Wirkstoffgehalt in Cannabis hat sich verdoppelt

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    Pressemitteilung der Drugcom.de > http://www.drugcom.de/

    Wed, 23 Jan 2019 00:00:00 GMT

    Wirkstoffgehalt in Cannabis hat sich verdoppelt

    Zwischen 2006 und 2016 hat sich der Gehalt des Cannabiswirkstoffs THC in Haschisch und Marihuana etwa verdoppelt. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam auf der Grundlage von Daten aus Ländern der Europäischen Union sowie Norwegen und der Türkei.

    Link zur Nachricht >>> http://www.drugcom.de/?tr=rss&id=aktuelles&idx=1205

  • Dies stelle ich seit cirka 2003 fest, als ich meine ersten Psychosen bekam. Und als ich endlich drauf kam, glaubte mir die ersten 10Jahre kein einziger Mensch (obwohl ärztl.bestätigt), dass es da einen Zusammenhang gibt.

    Und heute bekommen so viele psychische Schäden, arbeiten nicht oder sonstwas, und merken den Zusammenhang immernoch nicht.

    Würde mich nichtmal wundern, wenn all diese Selbstmörder unter den Stars nicht auch alle noch am Leben wären ohne kiffen (sei es Avicii, der andere von Linkin Park, oder vielleicht sogar Robin Williams - habe zwar keine Beweise, dass die kifften, aber würde mich wundern wenn zumindest die ersten beiden nicht hätten).

    Klingt zwar übertrieben, aber es klang und fühlte sich ja schon übertrieben an, dass unser hochgelobtes Gras Ursache sein könnte für die Schäden unserer Generation.

  • Also das halte ich wirklich für übertrieben und zumindest ist mir keine Studie bekannt, welche das untermauern würde ...

    Was aber im ersten Beitrag beschrieben wird, ist natürlich unstrittig.

  • CBD wurde völlig rausgezüchtet, welches Zuständig ist für den „antipsychotischen“ und gesundheitlichen Effekt.

    Das psychoaktive THC wurde dafür ums mehrfache gepusht.

    Natürlich hat das schwere Auswirkungen auf Menschen, und wenn es „nur“ sensible oder vorgeschädigte Menschen sind, macht das auch keinen Unterschied.

    Ich merke jedenfalls bei mir, dass ich davon sehr viel Lebensfreude verliere.

  • Leider haben die Konsumenten das viele Jahre selbst so gewünscht und die Hersteller haben dementsprechend reagiert.

    Wenn dem nicht so wäre, würde ich vlt hin und wieder mal kiffen :winking_face:

    Aber wenn man Backflash's bekommt, als wenn man auf einem Trip wäre, konnte und mochte ich das Zeug nicht mehr konsumieren.

    Das ist aber auch schon bald 20 Jahre her ...

    Aber mal abgesehen von Psychosen, der normale Konsument kann aufhören und in der Regel stellen sich alle erlangen Nachteile wieder ein.

    Das aber Menschen mit psychischen Problemen besser die Finger von allen Drogen lassen sollten, ist schon zu meinen Anfangszeiten bekannt gewesen :face_with_tongue:

  • Ja, der Mensch will ja leider immer höher, schneller, weiter - und die Kehrseite wird erst nachher bedacht ? Damals wusste wohl noch niemand wirklich was über CBD und dessen Wert im ganzen (nicht getrennt, so wie es jetzt hier herum überall legal verkauft wird).

    Du hast weiser und schneller als ich gehandelt.. Super gemacht! ?

    Leider ist ja das Dillemma aber auch, dass bei mir eben wegen der Erhöhung (ok, gleichzeitig auch enorm viel Stress gehabt, sowie keine Fam.Unterstützung etc - meine Mutter ein bisschen seelisch labil vor ihrem Tod, was evtl auch vorprädestiniert für sowas, bin auch als hypersensibel und sensitiv diagnostiziert inzwischen) des THC‘s anfing psychotische Schübe uvm zu bekommen. Und wie gesagt, ich war damals noch die einzige, die einen Unterschied wahrnahm, jugendbedingt hörte ich nicht auf meinen warnenden Instinkt und Ärzte, und kein Mensch glaubte mir, also glaubte ich auch, dass es entweder nicht vom Gras kommt oder irgendwann ich mich dran gewöhnen würde (und verlor viele Jahre) ???‍♀️

    Ach ja, natürlich mit 14Jahren den 1.Joint geraucht. Ich bin das ultimative Gras-Opfer (obwohl ich auch weit weniger als die meisten rauche) ?

    Darum kämpfe ich mich aber jetzt dafür mithilfe eures Tagebuch‘s raus ? Ist eine echt super Sache, hilft jetzt schon, geht hoffentlich so weiter ??

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