Langzeittherapie bei Cannabissucht

  • Hallo zusammen,

    lange her, seit ich hier mal etwas geschrieben habe.

    Aber es ist mal wieder aktuell, daher ein eigenes Thema.

    Also ich hab ne Langzeittherapie angefragt.

    Es ist mal wieder so, dass ich so nicht weiter komme.

    ZU mir (für die die mich nicht mehr kennen)

    ich bin 34 und kiffe mittlerweile 18 jahre. ich bin verheiratet, habe zwei kinder. hab nen job der mir spaß macht.

    nur rauch ich mir nen wolf. bin mittlerweile wieder fast im alten muster bei ca 1 gr pro tag.
    Zudem hab ich ne schöne persönlichkeitsstörung, ptbsgedöns und bei psychosen sag ich auch nicht nein.

    Also nun der entgültige Anlauf. Meine Wahl ist auf die Salus Klinik Hürth (bei Köln) gefallen. Ne relativ neue Klinik mit *trommelwribel* einzelzimmern. sonst ist ja doch so, dass viele kliniken mehrbettzimmer haben. das war mir wichtig. zudem ne gute verkehrsanbindung.

    Ich hab so die Schnauze voll vom ewigen Schleier, den ewigen Spannungen mit meiner Frau und meinem Umfeld. ZUdem will ich kein kiffender Vater sein. Und psychosen will ich auch nicht. man sieht, die liste der contras ist lang. pros gibts natürlich auch, das brauche ich ja keinem erzählen.

    Hat von euch schon mal jemand mit ausschließlicher Cananabissuchtsymtomatik ne Langzeit gemacht? wenn ja wie war es?

    LG
    Mirko

  • Servus Mirko,

    natürlich kann ich nichts zu Cannabis-Langzeit sagen, aber trotzdem meinen Senf (süßen bayrischen) dazu geben.

    Klinikbewertungen, soweit man denen trauen mag, sind ja durchaus positiv.
    Hab einige gelesen, hört sich ganz gut an und ja, ohne Einzelzimmer würde ich auch keine Reha machen :winking_face:

    Was is da eigentlich angedacht, was bedeutet Langzeit?
    Oder sind dir 4 Wochen genehmigt, mit möglicher Verlängerung?

    So oder so, ich finds toll wenn es wer immer mal probiert - ich glaub fest daran, wenn alle Umstände mal weitgehend passen, dann klappt es auch.
    Viele geben ja nach einer Reha und einem Rückfall auf, weils ja nix bringt ...

    Soviel mal für den Moment :grinning_squinting_face:

    LG Franz

  • langzeit wären in meinem fall erstmal 12 wochen, verlängerbar auf ein halbes jahr. mal sehen was die krankenkasse sagt.

    bin gerade dabei alle berichte zusammenzukramen. da wird einem fast schlecht, die mit ihren ganzen diagnosen, prognosen etc

  • nach der ersten woche hab ich die ärztin dann mal angerufen, siehe da: noch nicht einen finger hat sie gerührt. donnerstag dann ein weiteres mal probiert sie zu erreichen. nur anrufbeantworter.

    mir reichts.
    werde morgen selber in der klinik anrufen, wo ich den entzug machen will. vll. kann ich ja schon mal dahin. termin beim hausarzt muss ich dann noch machen.

    den antrag für hürth muss dann leider doch noch diese ärztin machen.


    mir hängt es zum hals raus.

  • Manchmal scheint es, als wenn so mancher Arzt genau das als Vorabprüfung auferlegt ...
    Früher war es oft so, der wo sich am meisten selbst drum gekümmert hat, der bekam den ersten offenen Platz. In der heutigen Zeit sollte das eigentlich überholt sein ...
    Auf der anderen Seite, oft blockieren Leute Plätze, weil se sich anders entscheiden und auch nicht Bescheid geben :frowning_face:

    Werd selbst tätig, dann weißt was Sache is!!

    Viel Erfolg :smiling_face:

  • bis heute nichts gehört. War aber nach nem halben Jahr noch mal in der Shg.

