Cannabis Fluch und Segen zugleich

  • Hallo, ich bin 18 Jahre alt und Kiffe jetzt seit 4 Jahren, ich möchte hiermit jedem der an seinem Konsum (Nicotin, Alkohol, Cannabis !) verzweifelt, meine Geschichte erzählen. Früher als es "Anfing" habe ich aus Neugier angefangen Cannabis zu konsumieren 1-2 Joints im Monat also wirklich fast gar nicht. Seit 2 Jahren konsumiere ich Drogen überwiegend Gras gerne auch mal pures MDMA gerne auch mal Alkohol und hatte auch immer viel Spaß dabei... Schule lief nebenbei ganz gut und alles lief Top ich hatte die Kontrolle über alles (dachte ich)...

    Dann kahm der Tiefpunkt meine große Liebe hatte mich verlassen und ich habe direkt 30g Cannabis verschiedene Sorten / Amnesia / Orange Bud uvm ne bunte tüte sozusagen bei meinem kollegen gekauft und konsumiert. Dann habe ich mir eine Bong gekauft und jeden tag morgens bis ABends durchgängig gekifft um meine Sorgen zu unterdrücken....

    Dann kahm der Wendepunkt, ich habe eingesehen das es falsch ist so große Mengen an Cannabis zu konsumieren mein Freundeskreis ( alles Bier trinker + Koks Nasen + MDMA konsumenten, jedoch kifft keiner meiner Freunde mehr da der Großteil seinen Führerschein verloren hat und die meisten durch Abschreckung aufgehört haben.... Ich habe mein Cannabis Konsum seit dem 3 meiner Freunde den lappen verloren haben drastisch zurück geschraubt und den Alkohol + MDMA konsum sofort beendet und dachte ich hätte es wieder im Griff...

    Dann fing ich wieder an viel zu konsumieren die Schule lief immer schlechter, soziale Kontakte gingen verloren der drang nach draußen zu gehen war fast erloschen. Ich lebte nur noch in meinem Zimmer... Und jetzt habe ich endlich die Lösung gefunden, seit ca 3 Wochen leide ich an starken magen krämpfen ( verdacht auf Gastritis - Magenschelimhautentzündung ) in diesen Wochen habe ich mich mehrmals übergeben müssen / durchfall und mir war jeden Tag schwindelig. Der Arzt meinte ich sollte nicht mehr rauchen und auch keinen Alkohol trinken außerdem sollte ich mich schonen und nichts essen. Seit dem habe ich auf Tabak - Nikotin so wie auf Cannabis und Alkohol komplett verzichtet....

    Dann als meine Gastritis besser zu werden schien, war die Große frage da so jetzt hast du fast 3 wochen nicht gekifft und geraucht und getrunken dann kannst du es doch auch ganz sein lassen.

    Aber ich habe mich ganz klar nicht dafür entschieden Cannabis sein zu lassen im gegenteil ich habe mir einen neuen Vorkühler besorgt mit Aktiv Kohle Filter System und rauche seit dem an nur noch Pur, sehr selten mal einen Kopf durch die Bong zB am We ab und zu mal ...

    Ich habe nun vollständig aufgehört Tabak / Nicotin und Alkohol zu konsumieren.

    Wenn ihr wirklich aufhören wollt zu Kiffen muss euer Wille sehr stark sein, die Gastritis hat mir geholfen aufzuhören ich hätte es auch sein gelassen aber ich glaube das jeder Mensch in seinem Leben etwas brauch um sich ab und an mal von dem Alltag und dem Stress der oft damit verbunden ist zu erlösen. Viele treiben Sport fahren Rad oder betrinken sich jedes Wochenende und ich rauche halt gerne mal einen Puren Kopf... Meine Mum wenn die starke Migräne hat und keine Tabletten helfen raucht sie auch gerne mal etwas Pur und ist dann vollkommen von ihrem Leid erlöst :smiling_face:


    Wer raucht und säuft und keine Kontrolle hat über das was er macht / konsumiert, der sollte Cannabis sein lassen den es verschlimmert alles nurnoch !

