Hallo!
Ich habe im Mai/Juni ja bereits eine Diagnose bekommen, wo man mir sagte, ich hätte eine depressive Phase oder auch endogene Depression.
Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, gings mir wieder etwas besser.
Aber jetzt fängt wieder an, dass ich mich mies drauf fühle; traurig bin und nicht weiß, warum; müde bin ich sowieso dauernd; ich kann mich zu vielen Dingen mal wieder nicht aufraffen....fühl mich irgendwie wieder beschissen. Und langsam kommen bei mir auch wieder Su*z*dgedanken - nicht stark, auch nicht soo konkret, aber sie sind wieder häufiger da.
Wenn ich an Weihnachten/Silvester/18. Geburtstag denke bekomm ich das: !
Ich hab auch keine große Lust auf meine Zukunft....ach, ich weiß auch nicht, bin wieder voll pessimistisch, müde, down etc.
Könnte heulen ohne Grund - aber es kommen eh keine Tränen.
Würd am liebsten wieder r*tzen, aber ich lass es, hilft ja doch nichts - Zigaretten tuns fürs Erste auch mal....
Und ich komm mir irgendwie so blöd vor, weil ich ja inner Geschlossenen und danach sofort inner Offenen war - mich dann selbst entlassen hab und dann, nach 4 Tagen schon wieder in die Geschlossene kam. Bin ich zu blöd zum 'alleine-klarkommen'???
Jetzt hab ich letzens noch sonen Brief bekommen, wo mir irgendjemand (techniker Krankenkasse?) angeboten hat, mich zu unterstützen bei der Suche nach nem Therapeuten oder irgendwie sowas in der Art...da fühl ich mich auch bekloppt (*sry*), weil ich denk: Das machen die nur, damit ich nicht nochmal ins Krankenhaus komm und die soviel bezahlen müssen. A-löcher!
Sorry, tut mir leid, aber das regt mich irgendwie auf.
Ich weiß nich...mir gehts wieder schlechter...psychisch...kA