Cannabis entzug-> ehekriese

  • Hallo als erstes möchte ich mich vorstellen. Ich heisse Jessica bin 28 Jahre alt und seid 9 Jahren mit einem kiffer verheiratet, ich selbst konsumiere nichts.

    Mein Mann kifft seid ca 11 Jahren. Anfangs dachte ich er täte es nur ab und zu zum Spass und mit dem glauben ging ich auch in unsere Ehe. Als ich dann schwanger wurde sagte mein Mann das er die Finger von dem Zeug lassen würde doch dem war nicht so. Irgendwann bekam ich raus das er weiterhin rauchte und das scheinbar auch täglich. Es war für mich wirklich schwierig das zu tolerieren aber irgendwann beschloss ich etwas lockerer damit umzugehen da wir uns voneinander entfernten und ich nicht wollte das er es heimlich hinter meinem rücken tat, denn in der Zeit wo er heimlich rauchte belog er mich des öfteren um seine suchtzu verheimlichen.

    Nun gut also wurde ich etwas lockerer um nicht mehr angelogen zuwerden und um es etwas im auge zuhaben dazu möchte icj sagen mein Mann ging trotzdem viel und hart arbeiten war uns gegenüber verantwortungsvoll und bemühte sich um uns, also rauchte er eigentlich nur nach der Arbeit um abzuschalten, also er war nicht so ein Mensch der nur zuhause rumhing und sich den Kopf voll qualmte. Mit der Zeit wurde es etwas mehr, gerade wenn seine tollen Freunde da waren,zum Schluss hat er dann auch mal 20 Euro am Tag geraucht irgendwann fiel es ihm selbst auch auf und er versuchte aufzuhören, mehrere male fiel aber leider früher oder später in alte Verhaltensmuster. Die längste Zeit die er schaffte waren 6 Monate.

    Ich habe ihn nie dazu gedrängt einen entzug zu machen er wollte es JEDES mal von alleine.

    Nun steckt er wieder in einem entzug und ist kaum zu ertragen und absolut nicht wieder zu erkennen. In der Vergangenheit war er gereizt und launisch wurde von unangenehmen träumen und schlaflosigkeit sowie appetitlosigkeit und gewichtsverlust geplagt. Aber ich würde sagen für mich als Partnerin war es schwierig mit ihm umzugehen aber es ging irgendwie.

    Nun ist es aber viel viel schlimmer wie in der Vergangenheit. Er ist von Natur aus ein Mann der schnell laut und aggressiv wird aber nicht handgreiflich, der sehr sehr viel in Bewegung ist und sich sehr für seine Familie interessiert, gerne Dinge unternimmt und auch viel Humor in sich trägt. Jetzt steckt er ca 1,5 Monate im Entzug und ist unausstehlich. Er war die erste zeit ständig aggressiv,schlecht drauf usw. Nun ist er sehr launisch und sprunghaft mit seinen Launen. Wird nach wie vor schnell sauer und liegt vor und nach der Arbeit nur auf der Couch rum und interessiert sich scheinbar für nichts. Wir kriegen seine Launen volle breitseite ab er hat seine Launen schwer unter Kontrolle. Es gibt Tage da ist er relativ locker und unterhält sich auch gerne und dann kommen wieder die tagw wo er nur rumliegt, ein Gesicht zieht und rum meckert oder totale Desinteresse zeigt.Dazu muss ich sagen das wir mittlerweile aber 3 Kinder haben die unter diesen Launen auch zu leiden haben. Bei anderen leuten ist er meiner Beobachtung nach nicht so. Plötzlich stören ihn auch Dinge die ihn vorher 9 Jahre lang nicht störten. Er beschwert sich darüber das ich mich zurecht mache was bedeutet das ich mich morgens schminke bevor ich das haus verlasse, daeüber hat er in 9 jahren nicht ein ton verloren.er gibt mir dadurch ständig das Gefühl das er überhaupt nicht mehr hier sein möchte bzw mit mir zusammen leben will, er ist mir gegenüber sehr verletzend und gemein. Wenn er dann mal einen etwas besseren Tag hat entschuldigt er sich dafür und sagt ich solle nicht böse sein aber er verletzt mich zutiefst und es tut mir wahnsinnig weh ihn scheinbar so leiden zu sehen ich weiss einfach nicht mehr wie ich mit ihm umgehen soll denn wirklich ganz egal was ich tue es ist immer falsch und ich Frage mich da ich dieses Verhalten so extrem aus der Vergangenheit nicht kenne ob es jetzt so bleiben wird? Er spricht auch nicht viel drüber nur wenn er einen Tag hat wo er allgemein etwas besser drauf ist. Er sagte die Träume haben nachgelassen jetzt kommt langsam der Kopf ins Spiel, er hat aber wohl nicht das Bedürfnis zu rauchen er hatte mal was gekauft hat es aber dann doch nicht angerührt.

