Inneres Kind - innere Erwachsene

  • Hallo ihr lieben alle,

    Nachdem mein Mann am Montag in Reha für mindestens drei Wochen gefahren ist, ging es mir arg schlecht. Ich habe versucht, heraus zu finden, was da genau in mir passiert, warum genau es mir vor allem abends und nachts so schlecht geht, wenn ich für längere Zeit (also nicht nur für 1-2 Tage) alleine bleibe. Und ich bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

    Wenn ich für längere Zeit alleine bin, bin ich nicht mehr die erwachsene gelberose, sondern die kleine Kind-gelberose. Jeder von uns hat ja so Kindanteile in sich, die aus irgendwelchen Gründen noch nicht erwachsen werden konnten und die in diversen Situationen wieder zum Vorschein kommen. Ist in Ordnung, kenn ich und eigentlich bin ich auch inzwischen so weitm, das ich das auch merke und dann handeln kann, also die erwachsene gelberose immer noch da sein lassen und sie das Kind-gelberose trösten lassen kann. Aber wenn ich längere Zeit alleine sein soll, dann klappt das nicht, dann ist die erwachsene gelberose irgendwie komplett weg, nicht erreichbar und das Kind-gelberose steht alleine da. Und allein gelassene Kinder kommen nicht klar, ist ja logisch.

    Meine Eltern haben mich als Kind schon früh abends alleine gelassen, ohne Babysitter oder so. Ich glaub mit 4 oder 5 Jahren schon. Und es kam mehr als einmal vor, dass ich wach geworden bin und alleine war in dem Alter, keiner da und so. Das war, so weit ich mich erinnern kann, immer furchtbar für mich.

    Ok, somit kenn ich nun die Ursache. Aber wie behebe ich nun das Problem? Wie schaffe ich es, die erwachsen-gelberose auch in solchen Situationen present zu lassen, sie nicht verschwinden zu lassen? In anderen Situationen, in denen die Kind-gelberose zum Vorschein kam und ne erwachsene gebraucht hat, war die erwachsen-gelberose immer greifbar, deswegen weiß ich jetzt nicht wie ich in dieser Situation handeln kann.

    Habt ihr vielleicht ne Idee?

    Danke schon mal!

  • Hm, vielleicht funktioniert's auf einem ähnlichen weg, wie es mit realen Kleinkindern auch funktioniert, wenn sie Trost brauchen?
    Vielleicht mit einem Gegenstand, der Halt und Dasein vermittelt?

  • Also, mir kam das so eine Sache in den Sinn.
    Als du klein warst, warst du ja abhängig von deinen Eltern und somit war es verständlich, dass du so reagiert hast, als sie dich alleine gelassen haben. In diesem Alter kommt ja noch nicht alleine klar und die Eltern sichern das Überleben, physisch wie auch psychisch.

    Und nun übertragen wir das mal auf deinen Mann.
    Im Prinzip das Gleiche, oder?
    Es scheint auch da eine Abhängigkeit zu bestehen, wenn du so reagierst.
    Ist er nicht da, geht es dir hundeelend.

    Was war bevor du deinen Mann kennengelernt hast?

    Warst du da auch mal eine Zeit alleine?

    Vielleicht ist das aber auch ein reiner Gewohnheitsfaktor geworden?

    Meine Gedanken dazu... :winking_face:

  • Hallo Rose,

    also erstmal muss ich loswerden, dass ich es total verantwortungslos finde, wenn Eltern sooo kleine Kinder abends/nachts alleine lassen. Das mach ich mit meinem nicht mal und der wird schon 8.

    Zitat

    Vielleicht mit einem Gegenstand, der Halt und Dasein vermittelt?


