Entzug und jetzt Depressionen

  • Mein lieber Herr Gesangsverein! In dem Thread weiß ich überhaupt nicht, wo ich anfangen und wo ich aufhören soll.

    1.) Nach gerade mal drei Monaten Abstinenz sind Verstimmungen eher die Regel, denn die Ausnahme. Gerade dann, wenn man zuhause rumhängt und die Fliegenschisse an der Wand zählt. Mach was und kümmer dich um deine Musik. Da kommt im Übrigen auch der Appetit beim Essen, also: Reinschaufeln bis es schmeckt. Den Medikamentenstress kannst du dir auch noch später geben. Dieses inflationäre Arzt- und Therapeutengerenne halte ich für kontraproduktiv und scheint vor allem daher zu rühren, dass die Leute kein Stück weit Geduld mehr mit sich aufzubringen bereit sind. Im Übrigen kann man auch Jahr um Jahr prima in den Lokus kippen, indem man um sich und seine Problemchen kreist, und es partout vermeidet, sich mal gehörig selbst in den Arsch zu treten.
    Eigenes Selbstwertempfinden steckt nicht in irgendwelchen Büchern. Das entwickelt sich langsam auf der Basis der eigenen Leistungen und indem man diese anerkennt.

    2.) Eine allgemeine Hochschulreife ist selbst mit Viererschnitt weit wertvoller als der ganze Rest, weil...

    3.) es genügend NC-freie Studiengänge gibt, die interessant einerseits und finanziell einträglich andererseits sein können. Jedwede anderweitige Behauptung ist absoluter Nonsens. Und die Behauptung, ein Abi wäre auch inhaltlich weitgehend sinnfrei, kann scheinbar nur derjenige von sich geben, dem die Vergleichswerte fehlen. Basta!

    4.) Diese Propädeutiken ersetzen keineswegs die im Rahmen des Abis vermittelten Fertigkeiten. So ein Blödsinn.

    5.) Nur weil der eine oder andere nicht in der Lage war, seine Studienzeit abseits seiner Pflichtveranstaltungen zu nutzen, und sich schon am frühen Morgen die Birne zugedonnert hat, gilt das nicht für die Mehrzahl der Studenten. Im Gegenteil nimmt gefühlt die Zahl der Turbostudenten immer mehr zu, und teils ist es erschreckend, welchen Workload sich so manch einer abnötigt. Überdies lag mein persönlicher, zu erbringender Workload bei so ungefähr 70 bis 90 Wochenstunden, insofern ich mich an der Regelstudienzeit aufgerieben hätte. Die Zeiten mit DiDo-Studenten etc. sind schon seit Anfang der 90er Geschickte. Der Mythos hält sich aber beständig. Darüber hinaus: drei Monate Semesterferien? Die Meisten haben in der Zeit ihre Klausuren, Exkursionen und sehen zu, genügend Geld mit studentischer Arbeit zu akquirieren. Fast alle, die diese Zeit zum Gammeln nutzen, werden früher oder später vorzeitig geext, und haben dann noch viel mehr Zeit zum Gammeln.

    6.) Ich war das erste Mal 2005 maßgeblich für die Einstellung neuen Personals zuständig, bin heutzutage selbstständig und habe auch bzgl. des Einstellungsverhaltens unserer Mitbewerber und unserer Kunden einen ziemlich guten Überblick. Akademiker werden klar bevorzugt, und das mMn. vollkommen zurecht. Und das gilt vor allem in strukturschwachen Regionen, wo man sich Akademiker schlichtweg besser finanziell leisten kann. In Anbetracht des generellen mittelfristigen wirtschaftlichen Abwärtstrends ist das Gelabber von den achso tollen Aussichten bei Azubis nichts weiter als der Blick aus dem Elfenbeinturm, der überdies auf ziemlich tönernen Füßen steht. Im Übrigen habe ich es genau anders herum erlebt: Die meisten Azubis haben neben ihrem Scheiß bisschen Arbeitstag und ihrer inhaltsleeren Schule außer Saufen und Rumhuren nicht viel zu tun.