    Ich bin so ratlos und hoffe jemanden zu finden der mir vielleicht erklären kann was in meinem Mann gerade vor geht.

    Es ist sehr lang geworden also danke ich vielmals fürs durchlesen und freue mich über ein paar Erfahrungen.

  • So ein Konsum bedeutet, dass man seine Stimmungen, Gefühle, Spannungen und Konflikte regulierbar macht. Diese Regulierbarkeit ist hier weggefallen. Ihr seid den Launen deines Mannes ausgesetzt. Er ist ihnen selber zuerst ausgesetzt, und mit Sicherheit von der neuen Situation überfordert.

    Sonst beschreibst du ihn ja als verantwortungsvollen Mensch, das scheint mir günstig. Erschwerend kommt hinzu, dass er seit dem 11. Lebensjahr kifft. Er kifft seit seiner Kindheit, und mit Cannabis wird manchmal eine irgendwie geartete Entwicklungs- oder Reifungsverzögerung in Verbindung gebracht. Vielleicht auch in einem Teilbereich einer Persönlichkeit.

    Wenn ihn jetzt Sachen stören, dann kommen vielleicht Sachen hoch, die überdeckt waren, und mit denen er gerade lernen muss, neu umzugehen. Was sicher eine harte Arbeit ist. Die ihm auch selber nicht so bewusst ist, dass sie stattfindet, und er sie leisten muss.

    Nimm seine "neuen" Bedenken trotzdem ernst. "War immer so" muss für ihn nicht unbedingt reichen, um seinen Frieden damit zu machen . Setzt euch inhaltlich damit auseinander, was das bedeutet. Was bedeutet es für dich, sich zu schminken. Was bedeutet es für ihn. Vielleicht ist es teilweise nur seine Verstimmung, trotzdem ist es vielleicht auch angemessen, dem bis auf den Grund nachzugehen. Da liegt viel Arbeit vor Euch.

    Ich finde es sehr schwierig, dass der Mann jetzt abstinent werden soll, vielleicht "nachreifen soll", aber als Arbeiter und Familienvater funktionieren muss. Und die Beziehung soll im Alltag funktionieren. Dabei hageln alle Reize auf ihn jetzt direkt ein. Die abschirmende und regulierende Wirkung des Cannabis ist weg. Es wundert mich nicht, dass das für alle unglaublich schwirig und belastend wird.

    Ich fände es cleverer, wenn er 6 Monate eine Kur machen könnte, eine Therapie, eine Pause, wo er nicht zu arbeiten hat, und nicht Familienvater sein muss. Dass er erst mal nur im Allergröbsten halbwegs klar mit sich selber kommt. Ob das für euch/ihn funktioniert kann ich aber nicht beurteilen. Oder wenigstens mal ein Coaching in anspruch nehmen mit der Drogenberatung, oder mit jemandem, dem er vertraut. Einfach hoffen, dass sich das alles "von selber" binnen ein paar Monaten einrenkt, finde ich riskant, das ist schon eine anspruchsvolle Aufgabe, da kann durch möglicherweise teils vermeidbaren Streß viel schief gehen.

