Depression lange nach Polytoxikomanie

  • Hallo, ich habe ein massives Problem: Ich war vor 24 Jahren richtig drauf. Heroin, Benzos, Alk, Codein. Habe dann ambulant mit Methadon entzogen und es auch geschafft. Ich habe mir mühsam ein normales Leben aufgebaut, Abi nachgeholt, studiert, Ausbildung gemacht usw. Vor 14 Jahren dann, ich steckte gerade in einer extrem stressigen Situation, musste ich zur Wiedererlangung meines Führerscheins eine Therapie machen, obwohl ich schon 10 Jahre weg von dem ganzen Scheiß war. Folge: Retraumatisierung. Jetzt habe ich seit 14 Jahren schwere Depressionen, Panikattacken, Ängste, so schlimm, dass ich teilweise das Haus nicht verlassen kann. Mittlerweile nehme ich auch wieder Benzos (3mg Alprazolam / Tag) diese helfen aber auch nicht mehr. Ich trinke auch wieder zu viel. Ich könnte verzweifeln. Ab Mittwoch bin ich für eine Woche in einer Fachklinik, dort wird abgecheckt, ob das Setting dort für mich passt und zur Diagnose. Leider habe ich aber die Befürchtung, dass die Drogen mein Gehirn so verändert haben, dass mir dort nicht geholfen werden kann. Versteht mich nicht falsch, ich werde mich auf Alles einlassen und bin für Alles offen...Aber: Ich habe so ziemlich alle Psychopharmaka durch, die es gibt. Ich vertrage keines davon. Entweder wirken sie paradox, gar nicht oder haben extreme Nebenwirkungen. Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken mir wieder ein Opiat verschreiben zu lassen um wieder einigermaßen zu funktionieren. Hintergrund: Die handvoll Überlebenden, die ich von früher her kenne sind entweder substituiert oder haben dasselbe Problem mit Depressionen und Angstsstörung. Ich weiß nicht mehr weiter. Einerseits habe ich überhaupt keine Lust auf eine neuerliche Abhängigkeit, andererseits habe ich, so wie es jetzt ist, kein Leben mehr. Arbeiten ist unmöglich, Termine kann ich nicht einhalten, weil ich schon Tage vor einem Termin nicht mehr schlafen kann und dann am Stichtag fix und fertig bin. Die depressiven Schübe sind teilweise unaushaltbar. Habe teilweise Selbstmordgedanken in solchen Phasen. Keine Sorge, im Moment nicht, die Klinik ist ein Lichtblick! Kann es sein, dass mein krankes Gehirn nur noch auf Opioide anspringt? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und ist wieder in ein Programm gegangen? Und hat es geholfen? Und ich kenne mich gar nicht mehr aus mit dem ganzen Kram, ich habe gelesen, dass es jetzt Subutex und Substitol gibt, hat das Zeug auch so krasse Nebenwirkungen wie Methadon? Ist mir erst wieder eingefallen, da waren die Nebenwirkungen schon krass und es schädigt ja auch die Organe. Und, um zum Ende zu kommen, vor einer Psychotherapie habe ich Angst, in meinem Leben sind schlimme Dinge passiert, über die ich einfach nicht mehr sprechen will. Das hat ja bei der Vorbereitung zur MPU alles wieder zum Vorschein gebracht, was ich so gut verdrängt hatte. Ich bitte um Rat. Danke

  • Hallo Panisch,

    Ich wollte dir zu einer deiner Fragen schreiben. Ich selbst bin seit über einem Jahr in der Substitution. Zur Eindosierung bekam ich Pola, das fand ich furchtbar, weil es so müde und antriebslos machte, ich massiv Wasser eingelagert habe und nur noch hungrig war. Mittlerweile bekomme ich Substitol, also Morphin. Das hat tatsächlich nicht diese Nebenwirkungen und lagert sich auch nicht so lange im Körper ein. Bei uns in der Substi ist dafür die Voraussetzung, dass du nicht dauerhaft substitoniert werden willst oder aber Metha&Pola gar nicht verträgst. Subutex kenne ich auch, war aber für mich nie eine Option, da der Entzug mit Substitol angeblich am leichtesten ist und die Nebenwirkungen am geringsten.

    Ansonsten kann ich dir kaum einen Rat geben, ich bin tatsächlich ziemlich bedrückt deine Erfahrungen zu lesen.

    Hast du denn schon mit einem Arzt und/oder Psychiater über die Idee gesprochen, wieder Opiate zu nehmen?

