• Hallo zusammen,

    grad eben habe ich wieder mal eine Situation erlebt, in der wieder Dinge zum Vorschein kommen, die ich schon als Kind als belastend empfand.

    Meine Eltern kamen mit dem Auto und wir haben halt da eine Zentralverriegelung und meine Mutter hat scheins irgenwas gedrückt, und nun ging der Kofferraum nicht auf. Mein Vater hatte es ein paarmal versucht, aber es nicht hinbekommen, dass es auf geht. In dem Moment kommen wieder seine alten Verhaltensweisen zum Vorschein.
    Ich kann da zwar nun anders damit umgehen, aber mir fällt es sehr schwer, da nicht auch so emotional zu reagieren wie er.
    Denn er wurde wieder total unfair und hatte meine Mutter angemacht, wie man nur so blöd sein kann, irgenwas drücken zu können. Hab ihn angeschaut und gemeint" Ach ja, jetzt fang an...komm nur...da sieht man mal wieder Dein wahres Gesicht"
    Dann hatte er sich auch kurzzeitig nicht mehr unter Kontrolle und fing natürlich wieder an, vorallem meine Mutter für blöd hinzustellen und meine Mutter rechtfertigt sich dann da immer ständig. Was die ganze Sache teilweise auch noch verschlimmert, weil sie ihn dann ihrerseits annmacht. Also immer das Gleiche. Er stellt sie als blöd hin und sie nimmt das an und rechtfertigt sich.
    Habe mich also hingestellt und das Problem in Ruhe gelöst, weil ich wußte ja, dass nun nicht auf einmal alles kaputt sein kann....Tja...ich habe es auch recht schnell hinbekommen, wobei sich er natürlich blöd vorkam, weil er es ja nicht geschafft hat. Und wobei er dann anfing, mich runterzumachen, weil ich anfing, ihm mit seinem Verhalten zu konfrontieren ("da sieht man mal wieder Dein wahres Gesicht") Und dann hatte er gemeint, dass kein Mensch mich gebeten hat runterzukommen und zu helfen...In dem Moment mußte ich mich schon arg zusammen reißen, weil wäre ich nicht runtergekommen, hätte er da noch ne Weile nervös rumgeeiert und im Endeffekt meine Mutter beschimpft...
    Habe ihm auch gesagt, dass man ja nun wieder sieht, dass er materielles über persönliches stellt, ihn also ned interessiert, wies anderen dabei geht, wenn er so Dinge von sich gibt.

    Nun denke ich mir schon, ich hab das nun anders gelöst, wie früher, denn sonst wär ich da komplett drauf eingestiegen und ausgeflippt und hätte wiederrum ihn beschimpft, wie er es ja auch umgekehrt mit mir macht...Tja, von dem her ja gut. Doch ich könnte ihn schon wieder so anmachen, weil ich ihn dann wieder als den Schuldigen seh, von meinem ganzen anderen Dilemma...

    Weil er so ist, wie er ist, bzw. ich in so einem Umfeld aufgewachsen bin, hab ich nun also auch meine Probleme mit Gefühlen umzugehen.

    Naja, ich würde ja gerne meine Eltern verzeihen, dass ich so aufgewachsen bin. Aber ich hab da innerlich noch so eine Wut. Wie krieg ich das denn hin?
    Ich meine, ich weiß, dass es nen Grund hat wieso die beiden so sind wie sie sind. Meine Mutter wurde von ihrer Mutter überhaupt nicht geliebt und mein Vater wurde nur zu gemocht, wenn er was geleistet hat...