  • Grundsätzlich bist schon richtig, aber in den Postfächern wird auf so eine Fachfrage weniger geantwortet.

    Ich verschiebe es mal in den Bereich wo es hin gehört ?

  • strider

    Danke erstmal für die ausführliche und schnelle Antwort. Das Cannabis klar auch Emotionen überdeckt wusste ich, dachte aber immer das derjenige im bekifften Zustand einfach nur relaxter ist als ohne. Hatte also gedacht das derjenige im nüchternem Zustand die gleiche Ansicht der Dinge hat wie im bekifften Zustand nur halt im bekifften Zustand ,,ruhiger" reagiert. Danke für die tolle Erklärung.

    Mein Mann kifft nicht seid seinem 11 Lebensjahr, er kifft seid 11 Jahren er ist jetzt 34 fing also mit 23 Jahren ungefähr an zu Rauchen.

    Ich versuche wirklich viel Verständnis für ihn und die Situation aufzubringen aber das ist wirklich nicht immer einfach und echt verletzend das genau wir ( die Menschen die im am nähsten stehen teilweise so verletzend behandelt werden)

    Er sagt die Arbeit lenkt ihn ab und gibt ihm eine Aufgabe und hilft ihm am Ende des Tages auch müde und kaputt einzuschlafen.

    Vielleicht wäre so eine Beratung nicht verkehrt ich weiss allerdings nicht ob er dazu bereit wäre, aber vorschlagen werde ich es ihm.

    Lieben Dank nochmal

  • Wenn er sagt, dass er unter der Arbeit nicht leidet, sondern sie ihm auch aktuell hilft, dann ist das schon mal gut.

    Ich würde davon abraten, ihm vorzuschlagen, zu einer Beratung zu gehen. Es muss nicht helfen dort etwas zu besprechen. Es könnte vielleicht helfen, indem er dort nützlichen Rat erhalten könnte. Wenn er jemand ist, der eher selber Sachen eigenverantwortlich durchzieht, dann weiss ich nicht, ob er den Rat, zur Beratung zu gehen, als hilfreich empfindet.

    Frag ihn vielleicht eher, was er braucht, was er für Wege erdenken kann, die Situation zu erleichtern. Oder gib auch Raum, und warte, was er von selber macht, oder von sich aus äußert. Vielleicht kriegt er selber Ideen, wie er mit der Situation umgeht. Das hier ist keine Angelegenheit von Wochen, sondern von Monaten.

    Kann er Rückzugsraum gebrauchen, wo weniger Reize, Informationen, und Anforderungen an ihn herangetragen werden, als in einem ganz normalen Familienalltag? Das könnte ein Stilleraum, Fernsehraum, Leseraum, Schlafraum sein. Oder alleine Angeln gehen. So würde ich vielleicht versuchen vorzugehen, ob das seine und eure Bedürfnisse trifft, weiss ich nicht.

    Nur wenn eine abschirmende Wirkung wegfällt, dann muss man schon irgendwie eine andere Entlastung erschaffen, sonst ist es erwartbar, dass eine Überlastung auftreten kann.

    Es ist sehr gut, dass er erst mit 24 angefangen hat zu kiffen. Zum Glück habe ich das falsch verstanden, im anderen Fall wäre das wohl schlimmer mit den Folgen.

    PS: ich würde vermuten, dass dein Mann sich nochmal neu kennenlern muss und ihr euch auch. Auf jeden Fall verändert Drogenkonsum oder Abstinenz eine Person, oder jedenfalls den status quo in vielerlei Hinsicht. Vielleicht Kommunikation, Gewohnheiten, Hobbies, Laune, oder anders.