    Von denen waren schon einige in dieser Klinik. Und es ist wohl so wie du sagtest.
    4 Wochen die aber eigentlich immer verlängert werden.

    Werde heute nochmal probieren jemanden zu erreichen.

  • bis heute kein antrag eingereicht. hätte am 16. dezember in die klinik gekonnt, aber mit besuchssperre über die feiertage. wollt ich nicht. und meine ärztin kommt echt nicht ausm quark....

  • es hat sich alles hingezogen bis zum heutigen tag. hab am 6. januar aufgehört zu kiffen, dann richtig ins loch gefallen und mich nur sehr langsam da wieder rausgekämpft. am 22. märz dann nen rückfall gebaut und 2 wochen entzug in der klinik gemacht. von dort aus dann endlich den antrag gestellt.

    heute kam dann endlich die kostenzusage.

    also gehts am 6.6. los. bewilligt sind erstmal 3 monate.

    ich hab bammel und freu mich.

  • Hallo dissolution :ge:

    War lange nicht mehr im Forum, sonst hätte ich gerne schon früher ein paar unterstützende Zeilen da gelassen..


    Kann mit dir mitfühlen..
    Ist eh schon nicht einfach so einen Entschluss für sich zu fassen und dann dauert alles so lange;
    bis die Papiere auf den Weg kommen, die Genehmigung da ist, die Klinik einen Platz frei hat..
    Nicht wenige kehren da leider auf halber Strecke wieder um..


    Umso mehr freut es mich daher zu lesen, dass du bei deiner Entscheidung geblieben bist, die Kostenzusage endlich da ist und du einen fixen Aufnahmetermin hast! :top:
    Hast du die Bewilligung denn auch für Hürth bekommen, wie du es dir gewünscht hast?


    Ich selbst hab 2 Langzeittheraphien wegen meiner Cannabisabhängigkeit gemacht, unter anderem eine davon in der Salus Klinik Hürth.
    Hast da wirklich ne gute Wahl getroffen, sowohl was den Aufbau des Konzeptes, als auch die Klinik selbst im Gesamten angeht.


    Was die 'äußeren Rahmenbedingungen' betrifft, konnte ich gar nichts aussetzen.
    Die gesamte Klinik ist wirklich hochwertig ausgestattet!
    Wie du ja schon weißt, gibt es Einzelzimmer mit eigener Dusche und eigenem Wc.
    War für mich übrigens auch eine Vorraussetzung :winking_face:

    Es gibt einen großen Fitnessraum mit Crosstrainern, Laufbändern, Boxsack und einer großen Auswahl an Geräten zum Muskelaufbau.
    Der Raum darf allerdings nur zu Theraphieeinheiten unter professioneller Anleitung genutzt werden.
    Du bekommst einen persönlichen 'Mini-Computer', der deine Fortschritte aufzeichnet, die dann persönlich mit dem Trainer ausgewertet werden können..

    In der freien Zeit kannst du (glaube bis 22:00) die klinikeigene Sporthalle benutzen. In unmittelbarer Umgebung gibt es ein Schwimmbad und ein Bowlingcenter,..
    Was die Freizeitbeschäftigung angeht, bekommst du dort wirklich viel geboten.
    Und was mir wichtig war, eben unter realistischen Bedingungen!

    Die Klinik ist 'offengehalten', es gibt keine Zäune die dich eingrenzen und dich der Außenwelt verschließen.
    So ensteht nicht dieser berüchtigte 'Käseglockeneffekt', was ich für mich persönlich als sehr wichtig empfinde.
    Sollte einem im Vorfeld bewusst sein, denn manch einer braucht solch strenge Strukturen und Grenzen, wobei ich dich da nicht so einschätze..

    Fand die Mischung dort sehr angenehm, aus 'Gruppenprogramm' und Freiraum für einen selbst.


