Liebe Mitglieder, liebe Mitleser,
ich habe mir schon vor einigen Tagen die Sendung angehört, wie ich finde ganz gelungen, gab schon viel schlimmere
==> http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sprechstunde/1952889/
ZitatStudiogäste:
- Prof. Dr. Michael Klein, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Deutsches Institut für Sucht- und Präventionsforschung, Köln
- Prof. Dr. med. Rainer Thomasius, Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kinder- und Jugendalters, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Quelle: Carsten Schroeder, Weiche Droge, harte Folgen, 21-12-2012
In der Sendung gibt es ganz gute Infos, ich denke da kann bestimmt der ein oder andere was damit anfangen.
Was mir auffällt, leider wie so oft, dass es einfach zu harte Trennungslinien von Meinungen gibt.
Anrufen schließen 'Cannabis aus, nein sogar ist 'Thc an allem Schuld ...
Die andere Seite kommt dann gleich wieder mit dem (für mich absolut hinterherhinkenden) Thema "Vergleich zu 'Alkohol" daher.
Warum verstehen diese Leute nicht, entweder man bewegt sich aufeinander zu oder das Problem wird einfach nur schlimmer.
Wie so oft kann es doch nur mit Kompromissen klappen ...
'Cannabis ist kein Teufelszeug und genauso wenig eine harmlose Droge, doch warum kommt da keine Bewegung rein?
Was meint ihr zu dieser Sendung oder diesem generellen Hin und Her von Befürworter und Gegnern?
LG Franz