Oxazepam seit mehr als 16 Jahren, nun frei

  • Hallo,

    ich bin neu hier und eigentlich nur da weil ich allen die Probleme mit Tranquilizer Probleme haben einen Tipp geben möchte um davon weg zukommen.

    Ich weiß jeder kann oft schlau reden aber ich habe Oxazepam über 16 Jahre genommen, die letzten Dosierungen waren täglich zwischen 150 und 200 mg.

    Das hat mich dann doch etwas genervt, ewig zum Arzt und verschreibt er mir das noch....

    Ich habe dann das Medikament zu Hause selbst abgesetzt, Bevor ich euch schreibe wie, sollten die Umstände stimmen.

    Schaut keine Nachrichten, geht nicht ins Internet, trinkt keinen Kaffee oder Alkohol, schaltet euer Telefon und Handy ab.

    Am Besten alte Kinofilme schauen auch gerne Kinderfilme wie "Tim und Struppi".

    Vorher gut einkaufen das ihr versorgt seid, dann geht das ganz locker zu Hause. Bei mir hat es 12 Tage gedauert und ich bin seit 3 Monaten ohne diesen Mist ohne Probleme. Mit dem Rauchen aufhören ist viel viel schwieriger, glaubt mir.

    So habe ich die Dosierung runtergesetzt:

    Vorher 150-200 mg und dann "knallhart":

    1. Tag: 20 mg, 5 mg, 5 mg, 15 mg

    2. Tag 10 mg, 5 mg, 5 mg, 10 mg

    3. Tag 5 mg, 5 mg, 5 mg ,10 mg

    4. Tag 5 mg, 5 mg, 0 mg, 10 mg

    5. Tag 2,5 mg, 2,5 mg, 0 mg, 5 mg

    6. Tag wie Tag 5

    7. Tag 2,5 mg, 2,5 mg, 0 mg, 2,5 mg

    8. Tag 2,5 mg, 0 mg, 0 mg, 2,5 mg

    9. Tag wie Tag 8

    10. Tag wie Tag 8 und 9

    11. Tag 2,5 mg

    12. Tag 2,5 mg

    ab 13ten Tag nichts mehr

    Klappt Super ohne Klinik. Besorgt euch ein bisschen hoch dosiertes Baldrian zum schlafen und evtl. Schlaf und Nerventee und ich wünsche Euch das auch so klappt.

    Ich drücke Euch die Daumen von ganzem Herzen !!

    Wenn es auch bloss so leicht wäre mit dem Rauchen aufzuhören. ^

  • Mir fehlen die Worte! Wusste dieser "Freund" und Neurologe von deinem Vorhaben? Kann ich mir nicht vorstellen. Denn du hast großes Glück gehabt-zu oft kommt es bei zu schnellem absetzen zu Psychosen, Krampfanfällen, welche mitunter lebensgefährlich sind.

    Also eher nicht zur Nachahmung empfohlen.

  • Da stimme ich Valeria77 vollkommen zu - unverantwortlich, aber letztlich ist jeder für sich selbst verantwortlich :wall:

    Normal löschen wir solche Beiträge, weil es ja auch ne Art Anleitung ist, aber solche Texte sind überall zu finden - daher macht löschen wenig Sinn.

    Viel mehr bringt meiner Meinung Aufklärung und die ist hier bitter nötig!

    Mag ja sein dass es bei dir gut geklappt hat Tuktuk, aber empfehlen kann man deine Vorgehensweise nicht.

    Beim Beenden insbesondere einer längeren Behandlung kann es zu Entzugssymptomen kommen.

    Diese können sich in Schlafstörungen, vermehrtem Träumen, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Angst, innerer Unruhe, Schwitzen, Zittern, Spannungszuständen, Stimmungswechsel, Verwirrtheit und Reizbarkeit äußern.

    In schweren Fällen können außerdem folgende Symptome auftreten: Verwirrtheitszustände, Depersonalisation, Derealisation, Überempfindlichkeitgegenüber Licht, Geräuschen und körperlichem Kontakt, Taubheit und Parästhesien in den Extremitäten, Halluzinationen oder epileptische Anfälle.

    Auch beim Beenden einer kürzeren Behandlung kann es zu Absetzerscheinungen (Rebound-Phänomenen) kommen, wobei die Symptome, die zu einer Behandlung mit Benzodiazepinen führten, vorübergehend in verstärkter Form wieder auftreten können. Als Begleitreaktionen sind Stimmungswechsel, Angstzustände und Unruhe möglich.

