Hey ihr Lieben,
kurz zu mir: am 06.01. habe ich eine dreieinhalbwöchige Entgiftungsbehandlung nach 4 Jahren Dauerkonsum gemacht.
Im Anschluss ging es in die Langzeittherapie, doch leider fühlte ich mich da irgendwie überhaupt nicht wohl weshalb ich dann
nach einer Woche abgebrochen habe. Danach war ich ca. eine Woche krankgeschrieben und bin jetzt derzeit wieder krankgeschrieben
nachdem ich anderthalb Wochen versucht habe zu arbeiten. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage, seit ich nicht mehr konsumiere, merke ich
das meine Depressionen die ich auch vorher schon hatte schlimmer geworden sind und irgendwie auch der Suchtdruck ziemlich stark ist zur
Zeit. Sprich, ich fühle mich zur Zeit ziemlich rückfallgefährdet. Das möchte ich natürlich verhindern, habe aber irgendwie noch keinen guten Umgang
mit dem Verlangen gefunden und wollte wissen was ihr denn so tut um mit der ganzen Situation umzugehen?
Erschwerend kommt derzeit eben noch hinzu das in meinem Freundeskreis kaum jemand wirklich Zeit hat sich zu treffen und ich
viel allein zu Hause hänge.
Lg JoeJoe