    Wer keine starke Psyche hat den wird Cannabis langsam auseinander nehmen ! Der Konsum wird sich jeden Tag und Woche vermehren !


    Cannabis mit freunden in der Runde oder zur Schmerzbeweltitgung / zum abschalten, kann ich jedem empfehlen... Doch an alle die hier jeden tag dauernd an der Bong höngen bis zum abwinken und auch andere Drogen konsumieren sprich einen Misch Konsum erleben sollten tief in sich gehen und einfach NEIN sagen oder den Konsum regulieren !

    Ich werde weiterhin Cannabis konsumieren da ich jetzt die Kontrolle gewonnen habe über meinen Konsum und ich kann jedem hier nur empfehlen wenn du deinen Konsum nicht im Griff hast bzw Cannabis dich und nicht du Cannabis kontrolliert, dann lass es sein !

    Und wenn du es nicht schaffst aufzuhören, Zitter - Anfälle oder Schlafstörungen oder Ess Störungen oder Schweißausbrüche bekommst dann ist das nur deine Psyche die dir das einredet ! und deine Psyche darf niemals stärker werden als du ! Also entweder du überwindest dich selbst oder wirst wie ein bekannter von mir abhängig, ja kein Witz abhängig von Cannabis jeden tag raucht mein Bekannter 10-15 Köpfe Cannabis + Tabak und trinkt seinen Vodka dazu und das jeden tag Mischkonsum zerstört sein Leben und das geht ratz fatz, ich war kurz davor genau so abzustürzen wegen einer Beziehung über die ich heute Lache !


    You can control it - than you can keep it !


    schöne Grüße :smiling_face:

  • Beitrag von Entzug Helfer Nr.1 (22. Juni 2013 um 13:44)

    Dieser Beitrag wurde von Franz aus folgendem Grund gelöscht: Sinnfrei, doch leider glauben dem am Ende noch welche und schreiben den an :-D Daher gelöscht! (10. März 2023 um 11:44).
  • sorry, aber das kann ich nun gar nicht verstehen. du hast ja shconmal gesasgt du hattst die kontrolle und dnan wieder alles verloren.

    sorry ich glaube nicht das man sienen canabiskonsum unter kontrolle haben kann. es wird immer wieder irgendetwas anderes dazukommen. du kennst es freundin hat shcluss gemacht, schule lief mies und shcon greift man wieder zu drogen.

    dein name ist ne farce und wie kann man den leuten raten seinen shcmerz in drogen zu versenken????????????????????

    bin gespannt wann due diene erste psychose hast.

    viel erfolg beim weiterkiffen

  • Zitat

    Cannabis mit freunden in der Runde oder zur Schmerzbeweltitgung / zum abschalten, kann ich jedem empfehlen...

    Ehmm... nicht gerade die beste Empfehlung, falls du mich fragst. Der übliche paar-Mal-im-Jahr-mit-Kumpels-Konsument? Na von mir aus. Zum Abschalten? Bloß nicht! Und über den Einsatz im Rahmen einer Schmerztherapie hat immer noch ein Arzt zu entscheiden. Mir tut beinahe täglich irgendetwas weh. Mal stärker, mal schwächer. Wäre doch eigentlich ein willkommener Anlass, mir mal wieder die Kante zu geben, hm?

  • Ich habe extra etwas abgewartet, ob nicht doch einige Mitglieder sich an deinem Beitrag stören.
    Das hat nichts mit deiner Person zu tun, nur finde ich einige Teile, welche für mich unlogisch und teils sogar sehr provokant sind.

    Aber der Reihe nach, wie alt bist du nun wirklich?
    Du gibst im Beitrag 18 an, im Profil hast 21 Jahre stehen :winking_face:

    Dann kahm der Tiefpunkt meine große Liebe hatte mich verlassen und ich habe direkt 30g 'Cannabis verschiedene Sorten / Amnesia / Orange Bud uvm ne bunte tüte sozusagen bei meinem kollegen gekauft und konsumiert. Dann habe ich mir eine Bong gekauft und jeden tag morgens bis ABends durchgängig gekifft um meine Sorgen zu unterdrücken....