    Mehr muss man dazu nicht schreiben, oder?

    Grundsätzlich heißt es bei solchen Medikamenten:

    Da das Risiko von Entzugs- bzw. Absetzsymptomen nach plötzlichem Beenden der Therapie höher ist, wird empfohlen, die Behandlung durch schrittweise Reduktion der Dosis zu beenden.

    Zur Vermeidung eines Auftretens von Entzugs- bzw. Absetzsymptomen während der Dosisreduktion sollten die Patienten über deren genaue Durchführung aufgeklärt werden.

    Kurz und gut, nur mit ärztlicher Unterstützung und ganz sicher nicht innerhalb 2 Wochen!!

    Schaut keine Nachrichten, geht nicht ins Internet, trinkt keinen Kaffee oder Alkohol, schaltet euer Telefon und Handy ab.

    Das ist mal die Krönung, am besten die letzte Versicherung gleich aus dem Fenster werfen - also bitte, wenn was passiert und schon wer solch eine unverantwortliche Aktion startet, dann doch bitte ein Telefon immer für den Notfall bereithalten.

    Mit dem Rauchen aufhören ist viel viel schwieriger, glaubt mir.

    Das kann gut sein, aber wesentlich weniger gefährlich ...

    Mir sind zumindest keine Fälle von Sterblichkeit bekannt, welche direkt mit Nikotinstopp in Verbindung zu bringen wären - bei solchen Medikamentenentzügen aber sehr wohl!

    Also bitte liebe Mitglieder und Mitleser - Entzug gehört in Fachhände und wenn man schon alles allein umsetzen möchte, dann auch nach Richtlinien, die ein Körper auch vertragen kann.

    :bet:

  • Dieser besagte Neurologe, ein Freund, hat einige Zeit in einer Psychiatrie gearbeitet und da geht die Dosis noch viel schneller runter (allerdings unter Beobachtung).

    Ich hatte ihn mal vor Jahren gefragt wie man so einen Entzug machen sollte, absetzen und nur was einnehmen wenn man es nicht mehr aushält, da sagte er allerdings NEIN.

    Er sagte auch, du hast Zeit und dann mach es halt so langsam wie du magst.

    Ich habe es halt so, wie oben beschrieben, gemacht und ich hatte noch nicht einmal "richtige" Entzugserscheinungen aber angenehm war es nicht.

    Jeder kann / muss da seinen eigenen Weg finden, wenn er will.

    Zu der Sache mit Telefon (kann man ja auch wieder in die TAE / Router rein stecken) etc. ist um etwaigen Stress von außen zu entgehen. Kaffee macht noch mehr unruhig ......

    Der Bericht ist ja auch nur ein Erfahrungsbericht von mir und bei der letzten regelmäßigen hohen Dosis und der Länge der Einnahme denke ich war die Zeit der Entwöhnung gut.

    Gefährlich wird es wenn man von 100 auf 0 runter fährt, habe ich selbst auch probiert...OHA das ging fast daneben aber so ging es recht problemlos.

    Und was soll ich euch sagen, so als Ex-Süchtiger hatte ich natürlich immer einen Vorrat, den habe ich immer noch aber überhaupt kein Verlangen danach.

    Nur zum Mut machen, wenn man erst einmal durch ist dann geht es wunderbar und problemlos ohne.


    P.S.: Zur Ergänzung

    Ein zu schneller Entzug ist gefährlich aber wenn er zu lange dauert kann es passieren das der Willen irgendwann sinkt. Auch beides eigene Erfahrung.

    Ein weiß ich auch genau nach Gesprächen mit mehreren Medizinern, kenne eine Menge privat, sagten alle das "die Sache" in 14 Tagen durch sein sollte.

    Wer sich also eine Entzugsklinik sparen möchte kann das "bequem" zu Hause machen am Besten mit vorheriger Absprache mit dem Hausarzt, also auch ambulant oder wie ich.

    Mal 3 Wochen Urlaub nehmen.......

    Natürlich ist das alles kein Zucker schlecken aber man muss von dem Zeug weg und das geht eben nicht ohne Probleme. Mal 14 Tage die "Arschbacken" zusammen kneifen und dann ist Ruhe oder immer wieder irgendwelche Ratschläge lesen wie es auch schöner gehen kann und doch nicht zum Erfolg führt.

    Der Weg bleibt letztendlich keinem erspart und wer will, dann geht es auch.

