Will mal wieder eine längere Pause machen, aber es klappt einfach nicht

  • Ich kiffe nun seit ca 10 Jahren. Es gab immer wieder mal Phasen, wo mir der Konsum einfach über den Kopf gewachsen ist. Dann hab ich ne Pause über mehrere Monate (einmal sogar ein ganzes Jahr) gemacht und dann gings auch immer längere Zeit gut als "Wochend-Kiffer". Wenn ich gemerkt hab, dass ich wieder auf täglichen Konsum zusteuere, hab ich einfach wieder ne längere Pause gemacht. Klappte soweit bislang immer ganz gut. Die "Entzugserscheinungen" sind mir demnach auch nicht fremd und ich wusste bislang auch damit umzugehen.

    Im vergangenen Jahr begann ich dann verstärkt damit, meinen Kummer mit Gras zu bekämpfen. Seitdem hab ich mehrere male versucht wieder eine Pause zu machen. Keine Woche habe ich seitdem ohne ausgehalten. Immer sag ich mir: "Einen Zwanziger holst noch. Danach ist dann aber endgültig Schluss für einen längeren Zeitraum."
    Was dann passiert, ist klar. :frowning_face: Dem folgen dann noch ein paar Zwanziger, bis der nächste (erfolglose) Versuch gestartet wird. Immer wenn ich aufhöre, kommen meine Probleme wieder hoch und zerfressen mich innerlich.

    Eigentlich möcht ich gar nicht aufhören. Also für den Rest meines Lebens. Ich konsumiere nichts, das auch nur annähernd so eine starke Wirkung hat. Mein letzter Schluck Alkohol liegt schon viele viele Jahre zurück. Nein, ich hatte nie ein Alkohol-Problem. Ich mag nur weder Geschmack noch Rausch, weswegen ich mich irgendwann gefragt hab: "Warum dann überhaupt konsumieren?"

    Allerdings bin ich mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, dass ich meine Probleme nicht lösen kann, solang der Konsum weiterhin solch ein Ausmaß annimmt. Ebenso bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass ich meinen Konsum nicht kontrollieren kann, solang ich mein Leben nicht wieder einigermassen im Griff habe. Die logische Konsequenz daraus ist, den Konsum erstmal komplett zu stoppen, bis ich mein Leben wieder im Griff hab. Bin da auch recht zuverlässig, dass ich irgendwann wieder in der Lage bin, den Konsum im Griff zu halten. Derzeit bin ich jedenfalls weit davon entfernt. Die Umstände passen einfach absolut gar nicht.


    Der derzeitige Entzug ist der härteste den ich je durchgemacht hab. Noch nie war das Verlangen, nachdem ich den Konsum abgesetzt habe, so stark. Auch Ablenken klappt kaum. Ich hab teilweise tierischen Hunger, krieg aber trotzdem kaum was runter. Ich denke ich werd morgen erstmal ordentlich Essen einkaufen. Dinge, die ich mir sonst verkneife weil sie entweder zu teuer sind oder weil sie meinen angestrebten Ernährungs-Ideal zu sehr widersprechen. Das ist mir derzeit aber ziemlich egal. 1-2kg hab ich schnell wieder runter. Hauptsache Dinge, die mir wirklich extrem gut schmecken, sodass ich trotz der Umstände was runterkrieg. Der Hunger verstärkt nämlich nur mein Verlangen, mir wieder was zu rauchen zu kaufen, damit ich wieder was runterbekomme.

    Ebenso habe ich mir erstmal stärkeren Tabak geholt. Diese Taktik hab ich schon mehrfach angewendet und habe sie bislang immer als hilfreich empfunden. Mein normaler Tabak (Den ich sonst auch zum kiffen nehme, aber auch pur rauche.) gibt mir einfach nicht genug "Gefühl" in den Atemwegen. Es ist, als würde ich Luft rauchen. Ich weiss, das ist auch nicht ideal. Aber besser als die Alternative... Später dann halt wieder auf den leichten Tabak wechseln. Leichten mit starkem Tabak mischen und dann den Anteil des starken Tabaks immer weiter reduzieren war bislang eigentlich immer erfolgreich.

