keine dauerhafte Lösung für irgendetwas, und können keinesfalls harte Arbeit an der eigenen Person ersetzen.

Darüber hinaus, habe ich das Gefühl, dass bei dir alles miteinander absolut verwoben ist, und es eigentlich sinnlos ist, das Eine anzugehen, ohne sich mit dem Anderen zu beschäftigen.

Ich kann dir aber auch gern erzählen, was ich an deiner Stelle machen würde:
Mein Vorgehen wäre gänzlich radikal: Stationärer Entzug, dann sofort nahtlos stationäre Weiterbehandlung, dann Trauma-Therapie, und solange auf Station bleiben, bis ich den Eindruck hätte, langsam stabil zu werden, dann ab in die ambulante Weiterbetreuung. Klar gibt es für so etwas Wartezeiten, aber, wenn man nur genügend Kraft rein legt, kann man das auch umgehen, bzw. sinnvoll überbrücken. Klar: eindeutig ein langwieriger und schmerzhafter Prozess, mit einer Menge Leid, Frustration, Angst und was nicht alles. Für mich persönlich aber allemal den Gang lohnend. Außerdem solltest du dir das auch wert sein, oder wenigstens deine Kinder. Und wenn du mal in einer ruhigen Minute in dich hineinhorchst, wirst du feststellen, dass es so wie jetzt definitiv nicht weiter gehen kann und sollte.

Denk mal an deine Kinder. Wenn du so weiter machst, dürfen die sich in ein paar Jahren um ein körperliches und seelisches Wrack kümmern. Darauf gebe ich dir Brief und Siegel. Jedenfalls wenn sie das dann noch wollen. Du schreibst ja selbst davon, deiner Mutterrolle nur unzureichend nachzukommen.

Und zum Schluss noch Eines: Komm mal langsam aus deiner Opferrolle raus. Dein Schicksal ist eines unter Milliarden, und da draußen rennen aller Wahrscheinlichkeit sogar Millionen rum, die haargenau dein Päckchen zu schleppen haben. Du kannst dich jetzt für dafür entscheiden, alles so weiter zu betreiben wie bisher, oder dich mal ernsthaft um dich selbst zu kümmern.

Zu direkt, zu vehement, zu radikal?

Zitat

Denk mal an deine Kinder. Wenn du so weiter machst, dürfen die sich in ein paar Jahren um ein körperliches und seelisches Wrack kümmern. Darauf gebe ich dir Brief und Siegel. Jedenfalls wenn sie das dann noch wollen. Du schreibst ja selbst davon, deiner Mutterrolle nur unzureichend nachzukommen.

Weißt du, es kann auch helfen, etwas für andere zu tun & für wen wäre das wohl sinnvoll, wenn nicht für deine Kids???
Versuche dir mal vorzustellen, wie dieses SpeedDruffTreiben auf Kids wirken muß, was die für eine Vorstellung von der Welt bekommen,
welchen Muster BEI DENEN zwangsläufig entstehen...

Zitat

Mein Vorgehen wäre gänzlich radikal: Stationärer Entzug, dann sofort nahtlos stationäre Weiterbehandlung, dann Trauma-Therapie, und solange auf Station bleiben, bis ich den Eindruck hätte, langsam stabil zu werden, dann ab in die ambulante Weiterbetreuung. Klar gibt es für so etwas Wartezeiten, aber, wenn man nur genügend Kraft rein legt, kann man das auch umgehen, bzw. sinnvoll überbrücken. Klar: eindeutig ein langwieriger und schmerzhafter Prozess, mit einer Menge Leid, Frustration, Angst und was nicht alles. Für mich persönlich aber allemal den Gang lohnend. Außerdem solltest du dir das auch wert sein, oder wenigstens deine Kinder. Und wenn du mal in einer ruhigen Minute in dich hineinhorchst, wirst du feststellen, dass es so wie jetzt definitiv nicht weiter gehen kann und sollte.