    Wie gesagt in 14 Tagen muss die Sache durch sein, wie das jeder runter dosiert....ich habe geschrieben wie es bei mir funktioniert hat.

    Und bei allem Respekt von meinen Vorrednern, ich weiß nicht ob ihr selbst die Erfahrung habt oder nur Theoretiker seid aber der beschriebene Weg ist nicht lebensbedrohlich aber auch für den Einen oder Anderen auch nicht leicht. Das ist individuell anders.

    Ich habe so das Gefühl das hier viel sorry, "vorgegaultet" wird um immer wieder Ausreden zu finden warum der Entzug nicht so oder so gemacht werden sollte das keiner mehr weiß was er machen soll und sich an jeden Strohhalm klammert um Entzugssymptomen zu entgehen oder das es ein Spaziergang wird.

    So habe fertig und nun können alle die es besser wissen ihre Erfahrungen posten und ich betone Erfahrungen und nicht theoretisches Fachwissen, obwohl das auch das grundsätzlich das gleiche sagt ,wie ich gepostet habe.

  • Ein weiß ich auch genau nach Gesprächen mit mehreren Medizinern, kenne eine Menge privat, sagten alle das "die Sache" in 14 Tagen durch sein sollte.

    Nun, leider gibt es solche Mediziner, das will ich gar nicht bestreiten, aber wirklich Ahnung haben die halt leider nicht von der Materie!

    Um dem eines drauf zu setzen, meist empfehlen das genau solche Ärzte, die zuvor die Sucht überhaupt erst möglich gemacht haben :face_with_tongue:

    Ein Suchtmediziner wird das so nie empfehlen ...

    der beschriebene Weg ist nicht lebensbedrohlich

    Ganz ehrlich, das tut schon echt weh, wenn wer vehement solchen Unsinn schreibt, das sag mal bitte den Menschen die Schäden davon gezogen haben oder Hinterbliebenen, welche ihre Angehörigen verloren haben.

    Da wollen wir doch bitte bei einer Schreibweise bleiben, die besagt - ich glaube es ist keine Gefahr, aber ich weiß es nur in Bezug auf mich selbst.

    ich weiß nicht ob ihr selbst die Erfahrung habt oder nur Theoretiker seid

    Da kann ich nur von mir schreiben, aber ich bin Theoretiker und Betroffener.

    Vorgaukeln ist aber nicht Ziel des SuS-Forums, vielmehr wollen wir Fakten liefern und eben Erfahrungsberichte auch kritisch bewerten.

    Und wenn du schon keine theoretischen Einwände verkraftest, warum führst du immer deinen Mediziner-Bekanntenkreis an?

    Ich denken und hoffe, dessen Aussagen beruhen nur auf theoretisch erlerntes (Fach-)Wissen - ersteres wirklich in Klammern!

    Und wenn man klinischen Entzug nicht kennt, dann sollte man eben auch nicht drüber schreiben.

    Bei Langzeitabhängigen wird meist der letzte (und bekanntlich schwerste) Schritt klinisch begleitet, natürlich ist wegen Bezo-Entzug nicht 1 Jahr Klinik angesagt.

    Zudem wird bei klinischem Entzug z.B. auf Krampfprophylaxe und supportive medikamentöse Therapie geachtet und entsprechend eingesetzt - ambulant ist das gar nicht möglich.

    Hierbei ist besonders zu beachten, Entzug bedeutet ja nicht einfach bisserl schwitzen, vielmehr ist ein Augenmerk darauf zu lesen, ob und wie sich Begleiterscheinungen wie z.B. Depressionen, Ängste usw. entwickeln - man will ja nicht ein Trauma heraufbeschwören.

    Und da muss mir mal wer erklären, wie man im Kampfanfall dann sein Telefon sucht oder den Router wieder einsteckt :grinning_squinting_face:

    Ich würde sagen, lesen bildet, hier mal paar Links von wirklichen Fachleuten:

    Eine andere Möglichkeit wäre auch folgender Ansatz:

    Was man hier gut erkennen kann, das kennt man z.B. auch von Ex-Rauchern, dass manche Ex-Abhängigen meinen, sie hätten die Allheillösung gefunden.

    Mal schnell 3 Wochen Urlaub nehmen und alles ist gut, sorry, aber diesen Irrweg wollen und werden wir nicht kommentarlos empfehlen.

    Es mag sein dass es bei dir so geklappt hat, aber das war einfach nur Glück oder eben für dich und deinen Körper machbar.

