Hey! Kurz zumir:
Ich bin 21 Jahre alt. Ich habe mfit verschiedenen Drogen experimentiert seit ich ~15 bin.
Mit 17 ging da sganze ein bisschen aus dem ruder, ich habe ecstasy über ein paar monate mehrmals die woche konsumiert.
Bin dann in eine klinik gekommen, nicht wegen entzug oder sucht sondern wegen einer panickstörung, depressionen und sozialerphobie, welche sich durch den konsum nach einer psychose durch eine sehr hohe dosis mdma entwickelt hat.
ich war danach 2 jahr komplet clean, kein alkohol, kein cannabis, nicht einmal zigaretten. gelegentlich gab es mal koffein.
Das war vor etwa 3jahren.
2016 begann ich dann gelegentlich wieder zu trinken. 2017 konsumierte ich gelegentlich speed und kokain.
2018 nahm ich von diesen uppers jedoch abstand, ich merkte wie meine angst und nervositäts probleme wieder überhand nahmen.
jedoch merkte ich as mir benzodiazepine, ketamin und nun auch codein extrem helfen. sie helfen mir glücklicher zu sein und meinen willen zu leben ist auch im nochternen zustand öfters hier.
ich konsumiere nicht täglich aber doch wöchentlich. Ich bin wirklich glücklicher mit diesen lebensstil und auch bei der arbeit (mediamatiker) mache ich sehr viel fortschritt und habe viele erfolgserlebnisse (hab meinem chef letzte woche einen 15k auftrag eingeholt).
Ich mach mir jedoch extrem sorgen das ich mir schaden zufüge und wieder an einem punkt lande wie vor jetzt 5jahren, wo ich all meine erfolge hinschmeissen muss um micch selbst in den gruff zu bekommen. zugleich sehe ich diesen gelegentlichen konsum als selbstmedikation. die antidepressivas die ich in der therapie bekam halfen mir nunmal nicht.
wie gross ist die gefahr einer abhönigkeit wennman sich bewusst ist das man abhöngig werden kann?