    Sind auch manche kleine Feinheiten, die mir im Vergleich zu anderen Kliniken aufgefallen sind, die ich als positiv verzeichnet hab.
    Wie solch Kleinigkeiten, dass es im Speisesaal keine feste Sitzordnung oder Essenszeiten für die einzelnen Gruppen gibt, die Therapeuten gemeinsam mit einem essen..
    Das lockert auf, erschafft ein Gefühl von 'Normalität'.
    Es kommt nicht so schnell zu 'Grüppchenbildungen', was es einem ermöglicht, schnell(er) in Kontakt mit den Mitpatienten aus anderen Gruppen zu kommen, was oftmal eine zusätzliche Bereicherung war..


    Auch was die 'inneren Strukturen' und das Konzept der Klinik angeht, kann ich nur positives Berichten.
    Das Personal begegnet dir auf Augenhöhe, nimmt dich als Persönlichkeit wahr, geht individuell auf dich ein.
    Sie nehmen sich deiner Anliegen, Bedürfnisse und Sorgen an und sind bemüht dich mit all ihren Mitteln zu unterstützen.
    Auch wenn es mal zu Unstimmigkeiten kommt, sind sie gesprächsbereit, suchen mit dir gemeinsam nach möglichen Lösungswegen..

    Der Theraphieplan wird individuell auf deine Bedürfnisse und Problemfelder abgestimmt.
    Es gibt die verschiedensten Indikationsgruppen - von Depression, Ängste, Psychosen über Kunst- & Sporttheraphie, bis hin zu Entspannungseinheiten..
    Auch in diesem Fall kannst du dich miteinbringen, Wünsche äußern wenn dir etwas zu viel wird oder ähnliches..
    In den Gespsrächsrunden fand eine gute Mischung aus der Vermittlung von 'Fachwissen' und den Raum zur 'freien persönlichen Gestaltung' statt.
    Du bekommst allerhand Infomaterialen, Tipps zu Bewältigungsstrategien, Arbeitsblätter zur Selbstreflektion, etc.. Kannst aber auch dich und deine eigene Geschichte, deine Ängste, Probleme usw zum Thema machen.


    Die Klinik bietet einem im Gesamten eine wirklich gute Basis um sich dem (seinem) Thema und sich selbst zu stellen.
    Was man letztendlich daraus macht und mitnimmt, liegt an einem selbst..


    Was mich betrifft, ich habe damals vor allem bei meiner ersten Therapie sehr damit gehadert, 'nur' wegen Cannabisabhängigkeit eine Langzeittherapie zu machen.
    Kam mir im Vergleich zu anderen Abhängigkeiten irgendwie total lächerlich damit vor..
    Aber in der Langzeit geht es ja nicht um die körperliche-, sondern primär um psychische Abhängigkeit, durch welche Beweg- und Hintergründe man sich an die Droge fesselt - DEN entscheidenen persönlichen (Knack)Punkt und da steht sich keiner Sucht der anderen in irgendwas nach!


    Mir persönlich hat es vor allem gut getan, mich 'einfach' mal für nen längeren Zeitpunkt aus allem heraus zu nehmen, alles hinter mir lassen zu können,
    um Raum und Zeit zu haben, den Blick bewusst auf mich richten zu können. Der räumliche und emotionale Abstand zu 'Nachhause' brachte viel Stille, Einsamkeit und auch Sehnsüchte mit sich,
    doch genau das war wichtig, um mich selbst besser hören und verstehen zu können.
    Aus dieser Entfernung und ohne benebelten Blick, gelang es mir nochmal ganz anders auf mein Leben zu schauen.. Ich konnte wieder (anders) wertschätzen was ich 'habe', aber auch deutlich wahrnehmen, was mir fehlt, mir nicht gut tut, was sich ändern muss..


    Auch wenn ich nach der Therapie wieder rückfällig geworden bin, bereue ich es nicht sie gemacht zu haben, im Gegenteil!
    Ich hab in dieser Zeit viel lernen und mitnehmen können, im Bezug auf die Sucht als solche und im Bezug auf mich, auf dem ich auch heute noch weiter auf- und ausbaue.


    ich hab bammel und freu mich.