    Ich hoffe, dir kann in der Klinik geholfen werden und dass es eventuell doch noch einen anderen Weg gibt.

    Paradoxe Wirkung habe ich selbst bei Escitalopram erlebt: Antidepressiva, das wohl auch gut bei Ängsten wirkt. Ich bekam Panikattacken. So schlimm, dass mir der Neurologe Tavor expedit gab.

    Erstmal alles gute von mir.

    Lieben Gruß. Val

  • Liebe Valeria77, vielen Dank für Deine Antwort. Also wäre Substitol im Notfall das Mittel der Wahl... Du bist jetzt schon die zweite, die das sagt. Ich habe das Thema Opiate nach einem Nervenzusammenbruch vor ein paar Wochen bei meiner Ärztin kurz angesprochen, ich hatte erklärt, dass ich drauf und dran bin, wieder Methadon zu nehmen, aus Verzweiflung. Das war bei der Ärztin meines Vertrauens, sie hat mich damals vor 24 Jahren substituiert. Eigentlich habe ich schon lange einen anderen Arzt, aber sie kennt mich und meine Vorgeschichte sehr genau. Ich bin dann aber auch nicht länger auf das Thema eingegangen, denn eigentlich ist es der Horror für mich, wieder drauf zu sein. Allein der Gedanke lässt mich frösteln. Aber das ist der Strohhalm an den ich mich klammere, sollte der Klinikaufenthalt nichts bringen. Denn so ist das kein Leben mehr. Ich habe ein Haus, das im Chaos versinkt, ein Auto mit dem ich nicht fahren kann, weil ich Panik bekomme, sobald ich das Grundstück verlasse, ein Ferienhaus dass ich nicht nutzen kann, meine Ehe leidet natürlich ungemein und ich habe ein sauschlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Ich kann ihn nirgendwohin mehr begleiten, auf jeder Veranstaltung ist er alleine - es ist zum kotzen. Und dann müsste ich jetzt auch dieses Alprazolam wieder ausschleichen, darüber habe ich mit der Ärztin gesprochen und wir hätten auch schon einen Plan, aber in meinem jetzigen Zustand hat ein Versuch keinen Sinn, darüber sind wir uns einig. Ich muss erstmal wieder stabiler werden. Ich hab' so gekämpft, mein Leben lang, meine Kindheit und Jugend waren eine einzige Katastrophe und jetzt wo ich finanziell relativ gut dastehe und gut ausgebildet bin, habe ich diesen Scheiß. Eigentlich wollte ich mein Leben jetzt mal genießen. Ich könnt' nur noch heulen. Und das mir, ich war eigentlich immer eine Kämpferin, das macht es umso schlimmer für mich, ich kann mich schon selber nicht mehr leiden.

    LG

  • Servus Panisch,

    ich würde dir empfehlen jetzt erstmal die Woche in der Klinik zu machen und dann eben weiter schauen.

    Natürlich dreht man am Rad, wenn man so viel Mist durch hat und man glaubt, es gibt kein Ende.

    Auch können Drogen viel Schaden anrichten, doch jetzt solltest dich ganz auf die anstehende Klinikzeit einlassen und ich hoffe es entsteht daraus dann mehr als eine Woche ...

    Das aktuelle Trinken wird aber nur noch mehr Schaden anrichten, daher denke ich, wird Sprechen ein Lösungsansatz sein müssen - also eine therapeutische Aufarbeitung.

    Viel Erfolg und Glück für die anstehenden Kliniktage :smiling_face:

  • Von Seiten der Ärzte ist geplant, zu schauen, ob das "Setting" dort für mich passt und eine genaue Diagnose zu stellen. Ich erhoffe mir, dass es passt und sie mich dann mind. 6 Wochen dortbehalten können und mir irgendwelche Strategien an die Hand geben können, wie ich wieder einigermaßen klarkomme und auch einmal wieder zur Ruhe komme. Ich habe mittlerweile alle möglichen Symptome entwickelt, angefangen von Konzentrationsschwierigkeiten, Schlaflosigkeit, Herzrasen, Kopfschmerzen, Augenmigräne usw. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich die Depression bis letztes Jahr einigermaßen im Griff hatte, es gab gute und schlechte Tage, klar, aber ich konnte raus und meine Sachen erledigen, mich um unsere 9 Weiher kümmern, war viel in der Natur usw. Aber dann habe ich einen großen Fehler begangen: ich hab' für einige Wochen meine psychisch kranke Nichte bei uns aufgenommen, die hat mich total getriggert. Daran habe ich jetzt noch zu knabbern. Dann wurde mein Mann einige Male operiert, er war oft und lange im KH, es gab einen tragischen Todesfall in der Familie, meine Mutter hat einige fiese Sachen gebracht, nicht bewusst, sie ist einfach so blöd usw. Im September habe ich dann Paroxetin abgesetzt, viel zu schnell wie ich heute weiß, mein Arzt (Dorf) wusste es nicht. Ich hatte grausame Entzugserscheinungen. Dann Anfang 2020 war ich höchst suizidal, habe mir aber sofort Hilfe geholt, eine sehr gute Freundin ist Psychotherapeutin, wir hatten 2-3 Gespräche pro Woche. Was mir aber, glaube ich, auch nicht so gut getan hat, ich bin in so eine Gedankenspirale gerutscht und war wieder ganz im Gestern. Dann erneute OP bei meinem Mann, eine gute Freundin wäre fast gestorben, eine andere ist tatsächlich von jetzt auf gleich gestorben, Lungenembolie mit 68 Jahren. Ich bin am Ende, jetzt habe ich wieder so ein seltsames Rauschen im Kopf, seit gestern, habe Schiss vor Morgen vor der Fahrt in die Klinik. Ich bin einfach überhaupt nicht mehr belastbar. Ich brauche einfach nur Hilfe, egal welcher Art, hauptsache ich komme aus dem Dilemma wieder raus. So schaut's aus, seit 13 Monaten und ich kann nicht mehr.


    Ach ja und eigentlich will ich dann im Anschluss das Alprazolam ausschleichen, meine Ärztin ( die gute ) will mich auf Diazepamtropfen umstellen und dann sollte das Ganze innerhalb von 3 Jahren über die Bühne gehen. So der Plan. Schau ma mal.

    Einmal editiert, zuletzt von Panisch (25. August 2020 um 15:10) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Panisch mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ob vorbelastet oder nicht, solch massive Ereignisse wie dir in der letzten Zeit auferlegt wurden, würden alle irgendwie krank machen :frowning_face:

    Angst vor dem Klinikaufenthalt ist normal, es werden ja auch viele Hoffnungen darauf gesetzt.

    Ich hoffe und wünsche dir, dass es zum einen mit einem längeren Aufenthalt klappt und du dich dann auch drauf einlassen kannst.

    Wäre toll wenn du weiter berichtest :smiling_face:

  • Bin gut angekommen und war eigentlich den ganzen Tag guter Dinge. Alle sind ausgeprochen freundlich und verständnisvoll. Aber ich musste 2 mal ( 1 x schriftlich und 1 x beim Aufnahmegespräch) meine Vorgeschichte, mein "anderes Leben", aufwärmen. Bin dann gegen 22:30 ins Bett und "stehe" seit 1:30 in Demselben. Bin mit Herzrasen nach fürchterlichen Albträumen aufgewacht. Es ist jetzt 3:17, zum Glück hat mir die Nachtschwester eine "Geheimtür" zum rausgehen gezeigt, jetzt sitze ich hier und rauche, ich bin dermaßen unruhig. Eine Verschlechterung ist das Letzte, was ich jetzt brauchen kann.

  • Hi,

    ich war auch lange polytox unterwegs und habe die Bremse alleine hinbekommen, ohne Substitution.

    Klingt jetzt recht cool, war es aber nicht: Ich war so ausgebrannt, dass ich mich gerne umgebracht hätte, wofür ich dann dankenswerterweise nicht in der Lage war.

    Ich hab mich 9 Monate lang selbst weggesperrt, jeglichen Kontakt abgelehnt und bin nicht mehr aus dem Zimmer.

    Am Ende stellte mich dann eine gute Bekannte vor die Wahl: Einweisung - oder aufstehen und wieder laufen lernen (hatte in Asien auch noch einen schweren BikeUnfall hingelegt...

    Suizidale Tendenzen habe ich seitdem keine mehr, aber Depris sind mir wohlbekannt.Mir ist es inzwischen (seit 2000 keine harten Sachen mehr, seit 2008 Kippen/Kiff Stop) gelungen,

    in ganz kleinen Schritten wieder ein lebenswertes Leben aufzubauen.Natürlich immer mit Rückschlagen wie zum Beispiel Suchtverlagerung ins Nicht-Stoffliche (Glücksspiel) und begleitet

    von fiesen Tiefs.

    Im Laufe der Zeit wurden die Tiefs flacher und kürzer und seit einigen Jahren komme ich damit recht gut klar.