    Hat vielleicht noch jemand Tipps, wie man die nächsten Tage ertragbarer gestalten kann? Mal abgesehen von "Lenk dich ab. Unternimm was."

  • Hallo Muh

    ein kleiner Tip wäre die "halbe stunde Regel" das heißt immer wenn du einen rauchen willst warte damit eine halbe stunde und versuche drüber Nachzudenken warum du jetzt in dieser Situation das verlangen verspürst einen zu rauchen

    das von dir erzählte kenn ich nur zu gut
    dazu muss ich sagen das ein kontrollierter genuss von Suchtmitteln nicht möglich ist meiner Meinung nach
    ich finde ganz oder garnicht

  • Versuch es mal mit Akkupunktur,das kann helfen. Ich hab es aber selber noch nicht ausprobiert.
    Was immer hilft ist es,das Gefühl von zwischenmenschlicher Wärme zu kreieren. Mann muss die von uns favorisierte Endorphinausschüttung durch eine Oxytozinausschüttung ersetzen.
    Ansonsten bietet es sich natürlich an den Stress durch Sport abzubauen.
    Viel Erfolg :top:

  • ich gebe ratanplan absolut recht,entweder ganz oder gar nicht,ein dazwischen gibt es nicht!Ich habe 12 Jahre von morgesn bis abends gekifft udn bin heute bei Tag 9 des nicht kiffens und mir geht es bis auf meine probleme super gut!Ich habe keinerlei Suchtdruck,bin stolz auf mich das ich durchhalte udn es lebt sich soviel schöner ohne!So wie du schreibst,das kenen ich nur all zu gut aber du belügst dich selber;) Wie oft habe ich den Satz zu mir gesagt "heute hol ich mir ein letztes mal oder ach wenn ich nur 1mal die Woche rauche geht das schon",das ist alles nur sich alles gut reden aber endeffekt bescheisst man sich selber damit.Es ist die Sucht die dir einredet das du es brauchst aber dies ist nicht so den früher hast du ja auch ohne gelebt:) Ich kann dir leider keinen weiteren Tip gebn ausser das du dich kräftig ablenkst,höre gute,fröhliche Musik,tanze,singe,malespiele irgendwas oder geh an die Luft joggen oder spazieren udn betreibe Sport um dich auszupowern.Ich wünsche dir ganz viel Kraft udn durhchhaltevermögen!Du kannst es schaffen solange du es auch wircklich willst!:9


    Lg Blume28

  • Hallo Muh,

    also ich habe mir ab morgen vorgenommen, mir gleich neue Rituale zu schaffen. Zum einen will ich ganz viel Wasser und Tee trinken, um die Entgiftung zu unterstützen und zu beschleunigen. Ich habe schon einige Teesorten die zur Entgiftung geeignet sind, z.B.Brennessel, Löwenzahn, Birkenblätter, Schafgarbe. Dann werde ich mir morgen noch eine Mischung aus der Apotheke holen.

    Zum Zweiten möchte ich das Öl ziehen ausprobieren. Zwei - drei mal tägl.wird ein Löffel Öl im Mund für ca. 20 min. gespült. (http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/oelzieh-kur-ei…lei-krankheiten). Das soll die Schleimhäute anregen Giftstoffe auszuscheiden. Einen Versuch ist's wert. Ich kann mir auch vorstellen, dass es bei einer akuten Schmachtattacke gut helfen kann. Am besten noch währenddessen die Gedanken darauf konzentrieren, dass man gerade seinen Körper reinigt, all den Dreck aus sich rausspuckt, und endlich wieder Gute's für sich tut.

    LG Catfish

    Habe es gerade ausprobiert. Es ist auf jeden Fall nicht nur Hokuspokus, da passiert schon was. Mit der Zeit bekommt das Öl einen furchtbareren, bitteren Geschmack. Wenn man es ausspuckt, sieht es aus wie Sperma. Das spülen geht ganz schön auf die Gesichtsmuskeln, strafft also auch noch. Was will man mehr!