Jepp. Ich wünsche dir viel Kraft. Sei es dir wert - nimm den Kampf auf!
NOCH kannst du einigermaßen aus dieser Nummer raus kommen.

Hallo Politoxe,

ich verfolge das Thema seit deinem ersten Beitrag, erstens mein Job, zweitens mein Interessenbereich
Will mich auch bemühen nicht zu Fachidiotisch aufzutreten

Du hast Recht, zum Teil harte Worte, aber sicher nicht so gemeint. Virtuell kann man das auch schlecht entschärfen, zudem kommt es ja immer drauf an wie es dann von dir aufgenommen wird.
Meiner Meinung nimmt man es als "hart" auf, wenn man viel Wahres darin entdeckt, wenn es dir egal wäre, würd es dich vermutlich auch nicht kratzen.

Eine Jammersuse kann ich nicht entdecken, doch Opfer bist du, wie jeder andere Süchtige - das Opfer deiner Suchterkrankung!
Mitleid ist sicher nicht das beste, doch vermischt sich das oft mit Hilfe und die braucht man ganz sicher.
Sicher gibt es Leute die allein aus der 'Abhängigkeit kommen, aber da muss man genau hinsehen, wer davon auch wirklich für immer clean bleibt.
Zudem muss man da bedenken, ambulanter oder gar eigenständiger Entzug kann böse Folgen haben und daher ist nun mal klinischer Entzug das sicherste.
Dazu kommt noch, man muss sich offensichtlich, gar öffentlich der Sache stellen und da meine ich, ist ein wichtiger Punkt für die Psyche - ich geh in eine Klinik, egal was andere dazu sagen oder tuscheln, weil ich suche mir die bestmögliche und sicherste Art ein neues Leben zu beginnen!!
Man sollte es so sehen, ich darf mal eine Auszeit nehmen, nur um mich um MICH zu kümmern - nicht ich muss von zu Hause weg

Der leichte Weg ist leider aber die 'Sucht, das müssen wir uns alle eingestehen, doch wissen wir genauso, wie hart dieser "leichte Weg" ist.

Ganz kurz noch was zu Therapeuten ...
Als ich früher in ähnlicher Lage war, da habe ich auch nie einen Therapeuten gefunden, der mir wirklich helfen konnte - wie auch, der hat nicht mein Empfinden, meine Probleme, kennt ja alles nur aus Büchern ...
Erst als ich gemerkt habe, ich muss mir selbst helfen, doch dazu braucht es einen der sich meinen Käse anhört und alles von Außen betrachten kann, erst dann hat es geklappt.
Daher glaube ich nicht das es der "richtige" Therapeut sein muss (natürlich muss man mit dem irgendwie klar kommen), vielmehr liegt es oft an unserer Einstellung und den Willen, hier und jetzt was ändern zu "wollen".
Das "wollen" hängt aber auch mit vielen Faktoren zusammen, man könnte den besten Thera haben, wenn nicht der richtige Zeitpunkt ist, wenn nicht alles passt, dass man so ein Mega-Ding starten kann. Clean werden ist eines der größten Sachen was man in seinem Leben vielleicht leisten muss!
Alles was ich schreibe ist aber eine Meinung, meine und deswegen muss es ja nicht auf dich zutreffen. Trotzdem, nach Chemo, Schwerbehinderung und so manche andere Problemchen in meinem Leben - eine 'Sucht zu besiegen und das für immer, das ist für mich das größte Unterfangen gewesen

Gutes Neues!!

LG Franz

Ich würde es begrüßen wenn du deine Beiträge vor dem absenden noch mal kontrollierst, so kann man nichts lesen und ehrlich gesagt ist auch der Inhalt sehr fragwürdig.
Da drängt sich einem der Verdacht auf, dass du eventuell nicht nüchtern schreibst und ich denke, das könnte andere verunsichern ...

Franz