    7.) BAföG-Schulden sind auf 10k gedeckelt und in Anbetracht der zu erwartenden Arbeitsentgelte ein Scheißdreck. Als bspw. MINTler haste das im Nachgang in ein paar Monaten runter, wenn du dich etwas schlau anstellst. Sollte doch bei netto>4k/mon kein Problem sein, hm? Und selbst Orchideenfächler mit ihren keineswegs rosigen Arbeitsmarktchancen kommen ohne Weiteres mit den paar Penunzen fürs BAföG klar. Die Rückzahlungsmodalitäten sind imho fair geregelt.

  • Dann sag doch mal genau: Wieviele Zeitstunden in der Woche hast du in der Uni?
    Mir ist entfallen was du studierst..
    Wenn du da durchfällst - wie oft kannst du wiederholen?
    Was genau trägst du produktives zur Gesellschaft bei durch dein Studium?

    30-50 Stunden die Woche, je nach Belegeungsplan der Fächer und Module.
    Dazu hab ich die ersten 3 Semester noch gearbeitet nebenbei und um es krass zu sagen, den Eltern deiner Generation die Windeln gewechselst und den Arsch abgewischt und in die Rentenkasse eingezahlt.
    Jetzt engangiere ich mich nebenbei ehrenamtlich für die Jugend im Sport und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund im Fußball mit 5-10 Stunden je nach Jahreszeit und Wetterlage.
    Und was genau die Versuche und Nichtbestandene Prüfungen dir weiter helfen sollen, versteh ich nicht, denn kein Bafögstudent, der gezwungen ist in der Regelstudienzeit abzuschließen, kann es sich kaum leisten durch Klausuren zu fallen oder aufzuschieben.... Und zu solchen gehöre ich. Man muss da Leistungsnachweise erbringen nach bestimmten Semestern...

    Ich glaube, ich leiste zur Zeit mehr für die Gesellschaft als du mit deinem Job, wo es nur um das Einzahlen der Steuern geht... Das werde ich noch lange genug tun nach meinem Studium.


    Beschäftige dich mal lieber mal mit dem neuen Studiensystem in Deutschland nach der Reform. Du hast sicher noch Diplom studiert... Das gibt es gar nicht mehr oder es laufen die aller letzten Studiengänge nun aus....
    Schau dir mal die Bachelor- und Masterregelungen an....
    Achnee, ich vergaß, du weißt es eh besser oder es ist falsch was andere sagen...
    Manchmal frage ich mich echt, was du damit bezwecken willst solchen Leuten solche Dinge zu vermitteln, nur weil du so nicht klar kamst im Leben?!

    Für mich auch der letzte Beitrag hier.

  • mein Eindruck entstand aus den Ergebnissen von Umfragen, hab ich schon gesagt.
    Wenn ihr einen anderen Eindruck habt, wäre ich dem gern auf den Grund gegangen und hätte ausgelotet wo die Wahrheit liegt.
    Niemals gesagt, dass ich alles besser weiß.
    Sondern dass mich die Wahrheit interessiert.
    Aber so wie ihr hier euer Studium verteidigt, hab ich ja anscheinend einen wunden Punkt getroffen :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:

  • Servus edirol,

    ein großes SORRY das wir nicht rechtzeitig eingegriffen haben und DEIN Thema nun so missbraucht wurde!
    Du kannst dich jederzeit an mich wenden, dann können wir klärten, was mit diesem Thema passieren soll.
    Man kann unpassende/themenfremde Beiträge entfernen oder was auch immer für dich ok ist.