  • sry wenn ich mich hier kurz einmische aber super Tip hast du da Catfish,ich werd das auch mal austesten!danke für deine Tips!:) Wünsche allen anwesenden noch einen schönen Sonntagabend,haltet alle durch TSCHAKA ihr schafft das!:)

    Lg Blume28

  • So, da bin ich wieder. Tag 3 nun. Gestern relativ früh schlafen gegangen, da ich mal ordentlich durchschlafen wollte. Ist natürlich nichts geworden und ich bin vor 4 Uhr wach geworden. An die genauen Details des Traums errinere ich mich nicht. Was ich aber noch weiss, ist, dass Cannabis drin vorkam. Erschreckend. Musste mich kurz nach dem Aufstehen auch übergeben, was ich auch erschreckend finde. Das habe ich so noch nie erlebt, bei meinen vorherigen Entzügen. Denen stand aber auch nicht solch eine ausgedehnte Konsumphase vorran. Wie das nach 10 Jahren Dauerkonsum ist, das möchte ich gar nicht erleben. Positiv ist allerdings, dass ich mich kurz danach deutlich besser fühlte, als sonst kurz nach dem Aufstehen.


    ein kleiner Tip wäre die "halbe stunde Regel" das heißt immer wenn du einen rauchen willst warte damit eine halbe stunde und versuche drüber Nachzudenken warum du jetzt in dieser Situation das verlangen verspürst einen zu rauchen


    Na die hab ich ja, wenn ich zum Dealer laufe. Helfen tut's trotzdem nicht.


    dazu muss ich sagen das ein kontrollierter genuss von Suchtmitteln nicht möglich ist meiner Meinung nach


    Wie bereits im benachbarten Thread geschrieben, stimme ich da nicht zu. Es gibt genug Menschen, die es schaffen, was aber nicht bedeutet, dass jeder Mensch es kann. Der eine hat's leichter, der andere schwerer. Ich gehöre zwar eher zu denen, die es schwieriger haben, aber meinen Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen mir, dass es nicht unmöglich ist. Ich kiffe ja nun schon seit 10 Jahren. Aber erst in den letzten 1-2 Jahren hat der Konsum problematische Züge angenommen und ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass ich es derzeit einfach nicht kontrollieren kann, weil die Lebensumstände nicht passen. Und solang ich so weitermache wie jetzt, krieg ich meine Lebensumstände auch nicht wieder hingebogen.


    Versuch es mal mit Akkupunktur,das kann helfen. Ich hab es aber selber noch nicht ausprobiert.


    An so nen Humbug glaube ich nicht. :grinning_squinting_face:


    Was immer hilft ist es,das Gefühl von zwischenmenschlicher Wärme zu kreieren. Mann muss die von uns favorisierte Endorphinausschüttung durch eine Oxytozinausschüttung ersetzen.


    Guter Tipp. Kann ich aus meinen eigenen Erfahrungen bestätigen. Nur leider ist das derzeit nicht möglich. :frowning_face:


    So wie du schreibst,das kenen ich nur all zu gut aber du belügst dich selber;) Wie oft habe ich den Satz zu mir gesagt "heute hol ich mir ein letztes mal oder ach wenn ich nur 1mal die Woche rauche geht das schon",das ist alles nur sich alles gut reden aber endeffekt bescheisst man sich selber damit.


    Wenn man ab und zu mal einen raucht und das auch so beibehalten kann, ohne dass es mehr wird, dann sehe ich das auch nicht unbedingt als problematisch an. Nur derzeit kann ich das einfach nicht, ohne dass es recht schnell mehr wird. Früher konnte ich das. Über viele viele Jahren. Da waren die Umstände aber auch anders.

  • Das mit der Akkupunktur ist definitiv kein Humbug,es muss allerdings ein GUTER Akkupunkteur sein. 3 Freunde von mir haben so den Tabakentzug geschafft.
    Den Tip mit der Oxytozinausschüttung habe ich von einem Lehrer für Osteopathie. Er sagt,dass die meisten Süchtigen versuchen über eine andere Art der Endorphinausschüttung zu kompensieren,sei es andere Drogen bzw. Alk oder Sport. Es sei aber eher sinnvoll über das Oxytozinsystem zu kompensieren.