    Dazu fällt mir ein, was bei uns gemacht wurde, wenn Sohn und ich weggefahren sind: Wir haben ca. eine Woche lang die gleichen Sachen zum Schlafen angehabt. Wenn wir dann gefahren sind, haben wir Nachthemd und Schlafanzug bei meinem Mann unters Kopfkissen gelegt. Er sagte, dadurch hätte er immer das Gefühl, das wir bei ihm sind. Klappt auch mit Unterhemden, T-Shirts und so weiter.

    Zu der Frage wegen der Kleinkind-gelberose fällt mir leider nichts ein. Hoffe, Du bekommst von jemand anders dafür Tips.

    GLG die Löwin

  • Danke für eure Antworten!

    @fibra: Das ist ne gute Idee! Ich hab da auch schon was im Kopf.... :winking_face:

    @Lady: Ich konnte noch nie gut alleine leben. Als ich richtig alleine gelebt und gewohnt hab, hat das dann in nem Suizidversuch geendet. In den ersten beiden Jahren unserer Beziehung haben mein Mann und ich nicht zusammen gewohnt, aber er war die meiste Zeit bei mir und wenn er in Kliniken war, dnan in relativer Nähe, wo ich ihn mindestens einmal pro Woche besuchen konnte.

    @Löwin: Ja ich weiß und ich weiß auch, dass ein Teil meiner Probleme dort ihren Ursprung hat. Aber gut, das kann ich nun nimmer ändern. Ja, hab das auch schon gemacht, dass ich in seiner Bettwäsche geschlafen hab, aber das ist dann nicht soooo das Wahre.

    Vielleicht hat ja noch jemand noch eine andere Idee?

  • Fotos, Sms, oder vielleicht einen handschriftlichen Brief vom Liebsten, den du dir immer dann nochmal durchlesen kannst, wenn dir danach ist...?! Mir fällt da sonst auch nix weiter ein. Wenn mir wer fehlt, dann schau ich gerne gemeinsame Bilder an und mir gehts dann besser. Oder halt gucken, ob du in der Zeit Jemanden zu dir holen kannst oder du woanders für die Zeit hinkannst, Freunde, Verwandte, etc. .

    Okay, dann kannst du prinzipiell nicht allein sein. Dann hat das eher nix mit Abhängigkeit in dem Sinne zu tun.

  • Fotos, SMS und so sind für mich ganz schlimm, durch die wird mir nur noch mehr bewusst, dass die Person nicht da ist und fehlt mir noch mehr! :winking_face: Da ist wohl auch jeder wieder verschieden! :winking_face:

    Naja, ich kann ja nicht wochenlang jemanden bei mir haben, die haben ja alle ihr eigenes Leben, und auch nicht weg sein, hab ja auch noch zwei Katzen, due mich brauchen!

    Aber ich werde das nächste Mal es mit dem Gegenstand zum Festhalten ausprobieren und schauen, ob mir das hilft...

  • Zitat von gelberose;251193

    Wenn ich für längere Zeit alleine bin, bin ich nicht mehr die erwachsene gelberose, sondern die kleine Kind-gelberose.!

    Der Kindheit wurde seid Freud leider viel zuviel Beachtung geschenkt. Was darin resultiert, dass Menschen sich mit diesem Argument verbarrikadieren (oder Entschuldigungen suchen).

    Es gibt Möglichkeiten mit diesen Dingen aufzuräumen:

    -Vergebung
    -Danksagung

    Vergebe allen Beteiligten und wenn Du dazu in der Lage bist bedanke Dich. Suche positive Aspekte in Deiner Kindheit und bedanke Dich dafür. Du kannst mit der Vergangenheit nur abschließen, wenn Du Dich mit ihr versöhnst - Es gibt keinen anderen (mir bekannten) Weg.

    Depressive neigen dazu in der Vergangeheit Zuflucht zu finden, um negative Emotionen ausleben zu können. Denn sie sind sich im Klaren, dass an der Vergangenheit faktisch niemand etwas ändern kann und somit landen sie einen Triumph und können ihre Depressionen völlig ungeniert und angeblich berechtigt ausleben.