    Wenn man 5 Jahre kifft, dann kann man nach 3 Monaten nicht davon ausgehen, dass alles beim Alten sein könnte.
    Alles was du beschreibst, das sind einfach Nachwirkungen und die brauchen einfach viel Geduld und Zeit, bis se verschwinden.
    Wenn es familiär nicht so gut läuft, kann es natürlich 'Depressionen mit sich bringen - gerade mit der Verbindung mit 'Cannabis.

    Letzteres gehört aber wirklich gut abgeklärt, von einer psychiatrischen Untersuchung habe ich aber nichts gelesen (oder war blind).
    Daran würde sich auch eine eventuelle Therapie richten, also ein Schritt nach dem anderen :winking_face:

    Was dein Abi angeht, ich empfehle dir, es auf jeden Fall zu machen - wenn es gesundheitlich machbar ist.
    Das Abi schließt eine Ausbildung auch nicht aus, also dürfte es sicher nicht zu deinem Nachteil werden.

    Schade das hier ein Thema derart verunstaltet wird, ein junger Mensch fragt nach Hilfe/Austausch und nennt dazu die Fakten.
    Wie sich da nun eine Berufsberatung auftut, das kann ich nicht nachvollziehen.
    Weder Umfragen, noch sonstige Vermutungen sollten unserem Fragesteller hier helfen!
    Für derartige Diskussionen gibt es den OT-Bereich!!
    Kurz und gut, es kann hier nicht diskutiert werden!! Daher werde ich weitere Beiträge kommentarlos löschen, wenn die nicht dem ursprünglichen Thema beitragen.
    Auch so eine Anmaßung, dass der Themenersteller nicht mehr kommen würde - ganz ehrlich, wem langweilig ist, der könnte sich im Moment am besten bei der Flüchtlingshilfe einbringen.

    Franz

  • Abend,

    WrongByDesign: Danke für deinen ausführlichen Beitrag.
    Du hast sowas von Recht: ich muss aufhören mich um meine Probleme zu kreisen und mir echt mal in den Arsch treten. Ich bin inzwischen auch der Meinung, dass es relativ sinnlos ist Selbstwert aus Büchern zu lernen..

    Franz: Danke für deinen Beitrag.
    Ja ist echt etwas viel was hier über Studium usw. diskutiert wird, der Grossteil interessiert mich auch nicht.
    Ich mach jetzt mein Abi und fertig. Danach schau ich weiter.

    Zum Thema Psychater - ich hab am Dienstag einen Termin dort. Mal sehen was der so sagt.
    Ich hoffe ich bin weder psychotisch noch manisch-depressiv, denn dafür hatte ich im letzten halben Jahr Anzeichen.


    Zitat von edirol

    Bin echt ziemlich verzweifelt momentan, an den AD's komme ich wohl nicht dran vorbei.


    Damit meine ich, dass ich evtl. Antidepressiva brauche um in Gang zu kommen.
    Aber erstmal den Termin beim Psychater abwarten.


    Edit:

    Was mich auch noch sehr belastet: ich habe sowas wie eine "soziale Angst" entwickelt.
    Also wenn ich mit Menschen interagiere, bin ich immer total nervös, als würden die was von mir erwarten und ich reiche nicht aus?
    Klingt dumm, wenn ich das so schreibe, aber es ist so. Ich denke immer: Ich mach alles falsch und dann ist es auch so.
    Daher auch die Frage, wie ich mein Selbstwertgefühl steigern kann.
    Ich möchte im Prinzip einfach in mir ruhen und ganz normal wie jeder andere auch meine Dinge erledigen.
    Und nicht immer rot anlaufen und Denkblockaden haben, wenn ich z.B. in der Schule eine Aufgabe vor der Klasse erledigen soll.
    Das macht mich total fertig.
    Ich denke immer ich genüge nicht/ ich mach mich lächerlich/ was soll ich sagen/ usw...
    Ich bin total in mich gekehrt. Früher war ich nicht so verschlossen und ängstlich.

    Ich hoff ihr versteht, was ich meine.