  • Ich muss leider berichten das er nicht stand gehalten hat. Er sagte es war nur zum runter kommen ( und auch nicht viel) aber damit belügt er sich wahrscheinlich selbst? Stimmt es das jeder weitere entzug im Fall eines Rückfalls schlimmer wird? Ich weiss echt nicht ob ich das alles so nochmal so mitmachen kann( sucht oder auch entzug). Wie schon gesagt er war zwar verantwortungsbewusst aber dennoch gab es in der sucht auch seine negativ Seiten und wir haben 3 Kinder... weiss nicht wo das hin führen soll. Bin echt ratlos.

  • Dass jeder neue Entzug schlimmer wäre als der vorige, davon weiß ich nichts.

    Die Frage ist, ob das ein Misserfolg auf dem (vielleicht langen, gewundenen) Weg in die Abstinenz ist. Warum auch immer.

    Oder ob es eine Rückkehr bis auf weiteres in den Hafen des Kiffens ankündigt. Warum auch immer.

    Jeder von euch muss wohl für sich zu einem Teil selbsständig bestimmen, was er will und was auch geht.

  • Wie schon gesagt gezwungen habe ich ihn nie zu einem entzug. Zu keinem! Als er mir mitteilte das er aufhören möchte erklärte ich ihm das ich ihn unterstütze so gut ich kann aber beim nächsten mal weg sein werde denn unter seinem entzug leidet nicht nur er sondern auch unsere Kinder und ich. Ich stehe ja nicht ständig zu ihm bzw hinter ihm bei seinem entzug damit er dann jedes mal wieder zu den tolleb Kumpels braucht und wieder von vorne anfängt. Ich mache das seid 9 Jahren mit und wir kriegen alles ab hier. Wir leiden sehr darunter denn die Kinder verstehen natürlich nicht weshalb er sich so verhält. Er ist ja auch wenn er kifft ab und an sehr gereizt und wie schob erwähnt ist er sehr temperamentvoll und das kriegen natürlich nur wir ab. Aber wenn er dann ,,ständig" aufhört und wir dann das 100 fache abkriegen ist das nicht Sinn der Sache.... nun ist er wieder friedlich bei der Sache und erwartet Verständnis...aber wer versteht mich??? Ich kann ja nicht nur an ihn denken sondern habe auch meine 3 Kinder an die ich denken muss.

    Vorallem zeigt es mir das ihm sein Rauchen ja scheinbar mehr wert zusein als seine Kinder?

    Wenn er ab und an mal einen raucht würde ich nicht so reagieren aber jeden Tag und vorallem abends hier breit zu hocken bis in die Nacht und dann den halben Tag verpennen um dann zur Arbeit zu rennen muss ich auch nicht haben. Ich bin so wütend und verletzt. Er hat mich die letzten Wochen wie ein Stück sch**** behandelt ich habe viele Tränen vergossen und auch durchgehalten denn ich dachte/ hoffte das es bald ein Ende hat und das ich an seiner Seite stehen möchte...

  • Wie Sch...e sollte man sich nicht behandeln lassen, dazu würde ich jedenfalls keinem raten.

    Auch Verständnis gibt man freiwillig, und in einer Beziehung wechselseitig. Ansonsten bin ich für Auge um Auge, Zahn um Zahn, weil ich das für gesünder halte, als alles zu schlucken und in sich reinzufressen.

    Der Punkt ist: du sagst selber, dass du ihm eine klare Ansage gemacht hast. Warum hast du diese klare Ansage so gemacht? Impulsiv? Oder aus gut überlegten Gründen?

    Deine Grenzen klar aufzuzeigen - vorab - kann eigentlich nur dazu führen, hinterher sich auch zu behaupten.

    Zumal wenn so ein von dir gefühltes Gefälle von Leiden in der Beziehung herrscht.

    Du brauchst hervorragende Gründe, finde ich, um ihm in dieser Situation nicht die angekündigte Konsequenz zu ziehen.

    Jedenfalls nicht "Beruhig dich & versteh mich & weiter wie bisher". Das ist wenig, nichts, genau genommen. Irgendwo solltest du darüber nachdenken, wie du bestimmte begründete Überzeugungen von dir jetzt verteidigst und behauptest.

