Buchtitel:
Und morgen in das kühle Grab

Schriftsteller/Verlag:
Mary Higgins Clark / Heyne Verlag

Buchbeschreibung:
Der Präsident eines Pharmakonzerns, der an einem Heilmittel für Krebs arbeitet, kommt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Gleichzeitig wird jedoch öffentlich, dass die Forschungsergebnisse wohl doch nicht so erfolgreiche Aussichten versprechen, wie angenommen. Die Aktionäre des Pharmakonzerns, die oft selbst Verwandte oder Freunde haben, die an Krebs leiden, sind natürlich entsetzt und verzweifelt, weil sie viel Geld verloren haben und der "versprochene" Impfstoff nun scheinbar doch nicht zugelassen werden wird.
Hat der Chef des Pharmakonzerns Millionenbeträge hinterzogen und macht sich nun ein schönes Leben, irgendwo weit entfernt? Seine Leiche wird ja nicht gefunden. Oder ist er doch einem Komplott zum Opfer gefallen und wurde ermordet?

Meine Meinung über das Buch:
Langsam hab' ich das Gefühl, dass es in jedem Buch dieser Autorin um eine Protagonistin geht, deren Schwester etwas zugestoßen ist. Es ist mittlerweile das dritte Buch, das mir da sehr deutlich in Erinnerung ist.
So oder so, das meiner Empfindung nach passendste Wort für dieses Buch ist: durchschaubar!
Vielleicht liegt es daran, dass ich nun mehrere Bücher hintereinander vom gleichen Genre gelesen habe, und ich bekommen mittlerweile ein Gefühl dafür, wie das Buch enden wird. Aber von "Spannung" und "gewirr möglicher Lösungen" hab' ich mal wieder nichts gemerkt.

[ISBN]3453430085[/ISBN]