    Gruß,

    edirol

    2 Mal editiert, zuletzt von edirol (17. September 2015 um 02:44)

  • Na dann warten wir doch mal den Dienstag ab, eine Diagnose nennt die Leiden beim Namen und das finde ich schon mal gut.
    Mutmaßungen bringen ja keinem was, macht alle nur verrückt :winking_face:

    Was AD's angeht, weiß ich nicht, ob das des Rätsels Lösung ist.
    Das meine ich keineswegs negativ, AD's sind ein wichtiger Bestandteil zur Behandlung psychischer Leiden, doch zuvor sollte immer alles andere versucht werden.
    Es gibt aber heutzutage wirklich eine gute Bandbreite von Medikamenten, Nebenwirkungen sind erträglich, wenn denn überhaupt welche auftreten.
    Wenn es aber zur Verschreibung kommt, dann muss man bedenken, es kann Wochen dauern, bis diese Medis auch wirklich anschlagen.

    Aus Büchern kann man sich schon Problemlösungen herauslesen, aber letztlich muss man's immer praktisch umsetzen.
    Um Selbstwert und auch sozialen Ängsten entgegenzutreten, sind einfachste Anwendungen immer Hobbys und Sport.
    Gibt es denn da Möglichkeiten und Interesse deinerseits?
    Auch eine Selbsthilfegruppe solltest du mal ins Auge fassen, Gleichgesinnte geben Kraft und reden schadet bekanntlich nie!

    LG Franz

  • Servus,

    auch von mir noch einmal Sorry für den Packen an Studiumblabla. Bei Unfug gehen bei mir schnell die Pferde durch. :k:

    Wenn es um das Thema "soziale Ängste" geht, bist du in bester Gesellschaft. Ich würde beinahe behaupten, dass die Zahl derer, die mit Auftritten "vor Publikum" problemlos umgehen können, weit kleiner ist, als die Zahl derer, die da so ihre Problemchen haben; der Eine mehr, der Andere weniger. Ich selbst fühle mich auch heute in Gruppen > 4 Leute nicht sonderlich wohl. Finde ich aber okay so.
    Wir sind heutzutage immer ziemlich schnell dabei, alle möglichen Verhaltensweisen zu pathologisieren und zu therapieren. Verhaltensweisen, die unsere Vorfahren noch als vollkommen normal und als akzeptables Spektrum des menschlichen Daseins wahrgenommen haben.

    Ich habe mal einen ziemlich simplen, dafür aber - wie ich finde - genialen Tippe bekommen, was den Abbau sozialer Ängste anbelangt: Ab raus in die Fußgängerzone und Smalltalk üben, nach der Uhrzeit fragen, sich einen Weg erklären lassen, bisserl über's Wetter schwadronieren. :winking_face: Mit älteren Semestern anfangen - die sind zumeist dankbar für eine kleine Unterhaltung - und sich zu den "unangenehmeren" Personengruppen durcharbeiten. Wenn's in der Heimatstadt nicht funktioniert, einfach mal in die nächste größere Stadt fahren. Letztlich wird man Ängste am besten dadurch los, dass man sich in die ungeliebte Situation begibt und nur ausreichend oft feststellt, dass eigentlich überhaupt nichts Schlimmes passiert. Am Ende ist alles nur eine Frage der Gewohnheit und der Gewöhnung, und als Kiffer gewöhnt man sich nur allzu schnell daran, in sozialen Situationen oft irgendwie nicht so richtig zu bestehen. Klar verändert einen das, wie jede andere Erfahrung auch. Aber es ist nicht so, als könnte man nicht zurück, wenn man nur ein wenig Geduld mit sich aufbringt. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    BG, WbD

  • ich dachte man kann sich nichts anlesen über Selbstwert, jetzt fragst du hier doch und er schreibt auch noch :grinning_squinting_face: :face_with_tongue:
    Ich habe davon gesprochen, dass man Selbstbewusstsein gerne mal falsch versteht und sich deshalb ein Buch zulegen soll.
    und andere Meinungen (die auch noch auf Umfragen basieren) als Unfug abzustempeln is auch nicht so geil.
    naja will nicht rumzicken.

    echt da gibt es richtig gute Bücher zu von Profis, also Selbstwertgefühl.