    Ich bin einfach der Meinung, dass beide der Ursprung meiner Probleme sind. Klar, wenn man erwachsen ist, dann hat man selber die Verantwortung. Aber als Kind mußte ich das schließlich lange ertragen und ich weiß nicht, wie ich ihnen das verzeihen kann???

    lg

    eternal

  • Hi eternal,

    hmm nur ne kurze Frage dazu, aber wieso willst Du Ihnen denn verzeihen? Ich hab das jetzt so verstanden, dass Du Dir ihr Verhalten erklären kannst bzw., dass Du Gründe siehst, warum Deine Eltern so sind wie sie sind. Das find ich auch wichtig sowas zu sehen,aber das bedeutet doch nicht, dass damit Ihr Verhalten "entschuldbar" wird.
    Was denkst Du wird anders für Dich wenn Du Ihnen verzeihst?

    LG Minun

  • Hallo Minun,

    ich dachte mir so, wenn ich ihnen das verzeihe, dann ist das der Punkt, wo ich damit abschließen kann, es also für mich verarbeitet bzw akzeptiert habe das es so ist. Und dann vielleicht nicht mehr so wütend drauf bin?
    Und außerdem sind meine Eltern schon sehr alt, naja, ich dachte mir, man kommt mit ihnen zu Lebzeiten ein wenig ins Reine?

    lg

    eternal

  • Puh, da hast Du Dir aber ne Menge vorgenommen. Ich glaub, ich könnt das nicht, auch wenn es wirklich schön wäre zu verzeihen und dann abzuschließen.
    Ehrlich gesagt, so für mich ist es auch überhaupt nicht vorstellbar (also das ich verzeihen könnte was mir einige Menschen angetan haben).

    Was die Eltern betrifft, so veruche ich einfach immer mehr den Weg zu gehen, mir meine Sehnsüchte einzugestehen, die ich "als Kind" Ihnen gegenüber habe (z.B. Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Lob, Wärme was auch immer). Ich versuche dann, mir diese Bedürfnisse woanders zu erfüllen. Klappt nicht immer aber manchmal und ich habe gemerkt, dass meine Eltern dadurch für mich "ein Stück unwichtiger" werden und sie mich nicht mehr so traurig machen weil sie nicht so sind, wie ich mir das wünsche. Helfen tut mir da aber auch die Distanz, sonst ginge das nicht für mich.

    Hoffe, dass Du einen Weg für Dich findest. Aber ich muss sagen, dass Thema verzeihen ist schon sehr spannend und begleitet mich auch immer mal wieder, würd da auch gerne weiterkommen.

    LG Minun

  • hallo eternal,

    da hast du aber ein ganz großes Thema angefangen.
    Verzeihen ist wohl das allerschwerste, was man in seinem Leben lernen kann.

    Wenn ich darf, möchte ich dich gerne fragen, ob du ihnen überhaupt verzeihen WILLST?
    Du hast geschrieben:

    Zitat

    und ich weiß nicht, wie ich ihnen das verzeihen kann???

    Dem verzeihen >können< ist vorausgesetzt , dass du verzeihen >willst<.

    Wenn du schreibst, dass deine Eltern auch keine richtige Zuwendung, Liebe bekommen haben, ist das für mich eine Erklärung, aber KEINE Entschuldigung für ihr Verhalten dir gegenüber.

    Meinem ersten Sohn habe ich des öfteren mal eine geknallt. Ich habe ihn nicht verprügelt, aber ne Ohrfeige war schon mal fällig. Ich habe aber doch einfach nur weitergeführt, was meine Eltern immer mit mir gemacht haben. Bis ich angefangen habe darüber nachzudenken, und es hat mir dann sehr, sehr leid getan. Schlagen ist ja nur die eigene Schwäche, nicht über den Vorfall reden zu können.

    Ich erzähle das, um zu sagen, dass auch deine Eltern ihr Verhalten dir gegenüber hätten verändern können und nicht einfach Erfahrungen ungeprüft weiter geben.

    Jetzt habe ich ein wenig weit ausgeholt.

    Es gibt eine Menge Therapeuten, die der Meinung sind, man MUSS verzeihen um inneren Frieden zu bekommen.
    Es gibt aber auch Therapeuten, die da ganz anderer Meinung sind.