    Wenn Du ein kleines Kind sein möchtest, dann bitteschön: Sei ein kleines Kind

    Alles Liebe und Gute
    A.

  • Hallo Antonymus,

    hm, ich kann dir leider nicht zustimmen. Ich bin nicht (mehr) Depressiv, ich habe verziehen und ich bin auch dankbar. ABER gegen die aufkommenden Gefühle, wenn ich alleine bin, bin ich machtlos. Das hat eher mit Trauma zu tun als mit Depression. Ich weiß nicht, inwieweit du Erfahrungen mit Traumata hast, aber ich habe mehrere und weiß daher, dass verzeihen und Dankbarkeit allein KEIN Trauma besiegen können. Und es ist für ein 4jähriges Kind ein Trauma, wenn es mitten in der Nacht aufwacht (evtl auch noch schlecht geträumt hat) und merken muss, dass die Eltern nicht da sind, dass es ganz allein mit den Monstern der dunklen Nacht kämpfen muss!
    Jeder von uns hat sein ganzes Leben lang noch kindliche Anteile in sich, keiner ist in seiner kompletten Persönlichkeit erwachsen. Das hat dann aber nichts damit zu tun, dass man Kind sein WILL, sondern diese Anteile hatten einfach niemanden, der sie auf dem Weg zum Erwachsenwerden begleitet hat, so dass sie Kind bleiben MUSSTEN. Wenn ich es also schaffe, auch in den Situationen des Alleinseins einen erwachsenen Anteil in mir zu aktivieren, der das Kind an die Hand nimmt und über die Jugend zum Erwachsenwerden begleitet, dann werde ich auch in den Situationen, in denen ich alleine bin, irgendwann nicht mehr Kind, sondern auch erwachsen sein.

  • Zitat von gelberose;251625

    Hallo Antonymus, hm, ich kann dir leider nicht zustimmen. Ich bin nicht (mehr) depressiv

    Allerliebste Gelbe Rose,

    schau Dir mal Deinen Satz ganz genau an.

    Kannst Du Dir eventuell vorstellen, dass wir alle völlig machtlos sind?

    Es ist doch schön, wenn Du Dir Deiner Machtlosigkeit bewusst bist?

    Zu Trauma

    Zitat

    Und es ist für ein 4jähriges Kind ein Trauma vbglossarlink.gif , wenn es mitten in der Nacht aufwacht (evtl auch noch schlecht geträumt hat) und merken muss, dass die Eltern nicht da sind, dass es ganz allein mit den Monstern der dunklen Nacht kämpfen muss!

    Werte Rose,

    das ist ein Stück ganz normales Leben. Nicht mehr und nicht weniger.

    Ich kann mitfühlen, ich kann nachvollziehen, es bleibt aber ein völlig normaler Zustand.

    Es ist nicht immer jemand da, wenn wir es bräuchten.

    Für Dich nicht. Für mich nicht. Und auch für den Rest der Welt nicht.

    Wünsche Dir einen entspannten Abend,
    voller schönen Momente

    :winking_face:

  • Zitat

    das ist ein Stück ganz normales Leben. Nicht mehr und nicht weniger.

    Ich kann mitfühlen, ich kann nachvollziehen, es bleibt aber ein völlig normaler Zustand.


    Nein, lieber Antonymus, das ist keineswegs normal! Ich kenne jede jede Menge Mütter, die ihr Kind noch mit 12 Jahren abends/nachts nicht alleine lassen!

    Zitat

    Es ist nicht immer jemand da, wenn wir es bräuchten.


    Das ist mir klar, aber für kleine Kinder sollte das schon der Fall sein, da sie eben so wie ich, psychische Störungen entwickeln. Das ist wissenschaftlich erwiesen, hab nicht ich mir ausgedacht! :winking_face:

    Zitat

    Kannst Du Dir eventuell vorstellen, dass wir alle völlig machtlos sind?