    Welche Sorten du verballert hast, ich weiß nicht ob das in einem Suchtforum ausschlaggebend ist.
    Sorgen wegkiffen funktioniert nur bedingt, natürlich denkt man im Rausch nicht so dran, aber es ist ja nichst als ein wegrennen vor seinem Leben.

    Dann kahm der Wendepunkt, ich habe eingesehen das es falsch ist so große Mengen an 'Cannabis zu konsumieren mein Freundeskreis ( alles Bier trinker + Koks Nasen + 'MDMA konsumenten, jedoch kifft keiner meiner Freunde mehr da der Großteil seinen Führerschein verloren hat und die meisten durch Abschreckung aufgehört haben.... Ich habe mein 'Cannabis Konsum seit dem 3 meiner Freunde den lappen verloren haben drastisch zurück geschraubt und den 'Alkohol + 'MDMA konsum sofort beendet und dachte ich hätte es wieder im Griff...

    Schade wenn man "nur" aus 'Angst vor erneuten Führerscheinentzug nicht mehr konsumiert, mir fehlt da die eindeutige Einsicht und so kann man von einem erhöhten Rückfallrisiko ausgehen.

    Dann fing ich wieder an viel zu konsumieren die Schule lief immer schlechter, soziale Kontakte gingen verloren der drang nach draußen zu gehen war fast erloschen. Ich lebte nur noch in meinem Zimmer... Und jetzt habe ich endlich die Lösung gefunden, seit ca 3 Wochen leide ich an starken magen krämpfen ( verdacht auf Gastritis - Magenschelimhautentzündung ) in diesen Wochen habe ich mich mehrmals übergeben müssen / durchfall und mir war jeden Tag schwindelig. Der Arzt meinte ich sollte nicht mehr rauchen und auch keinen 'Alkohol trinken außerdem sollte ich mich schonen und nichts essen. Seit dem habe ich auf Tabak - 'Nikotin so wie auf 'Cannabis und 'Alkohol komplett verzichtet.... Dann als meine Gastritis besser zu werden schien, war die Große frage da so jetzt hast du fast 3 wochen nicht gekifft und geraucht und getrunken dann kannst du es doch auch ganz sein lassen.

    Wenn auch ein entscheidender Punkt der Typ einer Gastritis ist, also Typ A, B oder C, sollte doch klar sein, dass THC direkt damit zu tun haben kann. Wer sich also nicht eine chronische Gastritis einhandeln möchte, dem sollte klar sein - hier ist ein dauerhafter Konsumstopp angesagt!

    Aber ich habe mich ganz klar nicht dafür entschieden 'Cannabis sein zu lassen im gegenteil ich habe mir einen neuen Vorkühler besorgt mit Aktiv Kohle Filter System und rauche seit dem an nur noch Pur, sehr selten mal einen Kopf durch die Bong zB am We ab und zu mal ...

    Reden wir in einige Wochen über das Thema, so leid es mir tut, aber die 2 von 100 die nach einer (angenommenen) Cannabissucht ihren Konsum kontrollieren können, das sind absolute Einzelaktionen.

    Ich habe nun vollständig aufgehört Tabak / Nicotin und 'Alkohol zu konsumieren.

    Ist natürlich sinnvoll, aber letztlich spiel es zumindest für die Gehirnchemie wenig Rolle - du führst ja weiter Suchtstoff in Form von THC zu.

    Wenn ihr wirklich aufhören wollt zu 'Kiffen muss euer Wille sehr stark sein, die Gastritis hat mir geholfen aufzuhören ich hätte es auch sein gelassen aber ich glaube das jeder Mensch in seinem Leben etwas brauch um sich ab und an mal von dem Alltag und dem Stress der oft damit verbunden ist zu erlösen. Viele treiben Sport fahren Rad oder betrinken sich jedes Wochenende und ich rauche halt gerne mal einen Puren Kopf... Meine Mum wenn die starke Migräne hat und keine Tabletten helfen raucht sie auch gerne mal etwas Pur und ist dann vollkommen von ihrem Leid erlöst :smiling_face:

    Gott sei Dank lösen nicht noch mehr Menschen ihre Probleme über Suchtstoffe. Tut mir leid, aber wer seinen Alltag und Stress nur über Rausch regeln kann, der regelt gar nix. Aber auf die Erkenntnis kommen die meisten dann schon so nach und nach ...
    Für deine Ma tuts mir Leid wenn sie so starke Migräne hat, ich bin selbst Schmerzpatient, nur eines kann ich garantieren - auch hier ändert der Konsum gar nix. THC kann als 'Schmerzmittel eingesetzt werden, nur ganz sicher nicht auf diese Art. Was bringt es ihr, wenn sie für den Moment "erlöst" ist, also kurzum breit ist, dadurch ist die Ursache nicht angegangen und darum sehe ich keinen Sinn in solch einer Selbstmedikation.
    Und weil die medizinische Nutzung von 'Hanf grade in aller Munde ist, meiner Meinung wird die nicht in Form von 'Kiffen erreicht, so ist nie gleicher Wirkstoffgehalt gegeben - langfristig also kommt automatisch eine Dosissteigerung, wo bitte soll die dann enden??

    'Cannabis mit freunden in der Runde oder zur Schmerzbeweltitgung / zum abschalten, kann ich jedem empfehlen... Doch an alle die hier jeden tag dauernd an der Bong höngen bis zum abwinken und auch andere Drogen konsumieren sprich einen Misch Konsum erleben sollten tief in sich gehen und einfach NEIN sagen oder den Konsum regulieren !

    Der Absatz stößt mir wirklich auf und der grenzt an einen Regelverstoß.
    Da ich aber davon ausgehe, dass vielleich noch der ein oder andere (ehemals) Betroffene was dazu sagen wird, halte ich das mal zurück.

    Eine Empfehlung so auszugeben, sorry, aber da sieht man schon sehr deutlich, dass du nicht verstehst was 'Cannabis anrichtet.
    So einen Käse kann ich nicht mehr hören, einfach Nein sagen <== der war echt gut!
    Dann erkläre mir bitte warum wir z.B. immer Aufnahmestopps wegen Überfüllung bei "Lass das Gras" haben, warum sich Menschen in Kliniken einweisen lassen um 'Cannabis zu entziehen und zu entwöhnen?
    Ein Süchtiger kann nicht einfach Nein sagen und alles ist erledigt - aber das ist die übliche Kiffer-Ansage, 'Cannabis macht nicht abhängig, schadet keinem und muss deswegen legalisiert werden :]

    Ich werde weiterhin 'Cannabis konsumieren da ich jetzt die Kontrolle gewonnen habe über meinen Konsum und ich kann jedem hier nur empfehlen wenn du deinen Konsum nicht im Griff hast bzw 'Cannabis dich und nicht du 'Cannabis kontrolliert, dann lass es sein !

    Keiner hat es im Griff, aber alle glauben Kontrolle drüber zu haben. Spätestens wenn z.B. die nächste Freundin Schluss macht, da wirst es bitter verspüren ...

    Und wenn du es nicht schaffst aufzuhören, Zitter - Anfälle oder 'Schlafstörungen oder Ess Störungen oder Schweißausbrüche bekommst dann ist das nur deine Psyche die dir das einredet ! und deine Psyche darf niemals stärker werden als du ! Also entweder du überwindest dich selbst oder wirst wie ein bekannter von mir abhängig, ja kein Witz abhängig von 'Cannabis jeden tag raucht mein Bekannter 10-15 Köpfe 'Cannabis + Tabak und trinkt seinen Vodka dazu und das jeden tag Mischkonsum zerstört sein Leben und das geht ratz fatz, ich war kurz davor genau so abzustürzen wegen einer Beziehung über die ich heute Lache !

    Leider auch komplett falsch recherchiert, nicht die Psyche von sich aus reagiert so, das hat man dem Gehirn so erlernt und das nennt man Suchterkrankung.
    Natürlich kann man auf die Psyche einwirken, aber da geht es nicht um stärker oder schwächer - einzig über Entwöhnung, am besten mit einer therapeutischen Begleitung, kann man eine 'Abhängigkeit besiegen - doch süchtig bleibt man ein Leben lang <== genau das ist aus deinem Beitrag nicht zu entnehmen.