    Ich für meinen Teil bin ganz sicher nicht in der Lage, auch nur darüber nachzudenken, ob ich verzeihen kann, solange diese unbändige Wut in mir ist.

    Oh je, ich habe das Gefühl, dir jetzt so gar nicht weiter geholfen zu haben?
    Aber wie gesagt, Verzeihung ist ein ganz schweres Thema.

    Vielleicht ist ein Schritt vor dem verzeihen, zu akzeptieren, dass die Vergangenheit so gewesen ist?

    lieben Gruß

    Libellchen

    Jetzt war ich wieder sooooo langsam beim schreiben :14:und Minun hat schon soviel gesagt, ich schicks aber trotzdem so ab.

  • Hi eternal!

    Ich verstehe sehr gut was Du meinst mit dem Verzeihen. Ich hab mich mit dem Thema in der Klinik viel auseinander gesetzt. Ich habe versuche an einen Punkt zu kommen wo ich damit abschließen kann was früher gewesen ist. Bei mir ist es eben so, dass meine Eltern sich im Gegensatz zu meiner Kindheit stark gebessert haben, aber schon auch heute noch ganz andere Seiten rauskehren können, mit denen sie mich oftmals sehr verletzen.

    Ich weiß nicht, ob man Verzeihen mit Abschließen gleichsetzen kann. Ich denke das sind zwei verschiedene Sachen. Verzeihen kann ich meinen Eltern niemals was sie mir in meiner Kindheit angetan haben. Aber ich kann heute darüber stehen und sage gut, so ist es gewesen, aber es ist Vergangenheit. Ich verzeihe nicht, aber ich schließe doch irgendwo damit ab. Kann das grad gar nicht richtig erklären.

    Wenn meine Eltern heut ihre schlechten Seiten rauskehren, verletzt es mich noch immer, aber ich sage mir dann, dass ich nicht ewig hier wohnen bleiben werde und mein eigenes Leben führe und es mir eigentlich egal sein kann, was meine Eltern sagen, tun oder denken. Klappt zwar auch nicht immer, aber immer öfter

    Hmm, weiß nicht ob Dir die Antwort jetzt geholfen hat, aber ich wollte mal schreiben was ich darüber denke.


    LG
    dawn

    EDIT: Bin leider so lahm, dass in der zeit schon wieder zwei geantwortet haben....

  • Libellchen: Da bin ich aber froh, dass Du das doch abgeschickt hast, weil ichs sehr interessant find!
    Ich bin mir da nicht so ganz sicher, ob ich ihnen verzeihen will. Wie Du schon sagtest, dass einige Therapeuten meine, dass das gut wäre, wenn man verzeiht, war ich auf dem Dampfer, dass "jeder"Therapeut meint, Verzeihen wär der Weg schlechthin....Scheins bin ja dann wohl ich aufm verkehrten Dampfer...Ich war da nämlich schon am zweifeln, weil ichs ja grad nicht kann und ich nu muß so ungefähr, wennst weißt wie ich mein....
    Ja und ich denk mir ja auch immer, sie hätten mal ihr Verhalten ändern können, aber scheins war da kein Unrechtheitsbewußtsein bei ihnen vorhanden. Zumindest sagen sie immer, sie hätten ja alles für mich getan, was ich immer hab :face_with_rolling_eyes: Und wenn ichs ihnen auch noch so sehr erkläre (weil ich will ja immer verstanden werden) das bringt alles nix, die wollen das auch nicht zugeben, das wäre zu hart für sie....Ich mein, es war ja auch keine böse Absicht dahinter, sie dachten ja, das wäre so ok...bzw. haben nie drüber nachgedacht...Manchmal denk ich mir da wirklich, wie man nur so "im Nebel dahin" leben kann....
    Wobei meine Eltern nicht leben, sondern einfach nur ständig Angst vor allem haben. Und sowas ständig erleben zu müssen, macht ja auch selber Angst.
    Meine Eltern haben auch ständig Angst vor Krankheit u. meine Mutter meint immer, ihr würde was ganz schlimmes passieren....Und das obwohl sie ja im Endeffekt soweit recht fit is für ihr Alter....
    Am meisten kotzt mich eigentlich diese "Symbiose" da, wo meine Mutter schon seit ich geboren bin, veranstaltet...Also mich immer so an sie binden will und es so von mir abhängig macht, obs ihr nu gut oder schlecht geht. Ein ärgerliches Wort von mir und ihr Tag ist im Argen....Also dieses Oberbehüten da....Naja....ich schweife ab... :O