    Oh nein, das sind wir ganz sicher nicht! Wenn wir alle so machtlos wären, dann würde es ja gar keinen Sinn machen auf der Erde zu sein, dass wir um unsere Gesundheit bemüht sind und was dafür tun.

    Kannst DU dir eventuell vorstellen, dass DU DEINE Denkweisen mal überprüfen solltest?! :winking_face:

    Ich wünsche dir auch einen wundervollen Abend! :smiling_face:

  • Guten Morgen Gelbe Rose,

    nach Überprüfung meiner Denkweise:

    es gibt auch Kinder, die mit 60 noch zu Hause wohnen... Ich kenne jede Menge Kinder, die oft alleine gelassen wurden und keinerlei Schaden davon getragen haben.

    Wer liefert den wissenschaftlichen Beweis?

    Im Alter von 12 Jahren sind viele Kinder bereits selbst Eltern, ohne dadurch einen psychischen Schaden zu erleiden. Mag sein, dass ihnen dann ein großer Teil der Kindheit abhanden kommt, aber das führt nicht notwendiger Weise zu einer Störung.

    Allgemein betrachtet sind Kinder gesund, wenn sie viel Liebe, Zuneigung und Geborgenheit erhalten. Wenn sie gelegentlich letzteres entbehren müssen ist das kein Drama.

    ---

    Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Macht- und Hilflosigkeit. Letzteres ist anerzogen, oder liegt in der Familientradion. Was die Macht betrifft, so können wir uns zwar einbilden darüber zu verfügen, aber im Laufe des Lebens wird jeder von uns permanent des besseren belehrt.

    Die Illusion über Macht zu verfügen ist eine narzisstische Vorstellung und bei genauerer Betrachtung völlig absurd. Wir können zwar selbstbestimmt leben, aber von diesem Moment zum Nächsten kann -ohne mein zutun- meine Welt auf den Kopf gestellt werden: Unfall, Krankheit, Naturschauspiel.

    ---

    Im Zeitalter der omnipotenten und -präsenten Ratgeber hat sich die Idee des perfekten Leben entwickelt. Wir geben uns nicht damit zufrieden, dass nicht alles im Leben ideal läuft und suchen nach den Ursachen, um unser Leben zu optimieren. Dies erzeugt letztendlich nur Frust, denn selbst das Leben von Jesus und Buddha wären optimierungsbedürftig.

    Um was geht es also?

    Anstatt uns mit dem zu beschäftigen, das wir ohnehin nicht mehr ändern können, haben wir jedoch die Möglichkeit unser Leben jetzt und in der Zukunft positiv zu gestalten.

    Wir können uns jederzeit für das Eine oder das Andere entscheiden. Die Psychotherapie kann vieles leisten, sofern der Patient nicht Therapieresistent ist. Dies ist bei Depressiven sehr häufig der Fall, denn sie verteidigen ihre Depression -und vor allem die Gründe- bis zum bitteren Ende. Diesen Umstand haben wir mitunter Freud zu verdanken, der den Menschen die Verantwortung nahm, indem er so gut wie alles mit der Kindheit 'entschuldigte'.

    Es gibt 1 MIO Wege zum Glück, aber auch genausoviele Möglichkeiten in den Abgrund zu schauen.

    Meine Absicht war es Dir diesen einen Grund zu nehmen. Aber letztendlich ist es Deine Entscheidung...

    Liebe Grüße, A.

  • Lieber Antonymus,

    dein Post zeigt eines ganz deutlich: Du hast keine Ahnung von mir! Du weißt NICHTS von mir,m obwohl ich so viel schon hier im Forum über mich geschrieben habe. Bevor du mir also unbedingt einreden willst, dass ich Depressiv bin, solltest du besser lesen, was ich sonst so schreibe.