    Ging mir und den meisten anderen genauso, dissolution.
    Mir hat es übrigens geholfen noch einen kleinen Klecks Neugierde als neutrale Basis zu den beiden Kontrasten aufzutreiben und mit bei zu mischen :gi:


    Achja und 3 Monate hören sich anfangs oft verdammt lange an, die einem wenn man erstmal angekommen ist, auch schnell zu kurz werden können.
    War für mich beruhigend zu wissen, das man bei Bedarf sowohl Verkürzen, als auch Verlängern kann.
    Was das betrifft - lass es am Besten auf dich zu und dich dort ankommen.. Der Rest entwickelt sich, im Hier & Jetzt.


    Wünsche dir jedenfalls alles Gute auf deinem Weg!!

    Lieben Gruß. pamuk.


    P.S.: Tut mir leid, ich schaffe es noch immer nicht mich kurz zu fassen.. Und bin glaube ich recht 'schwammig' mit manchen Aussagen, wenn du noch Fragen haben solltest, gehe ich gerne nochmal genauer drauf ein..

  • HI Pamuk :smiling_face:

    habe mich echt über deine ausführliche Antwort gefreut. :smiling_face: War auch absolut nicht schwammig :winking_face:

    Ja es ist Hürth geworden. Heute in zwei Wochen ist es soweit. Muss bis dahin noch irgendwie die 280 € Anzahlung zusammenkratzen :upside_down_face:

    War das in Hürth deine erste Therapie oder die zweite?

    Fragen? Tausende *g* Die werden sich aber schon klären wenn ich da bin. Ich gehe ja hier zu ner Selbsthilfegruppe, wo auch schon einige dahin waren. Die haben auch einiges erzählt, was sich mit deinem deckt.

    Ich habe nur echt Angst meine Familie solange kaum zu sehen. Habe ja zwei kleine Kinder. Das wird echt schwer.

    Bist du an den Wochenenden da geblieben? Wie lange warst du insgesamt da?

    Wie ist es da überhaupt mit Einzelgesprächen? Wie oft finden die statt?

    Machen die Druck bezüglich Arbeitsfähigkeit? Ich bekam schon Bammel bei dem Fragebogen dazu, den sie im Vorfeld geschickt haben.
    Ich bin seit 10 Jahren krankgeschrieben. Hier in Belgien geht das. Habe ne Freistellung ein paar Stunden die Woche meinem "Praktikum" bei nem Kulturveranstalter nachzugehen. Ich glaube nicht mehr wirklich an ne Arbeitsfähigkeit bzw habe auch ziemlich Angst davor, dass es irgendwann heißt: jetzt müssen sie aber.

    Vielleicht etwas zu spezifische Fragen.

    Andereseits freu ich mich wie gesagt drauf. Und bin gespannt wie ein Flitzebogen....

    Danke auf jeden Fall!

    LG

  • Hey, dissolution!

    Freut mich, dass die deinem Wunsch nachgegangen sind :top:

    Du sag mal, was ich mich gerade frage - musst du die 280€ wirklich selbst tragen?
    Weiß ja nicht unter welchen Umständen du krankgeschrieben bist.. Aber besteht nicht die Möglichkeit dich befreien zu lassen?


    Das in Hürth war meine zweite Theraphie.
    Ich weiß gar nicht mehr genau wie lange ich da gewesen bin, hatte leider nicht bis zum Ende durchgezogen und vorzeitig abgebrochen.
    Was aber nicht an der Klinik, sondern viel eher an mir und einigen Umständen im Privaten gelegen hat.

    Die ersten Wochenenden an denen ich hätte Heimfahren können, hatte ich aus Selbstschutz freiwillig nicht wahrgenommen.
    Ich war für mich noch nicht ganz in der Klinik angekommen, war noch zu unsicher unterwegs und hab mir nicht ganz vertrauen können, dass es möglicherweise zu einem Rückfall kommen hätte können
    oder ich den Weg nicht hätte zurück gehen können.
    Sowas ist kein Problem. Du besprichst deine Heimfahrten mit deinem Therapeuten, kannst über mögliche Ängste und Befürchtungen reden, wenn gewünscht gemeinsam im Vorfeld planen,..