    Ich finde es sehr gut, dass du mal zum Psychiater rein schaust und den drüber gucken lässt, das machen viele viel zu spät :smiling_face:
    Dabei sei aber daran gedacht, dass der die Stunde nicht abrechnen kann, wenn er keine Diagnose stellt.. also sieh den Stempel den er dir aufdrückt kritisch.
    (Nach dem ICD10 sind jetzt eh alle krank)
    Frag ihn einfach wie ernst das ist was du hast und ob er dir direkt eine Reha empfehlen würde nach dem Abitur.

    Du kannst hier auch gerne über deine Probleme genauer schreiben und wir versuchen dir dazu gute Worte mitzugeben :smiling_face:

  • Du kannst es echt nicht lassen, hm?

    Bin ich ein Buch? Was spiegelt meine kleine anekdotische Empfehlung wider? Richtig, meine Empfehlung raus zu gehen, sein Leben zu leben und aus positiven Erfahrungen was für sich selbst zu lernen.

    Ich bin raus aus dem Thread.

  • Beitrag von paulkiffte (21. September 2015 um 20:20)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Hi Leute,

    so.
    Also anscheinend habe ich leichte/ mittelschwere Depressionen.
    Mir geht es allerdings immens besser, ich hatte noch einige Zeit zum Nachdenken.
    Ich möchte einfach alles hinter mir lassen, was mir die Drogen angetan haben.

    Im Moment muss ich mich von meinem Freundeskreis trennen, da alle nur noch Drogen nehmen (auch chemische) und ich damit einfach nicht mehr klar komme. Andere Interessen haben die ja auch nicht..

    Es ist hart nach so einer langen Zeit seine Freunde zu verlieren, aber uns verbindet anscheinend nichts anderes.
    Ich konzentriere mich nun darauf mein Leben besser zu machen und meinen Weg zu gehen.

    Was sagt ihr zum Thema Freundeskreis?

    Ein paar Freunde habe ich natürlich noch, die nur kiffen und mit denen ich mich trotzdem noch verstehe (es waren keine Zweckfreundschaften).

    Aber viele Freunde muss ich nun mal zurücklassen.

    Ich bin abgefucked davon, dass alle nur noch Drogen nehmen.

    Beste Grüße,

    edirol

    Einmal editiert, zuletzt von edirol (27. September 2015 um 19:39)

  • krass bist du da selbst drauf gekommen?
    die erkenntnis hat bei mir gedauert..

    ist genau das richtige sich von drogen menschen fern zu halten. eh alles versager.

    ist halt mega langweliig mit 5 kiffern im raum zu sitzen und alle haben sich weggedroschen und sagen nichts mehr interessantes
    alle versinken in ihrem inneren und genießen ihre gefühle.
    man selbst erhofft sich dann irgendwann etwas anderes von einem schönen abend, als sein ganzes leben zu chillen oder mit zermatschter birne was schwachsinniges zu labern.
    "wodrüber haben wir gesprochen?" "boar ich fühle mich so GEEEEILLL"
    "ja toll freu dich, vollidiot"


    bei mir sind dann die gefühle einfach nur wieder gekommen.
    die habe ich vorher gut unterdrücken können.
    bei mir waren es angst. bei dir ist es vielleicht eine depressive grundstimmung.
    jetzt musst du lernen damit umzugehen und schauen wie du glück kulivierst.
    was du tun musst in deinem tag, damit es dir gut geht.
    das ist eine riesen aufgabe und kann sehr viel spaß machen :winking_face:

    wer ganz unten angekommen ist, ist formbar und kann sich freuen, denn es geht jetzt nur noch aufwärts.

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