    @ dawn: Doch klar, hilft mir Deine Antwort! Ich lese sehr gern, was andere dadrüber denken bzw. was man dazu erlebt hat.
    Freut mich, dass Du damit am Abschließen bist. Ist das nun durch die Klinik so gekommen oder hattest da vorher auch damit angefangen?

    lg

    eternal

  • Hi eternal!

    Also ich habe erst in der Klinik angefangen damit abzuschließen. Vorher war ich viel zu sehr voller Hass auf das was gewesen ist. Meine Therapeutin hat mal gesagt, dass ich so sehr auf den Hass gegenüber meiner Eltern konzentriert bin, dass ich mich so selber blockiere. Recht hatte sie.
    Anfangs in der Klinik habe ich noch gedacht, ich werde nie verzeihen und nie abschließen können. Aber mit der Zeit, je mehr ich drüber gesprochen habe was war, desto besser konnte ich das doch irgendwie hinter mir lassen.
    Bei meinen Eltern ist auch absolut kein Unrechtsbewusstsein vorhanden. In dem Gespräch was ich in der Klinik mit denen hatte kamen die ganze Zeit so Sprüche wie „Das ist doch gar nicht so gewesen, das ist nur Deine Wahrnehmung“ und solche Sachen. Ich find es schade und irgendwie auch verletzend, dass meine Eltern das so sehen, aber ich kann es nicht ändern. Sie werden sich in der Beziehung nicht mehr ändern und das muss ich so akzeptieren.
    Ich hoffe Du wirst einen Weg finden mit dem was war und dem was immer noch falsch läuft, umzugehen.

    LG
    dawn

  • Grüß dich eternal,

    Zitat

    Meine Eltern haben auch ständig Angst vor Krankheit u. meine Mutter meint immer, ihr würde was ganz schlimmes passieren....Und das obwohl sie ja im Endeffekt soweit recht fit is für ihr Alter..

    Lach... ja so was kenne ich von meiner Mutter auch. Als die Vogelgrippe hier anfingt, hat sie tatsächlich gesagt, ja dann werde ich jetzt wohl an Vogelgrippe sterben!!!!
    Manchmal denke ich, dass die Krankheiten meiner Mutter das Einzige ist, was sie am noch Leben hält!!(sie ist 82)
    Hört sich hart an, ist aber doch sehr traurig, weil sie sonst nix mit ihrem Leben anfangen kann.
    Aber was sage ich da? Ich habe mich ja auch schon Monate "eingeigelt".

    Ja, unsere Eltern! Da läuft schon einiges schief!
    Weißt du, ich habe mal diese Aussage gehört:
    ihre Eltern haben ihnen zu essen und zu trinken und Kleidung gegeben!
    Alles andere waren nur ERWARTUNGEN von ihnen.
    Verstehst du? Liebe und sonstige Gefühle sind Erwartungen und die hat jeder Mensch anders.

    Zitat

    Ich war da nämlich schon am zweifeln, weil ichs ja grad nicht kann und ich nu muß so ungefähr, wennst weißt wie ich mein....

    ja ich verstehe sehr gut, was du da meinst. Aber, du musst keinesfalls etwas tun, nur weil du meinst, Therapeuten denken so.
    Therapeuten geben ja nur Anregungen und sind sicher nicht dafür da, dir zu sagen, was du tun sollst. Das wär ja katastrophal. Was müsste die für eine Verantwortung übernehmen? Verantwortung für unser Leben haben wir nämlich selber!