    Die Einzelgespräche finden 1 mal in der Woche a 50 Minuten statt.
    Je nach Möglichkeit und Bedarf wird das manchmal auch auf 2 Sitzungen a 25 Minuten aufgeteilt.
    Die Anzahl bzw Dauer der Einzelgespräche ist in jeder Klinik die gleiche und hat mit der Auflage des Kostenträgers zu tun.
    In meinen Augen leider etwas wenig.
    Wobei man wirklich enorm viel, wenn nicht manchmal sogar mehr aus den Gruppenstunden und eben auch vor allem aus dem Austausch mit den Mitpatienten schöpfen kann..


    Bezüglich der Arbeitsfähigkeit, kann ich leider nicht viel zu sagen..
    Natürlich wird am Ende jeder Theraphie eine Beurteilung der Arbeitsfähig- bzw Unfähigkeit ausgeschrieben,
    aber dir wird während der Theraphie dort in keinsterweise Druck gemacht, da brauchst du dir keine Sorgen machen.


    Ich habe nur echt Angst meine Familie solange kaum zu sehen. Habe ja zwei kleine Kinder. Das wird echt schwer.


    Das kann ich gut verstehen, ist sicherlich nicht einfach!
    Aber glaube mir, die Zeit vergeht verdammt schnell und ihr werdet euch ja zwischendurch sehen.
    Und vor allem, mit ganz anderen Augen, viel intensiver!

    Was sind ein paar Monate, wenn sie dir helfen und dich dabei unterstützen wohlmöglich dauerhaft vom Kiffen weg zu kommen?
    Was sind ein paar Monate, zu einem permanenten Schleier um sich herum, der einen auf einer anderen Weise seiner Familie vernhält?
    Was sind ein paar Monate, zu ständigen Spannung zur Frau und zum Umfeld?
    [...]


    Und bin gespannt wie ein Flitzebogen....


    Das freut mich und liest sich gut :top:


    Alles Gute dir und lieben Gruß!
    pamuk.

    Einmal editiert, zuletzt von pamuk (23. Mai 2017 um 22:28)

  • joa nur noch 3 tage,

    es geht mir ganz gut, auch wenn ich wirklich bammel habe. bammel vor dem was da auf mich zukommt. bammel es jetzt durchziehen zu müssen. bammel meine familie kaum zu sehen.

    Aber ich wollte es so. also tschacka. und andererseits wird es mir gut tun!

  • danke dir.

    anspannung steigt. morgen um die zeit bin ich schon da...

    gepackt ist auch größtenteils. zwei koffer, eine tasche und den rucksack. hab lieber was mehr dabei...

    angespannt bin ich. will aber jetzt keinen bedarf nehmen oder sowas...

  • ich bin noch in der klinik. das ist schonmal ein großer pluspunkt. wink.png

    aber auch so, denke ich, dass es gut hier ist und ich es diesmal auch durchziehen werde.

    es ist für mich enorm anstrengend hier mit soviel neuen gesichtern und menschen allgemein. dann doch den ganzen tag was zu tun. und dabei ist es noch nicht viel, bzw wird natürlich noch sehr viel mehr. jetzt sind es eher noch infoveranstaltungen und diverse diagnostische sachen.

    aber ich war die zwei ersten abende jetzt direkt mit leuten aus der gruppe hier nebenan bowlen, was doch echt spaß gemacht hat.
    morgen wollen die zusammen grillen. also man wird direkt eingespannt.

    ich bin nur noch ziemlich schüchtern und das macht es mir nicht einfach. aber da kenn ich mich ja und werde einfach noch zeit brauchen.

    bin auf jeden fall mal gespannt, wenn es nächste woche dann richtig losgeht.

    werde berichten....

  • Hey dissolution!

    Wie geht es dir inzwischen? :ce:
    Würde mich freuen, was von dir zu lesen!

    Lieben Gruß und weiterhin alles Gute dir. pamuk.

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