    Ich weiß nicht, für wen du dich hälst, aber Gründe, in einen Abgrund zu schauen, kann nur ICH SELBST mir nehmen, das kann kein Mensch, kein Therapeut und schon gar nicht jemand, der absolut keine Ahnung von mir und meinem Leben hat.

    Für mich kommt von dir nur eines bei mir an: Du hast eine Meinung und die ist die einzig wahre und du versuchst, alle davon zu überzeugen. Du meinst es sicherlich gut, aber die Art und Weise, WIE du das machst, kommt einfach bei den meisten nicht gut an.

  • Zitat


    Für mich kommt von dir nur eines bei mir an: Du hast eine Meinung und die ist die einzig wahre und du versuchst, alle davon zu überzeugen. Du meinst es sicherlich gut, aber die Art und Weise, WIE du das machst, kommt einfach bei den meisten nicht gut an.

    Ich glaub, ich hab grad' nen deja vú:k:.


    @gelberose, warum fährst du den Antonymus so an?

    Zitat


    Ich weiß nicht, für wen du dich hälst, aber Gründe, in einen Abgrund zu schauen, kann nur ICH SELBST mir nehmen, das kann kein Mensch, kein Therapeut und schon gar nicht jemand, der absolut keine Ahnung von mir und meinem Leben hat.

    Öööhm:ce: und warum hast du denn den Thread erst eröffnet, wenn dir sowieso niemand helfen kann?


    Du stellst ne Frage... und wenn sie dir aber nicht so beantwortet wird, wie du es für richtig hältst, wirst du auf einmal sauer - ja, gehst DU unter die Gürtellinie.

    Is ja nicht das erste mal. Woran liegts?:ce:


    Meiner bescheidenen Meinung nach hat Antonymus deine Frage fachlich und sachlich am ehesten beantwortet.

    Sehr klar, verständlich, objektiv dir seine ehrliche Meinung geschrieben. Aber keineswegs so persönlich werdend und persönlich wertend, wie du das auf einmal tust.


    ***

    @Antonysmus...mach dir nix draus...ich hab das u.a. auch mit der Rose schon durch:r:.

    Das hier ist ja GsD nicht ihr, oder sonstwem sein Postfach....da darf ich das ja mal sagen!


    Jo...deine Art gefällt mir...ich bin nämlich auch nicht der geborene KillekilleSchmusePrimagemachttyp....:ed:


    Lese noch viel mit. Schreibe....ääähm schrieb:b: gerne und viel in sog. Brennpunkten! Deshalb ist es trauig, aber ich beiße mir seit einiger Zeit lieber in die Finger, als irgendeinen liebkosenden Beitrag zu verfassen, wo es m.E. nix zu liebkosen gibt.

    Das wäre nicht ehrlich gemeint....also lass ich´s lieber ganz.


    Edit:
    Übrigens:

    Zitat

    Anstatt uns mit dem zu beschäftigen, das wir ohnehin nicht mehr ändern können, haben wir jedoch die Möglichkeit unser Leben jetzt und in der Zukunft positiv zu gestalten.


    ...ganz deiner Meinung:gi:


    Gruß
    Dry

  • Da das ganze nun zu sehr vom eigentlichen Thema abweicht, bitte ich die zuständigen Mods, das Thema hier zu schließen. Danke!

  • bevor es geschlossen wird, noch schnell eine Anmerkung:

    Vielleicht hat "das Ganze" - damit meine ich AUCH Deine Reaktion(en) sehr wohl was mit Deinem Thema zu tun. Wer weiß?

    Was ich bei dir so beobachte ist, du brauchst nicht nur viel Nähe, sondern auch viel Streicheleinheiten und (Selbst)Bestätigung.:gi:

    Wenn das nicht kommt, wirst du komisch!


    Druß
    Dry

  • Wenn du meinst, dry... :21:

    Ich kenne zwar sehr viele, die mich auch real kennen und auch viel "live" erleben, die das ganz anders sehen als du, aber jedem seine Meinung.

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