  • Hallo Muh!
    Bist du vielleicht ein kreativer Mensch?
    Selbst wenn nicht, vielleicht hilft es dir ja einfach mal aufzuschreiben, was dir so im Kopf rumgeht - also ohne darüber nachzudenken was du aufschreiben willst - oder eine Art "Entzugstagebuch" zu machen!?
    Ablenken könnte es auf jeden Fall!

  • Tag 4. Nach nichtmal 4 Stunden Schlaf aufgewacht und stundenlang wach im Bett gelegen. Wie ich es hasse. Auch da kam mal wieder der Drang hoch, mich einfach wieder in den Schlaf zu rauchen.

    Langsam dreh ich echt durch. :frowning_face: Ich hät die Konsumphase nie so in die Länge ziehen dürfen. Ich hab ja schon einige Entzüge nach mehrmonatigem Dauerkonsum (=mehr als den halben Tag breit und das ohne grossartig Pausentage dazwischen) durchgezogen. Allerdings fühlte ich mich bereits an Tag 2 oder 3 besser als jetzt.

    Das Einzige was mir Hoffnung gibt, ist die Tatsache, dass ich weiss, dass man nach 1-2 Wochen nur noch selten ans Kiffen denkt.

  • Auch da kam mal wieder der Drang hoch, mich einfach wieder in den Schlaf zu rauchen.


    Interessant,darüber will ich auch noch mal einen separaten Threat eröffnen.
    Bei mir ist nämlich auffällig,dass ich mittlerweile schlechter schlafen kann wenn ich 1 Tüte vor dem Schlafengehen rauche. Dann kann ich teilweise stundenlang nicht einschlafen und gut fühlen tu ich mich dabei auch nicht. Ist aber erst die letzten Jahre so.

  • möchte dich hiermit motivieren weiter dran zubleiben und durchzuhalten und keinesfalls den druck nachzugehen!Das mit dem schlafen kenne ich und sicher auch die anderen hier nur all zu gut deshalb rate ich auch dir such dir professionelle Hilfe!Such dir einen Psychater,der kann dir unter anderem Tabletten verschreiben die dir helfen das du wunderbar schlafen kannst,das du nicht soviel grübelst und sie stimmen dich ruhiger.Ich selbst habe von meiner Psychaterin Mirtazapan verschrieben bekommen und die helfen mir echt gut udn sie fördern auch den Appetit das man normal essen kann den ich weiß nicht wie es bei dir ist aber bei mir war es so das ich absolut keinen Hunger hatte nachdem ich das Gras nicht mehr angerührt hatte.Ich würde dir auch raten unbedingt eine Suchtberatung aufzusuchen die können dir auch echt gute Tips geben und unterstützen dich beim aufhören.:) Du bist heute bei Tag 4 udn das ist doch echt super! :top: Bei jeden Tag des nichtkiffens kannst du echt stolz auf dich sein und du wirst sehen um so mehr du durchhälst um so besser wird es dir gehen und wie gesagt du wirst selber von tag zu tag stolzer auf dich sein:) Halte weiter durch und laß dich nicht unterkriegen!:)

    Schick dir ganz viel Kraft,Durchhaltevermmögen und Motivation weiterhin durchzuhalten udn nicht nachzugeben!Tschaka,du schaffst es,ich glaub an dich!:)

    Lg Blume28

  • Ob irgendwelche Antidepressiva eine Alternative sind lass ich jetzt erst mal so im Raum stehen,für mich wären sie es ebensowenig wie Alkohol. Im Gründe ist es doch nur eine Suchtverlagerung,was passiert denn wenn man DIE Dinger absetzt?
    Aber jeder Fall liegt ja anders und manchmal können die ja auch sinnvoll sein.

