hallo stern,

ich lebe jetzt im 3 jahr in einer betreuten WG.
das schöne daran ist bei "uns", es ist rund um die uhr jemand zum reden da. man muß esch wollen.
es ist natürlich eine chte umstellung wenn man vorher alleine gelebt hat. für mich wars zuanfang recht schwer, aber nun hab ich mich drann gewöhnt. komme auch mit fast allen betreuern gut aus.
das einzigste was mich nervt ist das ich mir die wohnung mit jemanden teilen muß die ein recht schweres krankheitsbild hat. gibt deshalb auch oft stress deswegen.
ich würde es aber jeder zeit wieder machen. mir bringts recht viel.

lg traurige eisbaerin

Hallo ihr!
Habe betreutes Wohnen, allerdings bis jetzt nur 2 mal pro Woche, und mein Therapeut meint, dass ich in eine richtige betreuten Wohngemeinschaft gehen sollte. Das Betreute Wohnen gibt was, aber ob die Wohngemeinschaft schwierig wird oder nicht weiß ich nicht..
Dürfte aber sicher was Positives bewirken können..
Farbe :wink:

Hi,

also ich hab auch ne Weile in ner therapeutisch betreuten WG gewohnt. Bin zwar selber keiner Borderlinerin, aber hatte drei mit in der WG. Und ich konnte feststellen, dass es wirklich äußerst hilfreich war, rund um die Uhr nen Betreuer als Ansprechsperson zu haben, und natürlich auch der Austausch unter den Betroffenen selber.

Allerdings sollte man sich abgrenzen können, find ich. Weil grad die Borderlinerinnen bei uns haben es immer ganz gut geschafft, sich gegenseitig extrem runterzuziehen.
Aber ich glaub, des ist in ner Klinik auch Net anders.

Hey mein Schatz,
es freut mich so sehr, dass du das alles mit positiven Aussichten siehst!

*dich umarm*

du wirst sehn, es wird dich auf deinem Weg ein großes Stück weiterbringen!

Lieb dich sehr