    Das ist jedenfalls meine Meinung aus der Ferne.

  • Steht er denn zu dir? Zu deinen normalen Bedürnissen? Was meinst du, er behandelt dich schlecht? Launisch oder boshaft, das wär für mich ein großer Unterschied.

  • Bedürfnissen in welche Sinne? Er behandelt mich aufjedenfall launisch und wie ich finde auch boshaft. Aber nur wenn er auf entzug ist und an die Decke geht und dad tut er schbell ubd regelmäßig.Ab und an wird schikaniert, oft rumkomandiert es wird sehr viel gemeckert und mit Trennung gedroht ( würde aber nur zur Realität) gab ,,kleinere handgreiflichkeiten ( man kann richtig die Anstrengung im Gesicht lesen wie er sich versuchen muss zu kontrollieren) es werden Verbote ausgesprochen. Ich hätte 100 Beispiele zu all dem erwähntem.

    Ich werde wenn er schlecht drauf ist aufjedenfall sehr runtergemacht. Eigendlich bin ich ein sehr dickköpfiger und sturer Mensch der eine Menge Rückrad besitzt aber in letzter Zeit war ich einfach nur eingeschüchtert. Aber er hat sich wie gesagt nur in diesem entzug so heftig benommen. Die kleinsten Dinge wenn nicht sogar Nichtigkeiten haben ihn vollkommen zum ausrasten gebracht. Definitv psychoterror.

  • Mit Bedürfnisse meine ich ob die Beziehung auch in dieser schwierigen Situation ein Geben und Nehmen ist. Also ihr gegenseitig vom Partner was kriegt, Geld, Hilfe, Freiraum, Entlastung, Bestätigung, Lob, Dank, Zuhören, gekocht, irgendwas.

    Du zeichnest hier ein Bild, dass du grossteils aktuell dich auf den Partner einzustellen hast, eventuell selber ausbrennst. Falls der Eindruck treffend wäre, dann muss allen klar sein, dass das kein gesunder Dauerzustand wäre.

  • also finanziell gesehen versorgen wir uns gegenseitig. Er geht arbeiten, ich momentan nicht da ich ein Baby von 6 Monaten zuhause hab. Lob bekommt man schon aber nicht sehr oft. Es scheint für ihn alles selbst verständlich zu sein. Ich kümmere mich um unsere Kinder, den Haushalt um unsere Termine, und auch um ihn. Ich mache zuhause alles und er geht arbeiten. Entlastung gibt es keine. Freiraum hab ich nicht wirklich. Er dagegen nimmt ihn sich einfach wie es ihm passt. Ja das stimmt schon ich habe mich ihm komplett anzupassen aber wenn er raucht ist er hält herzlicher als er es in seinem entzug war. Nun Frage ich mich war die Herzlichkeit der letzten Jahre wirklich nur auf seinen Konsum zurück zuführen oder ist seine aggressive grässliche Art die er bis vor kurzem zeigte auf den entzug zurück zuführen. Kenne ich meinen Mann überhaupt?! Denn er raucht ,,genüsslich" weiter. Nicht mehr so wie früher und er versucht es zu verheimlichen aber ich merke es, bin ja nicht doof.

  • An sich funktioniert ja manches alltägliches ganz gut. Ich vermute, dass die Aggressivität vom Absetzen überschießt.

    Ich wüsste aber an dem Punkt nicht definitiv, was ich jetzt raten müsste. Einfach unbegrenzt weiterkiffen, Aufhören fordern, Umorganisieren, Trennen.

    Das sollte systematisch aufgearbeitet werden, Drogenfrage, Beziehungsaspekt. Unter persönlicher Beteiligung von beiden, auch die des Partners. Um sich konkret über die sinnvollen und realistischen Handlungsoptionen in dieser Krise unzweifelhaft klar zu werden, und eine der richtigeren Optionen wählen zu können.

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