  • diese befürchtungen hatte ich auch aber meine Psychaterin hat mir zugesichert das man davon nicht abhängig werden kann!Es gibt ja verschiedene dosierungen,15mg,30mg und 45mg und ich bekomme 15mg.Ich bin auch kein Freund was tabletten usw.angeht aber in meinem fall helfen sie echt gut weiter und ich versuche eben die Tips die ich erhalten habe an andere betroffene weiterzuleiten da sie mir eben auch sehr helfen.:) Und wegen den absetzen:Man kann die natürlich nicht radikal sofort absetzen sondern schleichend genauso muss man ja erst damit anfangen sie schleichend zunehmen.Also bei mir war es so das ich die ersten Tage 1/2 nehmen musste,ab den 4 Tag eine ganze,nach einer Woche 2 und so werden die dann auch wieder abgesetzt.Natürlich nichts auf eigener verantwortung machen sondern immer alles mit dem Arzt absprechen!

    Lg Blume28

    2 Mal editiert, zuletzt von Blume28 (19. Februar 2013 um 10:46)

  • Vorteil bei Antidepressiva ist auf alle Fälle,dass sie keine Euphorie verursachen und dadurch auch nicht suchtbildend sind. Schlafprobleme und Nervosität wird man aber wohl spüren.

  • Ich kann wie gesagt nur von mir ausgehen,bei jeden wirkt es anders aber bei mir ist es nunmal so das sie mich sehr müde machen,müder als hätte ich den ganzen Tag gekifft und ich kann wie schon erwähnt wunderbar schlafen und nervös bin ich auch nicht,ganz im gegenteil:)

  • Tag 5

    Erstmals konnte ich richtig durchschlafen. Der Nachtschweiß, der mir die letzten Monate zugesetzt hat, hat auch stark abgenommen. Jetzt weiss ich auch, woran das lag. Gemessen an meinen bisherigen Erfahrungen, würde ich sagen, dass die schlimmsten Tage vorbei sind. Das Verlangen hat schon abgenommen. Ganz weg ists aber noch net.

    Für den Entzug benötige ich definitiv keine ärztliche Hilfe. Allerdings überlege ich schon seit längerem, ob ich wegen meinen sonstigen Problemen nicht mal zu nem Psychiater/Psychologen gehen sollte. Denn irgendwann werd ich garantiert mal wieder ne Tüte rauchen. Ist mein Leben dann immer noch ein Scherbenhaufen, dann könnts ganz schnell passieren, dass ich wieder in den täglichen Konsum abrutsche.

  • Tag 6

    Leider hielt der Schlaf diesmal nicht solang an, wie gestern. Aber immerhin war er einigermassen ausreichend. Der akute Schmacht auf Gras ist auch weg. Die ersten 1-2 Tage war es, als würde ich Luft rauchen. Das ist jetzt glücklicherweise weg. Müdigkeit und Appetitlosigkeit sind leider immer noch vorhanden.

  • Auch letzteres wird sich bald bessern, in der Zwischenzeit viel trinken und Vitamine in Form von Ost und Co nicht vergessen :smiling_face:

    Wenn es mit dem Schlaf klappt, dann geht auch die Müdigkeit weg, da kann viel frische Luft helfen, also vlt ein kurzer Spaziergang vorm Bett gehen ...

    LG Franz

  • Tag 7

    Erstmals wieder ausgiebig geschlafen. Leider mit einer Unterbrechung zwischendurch. Gestern hab ich mich dabei ertappt, wie ich überlegt hab, ob ich mir nicht ne kleine Menge besorgen soll, um die Schlafschwierigkeiten und die Appetitlosigkeit zu umgehen.

    Doch dann hab ich mich gefragt: "Kannst du es wirklich schon wieder kontrollieren?"
    Die ehrliche Antwort war: "Nein."
    Vermutlich könnte ich derzeit noch nichtmal irgendwo mitrauchen, ohne daraufhin direkt was zu holen. Geschweige denn, könnte ich mich soweit kontrollieren, dass ich nicht schon wenige Stunden nach dem Aufstehen anfange zu rauchen, wenn ich etwas im Haus habe.

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