    Anderen Betroffenen aber zu unterstellen, die suchen nur Lösungen die einem Spaziergang gleichen oder haben nur Ausreden um nicht zu entziehen, das kann man so nicht stehen lassen.

    Um ehrlich zu sein, ich kann es auch nicht verstehen, dass man nicht etwas mehr Weitblick hat, wenn man selbst betroffen war.

    Es gibt Leute die arbeiten, es gibt Leute die zusätzliche Krankheiten haben und es gibt eben auch Menschen die schon zig Versuche hinter sich haben - es gibt nur einen Weg, den an die einzelne Person zugeschnittene Version!

    Ich habe selbst zig kalte Entzüge gemacht, ich hüte mich aber davor solch einen Unsinn anderen zu empfehlen - noch dazu wo ich Freunde in solchen Situationen verloren habe.

    Und was soll ich euch sagen, so als Ex-Süchtiger hatte ich natürlich immer einen Vorrat, den habe ich immer noch aber überhaupt kein Verlangen danach.

    Nur zum Mut machen, wenn man erst einmal durch ist dann geht es wunderbar und problemlos ohne.

    Auch das kann jeder machen wie er will, aber auch hier zeigt sich wie merkwürdig und leichtgläubig du mit deinem Problem umgehst.

    Oberste Regel, kein Stoff in greifbarer Nähe - sonst ist die Hintertüre immer geöffnet.

    Ich wünsche dir wirklich das beste, aber dennoch möchte ich Leser kritisch darauf hinweisen - solch merkwürdige Empfehlungen können lebensgefährlich sein.

    Grundsätzlich bedeutet das nicht, man könne nicht selbst entziehen, aber wenn dann bitte mit Bedacht und Fachwissen.

    Klar zu empfehlen ist aber immer der klinische Entzug oder eben zumindest mit fachlicher Begleitung - samt Notrufmöglichkeit und allein sollte man das eben auch nie machen.

    Zu guter Letzt, hier fehlt im Thema was ganz entscheidendes, nur der Entzug ist nicht die Lösung - die dauerhafte Entwöhnung ist nämlich ein weiterer Schritt.

    Hiervon wird ebenfalls nicht berichtet, leider geht es aber nicht nur um das absetzen eines Suchtstoffs.

    Und vorhalten von Suchtmitteln gehört da auch dazu, als Suchtberater würde ich einem Probanden sagen, die psychische Abhängigkeit scheint noch nicht überwunden zu sein!

  • So einen Blödsinn habe ich selten gelesen. Wenn man das so liest kann man auf den Verdacht kommen das ihr Süchte noch unterstützt und mit eurem medizinisch Unsinn dem Menschen der entziehen will auch noch den letzten Nerv raubt.

    Zitat Franz:

    "Ganz ehrlich, das tut schon echt weh, wenn wer vehement solchen Unsinn schreibt, das sag mal bitte den Menschen die Schäden davon gezogen haben oder Hinterbliebenen, welche ihre Angehörigen verloren haben."

    Meine Antwort: Durch Entzug sterben... wohl eher wenn man es nicht macht. Vertreibst du illegal Medikamente und hast Angst dein Geschäftsmodell geht kaputt ?

    Zitat Franz:

    Ich habe selbst zig kalte Entzüge gemacht, ich hüte mich aber davor solch einen Unsinn anderen zu empfehlen - noch dazu wo ich Freunde in solchen Situationen verloren habe.

    Meine Antwort Der von mir beschriebene Weg ist kein "Kaltentzug" sondern ein Weg möglichst einfach den Entzug zu meistern.

    Zitat Franz:

    Und da muss mir mal wer erklären, wie man im Kampfanfall dann sein Telefon sucht oder den Router wieder einsteckt

    Meine Antwort: Einen Krampfanfall..sorry aber den bekomme ich wenn ich einen solchen Mist lese.

    Du bist also Suchtberater. Mannomann das kann wohl heute jeder werden. Überdenke mal deinen Beruf und versuche die Menschen von der Sucht zu befreien anstatt hier immer mehr Freibriefe für eine Fortführung von Süchten zu liefern. Ich kann es einfach nicht verstehen wenn jemand bei einer solchen Problematik den Süchtigen scheinheilig gegenübertritt statt zu sagen: Du mußt davon weg, es ist nicht einfach aber dann schnell durch. Mit Pudding essen ist es nicht getan, du wirst leiden, psychisch und physisch, ohne geht es nicht. Ich werde dich unterstützen....

