Hi Franz, ich trinke auch mal Wein in der richtigen Atmosphähre ist der Genuß auch richtig. Aber man muß sich vor Augen halten, daß Alkohol ein Nervengift ist! Es ist eben nicht immer einfach, das richtige Maß zu finden, dann kann die Abhängigkeit eintreten.
Robert

Generell ein schwieriges Thema.

Sagen wir es mal so: In den Anfangszeiten der Erforschung radioaktiver Materialien glaubte man auch, von diesen ginge eine gesundheitsförderliche Wirkung aus, was sich später als Humbug erwies.
Aber: Tatsächlich ist es so, dass gewisse Kleinmengen radioaktiver Strahlung, was mittlerweile belegbar ist, sich positiv auf den gesundheitlichen Zustand auswirken können, der Mensch auch bei höheren Dosen in der Lage ist, eine gewisse Immunität zu entwickeln, was sich eindrucksvoll anhand der Bevölkerung diverser Dörfer nachweisen lässt, ua. Iran, die direkt auf natürlichen Uranvorkommen erbaut sind, und in deren Umgebung unsere Grenzwerte teilweise um ein Vielfaches überschritten werden. Die Prävalenz von Krebserkrankungen ist dort auch nicht messbar erhöht, die Lebenserwartung regional betrachtet gänzlich im Normbereich.
Nur die wenigsten der frühen mit Radioaktivität Forschenden ist an Folgeerkrankungen gestorben... Marie Curies Tagebuch strahlt noch heute wie Bolle.

Wieder zum Thema zurück: keine Ahnung, aber wenn man sich ganz unbedarft einen gewissen Nutzen vorstellt, wird der sich auch entfalten.

Ich denke auch: Das Maß macht es!

LG.Gane

...ja klar wirkt Alkohol auch gesundheitlich foerdernd...ist doch das bekannteste Placebo der Welt...und Einbildung ist ja auch eine Bildung...

...ich lass das Zeug besser raus aus meinem Koerper, ich weiss wo es noch hinfuehren kann und das ist sicherlich nicht gesundheitlich unbedenklich und schon gar nicht foerderlich...

Viele Gruesse:

Siegfried