    Zitat

    Wenn ihr Fragen habt schickt sie mir als PN (Private Nachricht) oder schreib hier drunter (Schnellantwort) ich beantworte gerne eure Fragen oder Anregungen :smiling_face:

    Ich gehe zwar davon aus, darauf greift eh keiner zurück, aber ich halte es schon für sehr vermessen, dass man sich von dir über Cannabissucht oder Ausstieg beraten lassen sollte.
    Da sollte man dann schon besser Fachleute ran lassen :grinning_squinting_face:
    Daher frage ich mich ehrlich auch, was dein Nickname bedeuten soll ...


    Na mal sehen was da an Antworten noch kommen.

    LG Franz

  • Zitat


    Na mal sehen was da an Antworten noch kommen.


    Naja, hatte es mir schon überlegt, da was zu schreiben!
    Wenn ich dann aber sehe, dass das der einzige Beitrag vom Entzugshelfer ist, dann denke ich mir,
    da kommt eh nix mehr!
    Dazu kommt wohl, dass ich mit 18 Jahren vermutlich was ähnliches von mir geben hätte können...
    Schlimm wäre nur, wenn jemand das als bare Münze nehmen würde, wobei jeder, der checkt, dass er ein Suchtproblem hat,
    sich wohl ein Stückweit in den Äußerungen wiedererkennen wird & weiß: So funzt das nicht!

    LG.Gane

  • Hallo,

    ich muss sagen, dass ich das lesen des Beitrages sehr amüsant fand :winking_face: Und noch jetzt muss ich schmunzeln :smiling_face: sooo viele Widersprüche! :smiling_face:

    Aber na ja ob 18 oder 21, unerfahren auf jeden Fall :winking_face:

    Jeder muss wohl seine eigenen Erfahrungen machen... Schreib Mal, in einem halben Jahr oder Jahr wie es dir geht :winking_face:

    LG

    MIA

  • Ich sehe das wie die anderen!

    Wahrscheinlich denkst Du jetzt Du hast alle Erfahrungen gemacht. So dachten wir in Deinem Alter alle mal. Aber das Leben schreibt was anderes und auch das könnten alle anderen bestätigen!
    Erst wenn man tatsächlich älter ist und auf das ganze auf und ab und hin und her einer Suchtgeschichte zurück blicken kann, kann man von Erfahrung sprechen und vielleicht Ratschläge erteilen.
    Du fühlst Dich jetzt ganz stark aber immer wenn das Leben Dir eine Aufgabe; eine Hürde schickt, wird sich zeigen wie stark Du tatsächlich bist.
    Die Sucht selber gaukelt einem vor, dass man es während des Konsums kontrollieren kann. Von Kontrolle aber kann man nur sprechen, wenn man nicht mehr konsumiert.

    Ich finde auch Deinen nick nicht wirklich ansprechend. Und niemand sollte Hilfe und Beratung anbieten, der noch im Konsum steckt.

    Und wenn Du Deiner Mutter wirklich helfen möchtest, dann rate ihr mit dem Konsum aufzuhören und eine Schmerztherapie zu machen.

    Ich habe erst überlegt ob es ratsam wäre Deinen Beitrag zu entfernen (was ich nicht kann; hab nur drüber nachgedacht) aber jeder, der mit Sucht zu tun hat, wird sich eh in
    Deiner Geschichte wieder erkennen und anstatt etwas "hilfreichem" zu sehen - nur erkennen, dass es anderen genau so ergeht wie einem selber. Die Sucht gaukelt ne ganze Menge vor!

    Bin auch gespannt was Du zu erzählen hättest in einem und in zehn Jahren! :winking_face:

    Tulpe
    Bitte bedenke: keiner hier meint es böse oder will Dich angreifen! Aber bei dem was Du geschrieben hast, musst du Meinungsäußerungen schon zulassen!

  • Hey,

    Dies ist zwar ein Forum damit einem geholfen wird und man auch anderen Hilft, aber ich finde, so einen Beitrag wie vom Entzugshelfer, sollte Mann einfach nur ...... Ich weiß nicht was. Aber für mich hört es sich an, das Entzugshelfer die doppelte Kontrolle verloren hat.

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