    Statt dessen ein Blabla ,OHH es könnte gefährlich sein...bloß nicht zu schnell runter...du könntest schlecht Bubu machen, vlt. magst du deinen Nachtisch nicht.....

    Irre und dafür wird du womöglich auch noch bezahlt.

  • Und was soll ich euch sagen, so als Ex-Süchtiger hatte ich natürlich immer einen Vorrat, den habe ich immer noch aber überhaupt kein Verlangen danach.

    Sorry TukTuk, aber ex-süchtig?! Lese noch einmal Wort für Wort was Du selbst geschrieben hast. Trotzdem ist es natürlich toll, wenn du es bisher 3 Monate ohne geschafft hast. Was würdest Du über mich denken oder mir raten, wenn ich denselben Satz nur mit Alkohol schreiben würde? Ich habe kein Verlangen, aber meinen versteckten Vorrat kippe ich nicht weg. Noch nicht wirklich losgelassen, oder?

  • Entgegen sonstiger Praxis, wo wir Themen/Beiträge welche gegen unsere Regeln verstoßen löschen, habe ich den Beitrag nochmal freigeschaltet.

    Wir werden das aber im Team noch genauer besprechen ...

    Da aber Valeria77 auch mitgeschrieben hatte, wollte ich ihr auch nicht einfach ohne Lesemöglichkeit den Zugang zu diesem doch sehr merkwürdigen Thema nehmen.

    Wie schon in Beitrag 3 erwähnt, haben wir solche Themen schon oft sehr schnell geschlossen/gelöscht - einfach zum Schutz unserer Mitglieder und Mitleser.

    Auf der anderen Seite finde ich es gut, wenn auch andere bei solch sinnfreien Aktionen mitwirken oder vielmehr entgegenwirken - was Valeria77 ja auch gleich getan hatte.

    Der Themenersteller wird aber aufgrund der getätigten Beleidigungen nicht mehr schreiben können, da gesperrt!

    Die Erfahrung besagt aber, lesen wird der das trotzdem noch, oft folgen dann Doppelaccounts und weitere Belästigung per Mail :winking_face:
    Gerne hätte ich das begonnen Thema ausdiskutiert, aber eben nicht auf diesem Niveau ...

    Generell ist es unser Anliegen, menschlich sowie fachlich insoweit zu unterstützen, wie es so ein Forum eben leisten kann.

    Das bedeutet natürlich auch, wenn solche hochgefährlichen Empfehlungen abgegeben werden, dass wir das berichtigen oder/und davor warnen.

    Ansonsten ist mir das Thema nicht mehr Zeit und Arbeit wert - es spricht ganz allein für sich :14:

    So schaut's aus @summa

  • Hallo Franz, ich bin noch in "Genuß gekommen" den gelöschten Beitrag zu lesen :kotz:Konnte es nicht fassen. Dazu ist mir nix mehr eingefallen. Melden musste ich es ja nicht, da du ja der "Löscher" bist. Was soll ich noch sagen? Ich selber habe in der Arbeit Menschen getroffen, dauerhaft psychisch geschädigt durch zu schnelles Absetzen, ich weiß auch von körperlichen Behinderungen, weil jemand beim Krampfanfall gestürzt ist und ich weiß es von mir. Aber das hätte den Themen Ersteller eh nicht interessiert, deine links hat er ja wohl auch nicht gelesen.

    Mir tut's leid, dass jemand dich so dermaßen beleidigt. Versteh das auch nicht, dass jemand so gehässig ist und mit Gemeinheiten um sich wirft.

    Naja. Für mich ist das Thema erledigt, meine Meinung dazu hab ich gesagt. Nur manche Leute hier :mad::wall::kotz::nauseated_face:

  • So was kommt vor, was mich angeht kratzt es mich auch nicht, dazu bin ich schon zu lange im Geschäft :winking_face:

    Solche Trolle gibt es immer mal, schlimm ist es halt, wenn Menschen dann von solchen Aktionen betroffen sind, die das nicht so leicht ab können.

    Deswegen haben wir ja bisher immer schnell gelöscht und irgendwie reagiert - aber das werden wir in der näheren Zukunft eben mal auf den Prüfstand stellen (wie wir eben mit solchen Fällen umgehen sollen).

    Sicher gibt es immer mal Dinge die sofort gelöscht gehören, aber letztlich wird es immer ne Einzelfallentscheidung sein ...

    Melden sollte man es trotzdem, schadet ja nie und so kommt manches auch mal schneller weg - können ja alle Teamis dann verschwinden lassen.

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