    Was ich noch wichtig finde ist, dass ich denke, dass wir ganz viele Glaubenssätze in uns haben. Glaubenssätze, die wir ungeprüft übernommen haben!
    > du musst Mutter und Vater ehren<
    das ist zum Beispiel so ein Glaubenssatz. WARUM MUSS ich das???
    Die haben schreckliches mit mir gemacht, und ich werde sie ganz sicher nicht ehren!
    Aber leider hat die Kirche da ganz viel Schuld, dass solche Sätze immer noch ihre Wirkung haben.
    Hellinger z.B. ist ja auch ein ganz schlimmer. Der sagt auch, dass man seine Eltern achten muss, egal was sie getan haben! gggggggggggrrrrrrrrrrrrr

    Also liebe eternal, du musst NICHT verzeihen.
    Vielleicht schaffst du es ja, es zu akzeptieren, dass es so war und ist mit deinen Eltern.

    Ich wünsche es dir jedenfalls.

    Lieben Gruß
    Libellchen

  • Danke für dieses wichtige Thema

    Ich näher mich dem Thema auch in den letzten Jahren, aber ich habe auch keine eindeutige Lösung oder Haltung für mich gefunden.

    Hab auch oft gehört, dass Verzeihen das große Ziel von Therapie ist.
    Dann wär man befreit und hätte das Schmerzvolle loslassen können...

    Vielleicht ist es so, aber ich kann mir das für mich (noch) nicht vorstellen. Da sind soviele Verletzungen, Traumata, Wut, Trauer in mir, dass ich jetzt sicher nicht verzeihen will. Ich weiss nicht ob meine Seele selbst dann Frieden finden würde ? Irgendwie glaube ich jetzt Nein. Ich versteh es als Erklärung, aber niemals als Entschuldigungen für deren Verhalten.

    Mein Vater ist tot und das ist für mich schon mal eine gewisse Genugtuung ,spektakulär aber doch armselig und allein im Blechsarg.
    Mit ihm hab ich mich auseinandergesetzt, Kontakt abgebrochen, dann tot. Er hatte aber vorher niemals Schuldbewußtsein für gar nichts, und er hatte viel dreck am Stecken.

    Meine Mutter hab ich vor einigen Jahren konfrontiert, ihr gesagt, was passiert ist und ich von ihr alles vermisst habe. Dann ist sie betroffen, ganz schnell am sich- rechtfertigen mit eigener Erziehung, damaliger Zeit und schlimmer Ehe und stürzt sich kopfüber in Selbstmitleid, weint teathralisch weil sie sich so schuldig fühlt. Anfangs hab ich sie dann sogar noch getröstet... :14: Danach merkte ich dann erst, dass ich wieder nicht fdran bin bei ihr, geschweige denn in den Arm genommen werde oder dass sie für mich trauert. Das tut dann nochmal so weh. Ich bins anscheinend nicht wert. :loudly_crying_face:

    Es gelingt mir, ihre Gründe zu hören, die Erklärungen nachzuvollziehen aber nicht zu Entschuldigen, geschweige denn zu Verzeihen.

    Neuerdings kommt doch mal Unrechtsbewußtsein bei ihr, was ich aufsauge und genüßlich zergehen lasse...Es sind lichte Momente, alles an Reparatur, was ich kriegen kann.

    Ich merk, dass ich mit dem Thema noch nicht durch bin, denn irgendwann kommen auch schlechtes Gewissen wegen Unchristlichkeit !!?? ..."du sollst Mutter und Vater ehren" ...

    es tut gut zu lesen, dass andere sich mit diesem schlechten Gewissen bzw. diesen Gedanken auch beschäftigen und ihre Haltung suchen.

    Vielen Dank für die Beiträge

    Liebe Grüße

    wolfskatze

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