    Ich drücke dir die Daumen und wollte einfach sagen: Geh den Weg weiter, es rentiert sich.Good luck.LG.Klaus

  • Hallo, ich kann es nicht glauben, ich habe jezt erst die 2. Nacht hier verbracht, aber mir geht es bereits wesentlich besser. Ich habe heute Nacht fast 8 Stunden geschlafen, zwar nicht am Stück, aber immerhin...Gestern hatte ich eine Therapiesitzung über Achtsamkeit (Ich lebe im Moment, nicht im Gestern und nicht im Morgen). Dort wurde darüber gesprochen, wie man mit negativen Gedanken umgeht, ohne sich darin zu verlieren. Ich bin irgendwann Nachts mit Herzrasen aufgewacht, habe eine dieser Techniken angewandt und es hat geholfen! Ich bin zwar immer noch sehr labil und weinerlich ( Kotz, wie ich das hasse!) aber der Gedanke an ein Opiat als Hilfsmittel ist wieder viel weiter weggerückt. Ich sag's Euch Leute, eine psychosomatische Fachklinik ist ganz was anderes als ein Aufenthalt in der Psychatrie. Ein Unterschied wie zwischen Knast und Urlaub! Ich habe das erste Mal seit laaaanger Zeit wieder Hoffnung! LG

  • Schön wenn du Hoffnung hast, das ist ja die Grundvoraussetzung um überhaupt was zu verändern.

    Diesen Aufschwung will ich dir auch nicht vermiesen, aber dir sollte klar sein, es werden auch sicher andere Tage kommen :winking_face:

    Achtsamkeit belächeln viele, aber ich finde man muss sich erstmal drauf einlassen, um das überhaupt beurteilen zu können.

    Das hast du getan, finde ich wirklich toll, genauso dass du überhaupt einen Versuch mit der Klinik startest.

    Psychiatrie ist ja normal auch als Notfallaktion angedacht, der Weg sollte dann immer in eine Fackklinik/-abteilung führen.

    Natürlich ist das leider nicht immer so und manchmal verweilt man eben dann in einer Geschlossenen :frowning_face:

    Doch leider machen manche keinen Vergleich, lassen sich nicht mehr auf einen weiteren Aufenthalt ein, wobei ich es genauso sehe wie du - vlt nicht gleich so krass mit der Beschreibung des Unterschieds :winking_face:

    So wie ich das lese, würdest du dich drauf einlassen, also auf einen längeren Aufenthalt, richtig?

    Auch wenn es erst 2 Tage sind, aber gab es auch schon Zeichen von der Klinik, wie es weitergehen kann?

  • Hallo Franz, mir ist schon klar, dass es naiv wäre, zu glauben, dass es keine schlechten Tage mehr gäbe. Aber nach 13 Monaten absoluter Hoffnungslosigkeit tut es mir saugut zu sehen, dass es doch auch noch einen anderen Weg für mich gibt. Vermutlich spielt auch mit rein, dass ich seit Jahren nicht mehr im Urlaub war und so zu Hause auch ständig unter Strom stand. Und die Klinik ist wirklich super, es gibt nur 25 Patienten, die von ca. 50 Leuten betreut werden. Klar wird es harte Arbeit, aber Angesichts der Tatsache, dass ich mich geistig wieder um Ersatzdrogen anstellen sah, ist das für mich ein Riesenlichtblick. Von Seiten der Klinik habe ich leider noch nichts gehört, das entscheiden alle an meiner Behandlung Beteiligten nächste Woche zusammen. Klar würde ich mich auf einen längeren Aufenthalt einlassen, auch wenn ich natürlich lieber zu Hause wäre. Aber es geht um mein Leben. LG


    Übrigens ich komme aus Bayern, hier wird in der Psychatrie mit Junkies nicht besonders gut umgegangen. Auch wenn es bei mir schon 24 Jahre her ist, wurde ich dort bei einem Versuch vor einigen Jahren vom Alprazolam loszukommen, ( damals 1 mg) wie eine Schwerverbrecherin behandelt. Ich wurde dort gezwungen, ein Medikament gegen evtl. Krampfanfälle einzunehmen, dieses hatte ich nicht vertragen: Ich hatte extrem Wasser in den Beinen, konnte kaum noch gehen, war total verwirrt und konnte nur noch flüstern. 3 Tage lang war dort kein Arzt verfügbar. Ich bin dann auf eigene Verantwortung gegangen. Mein Mann hat mich abgeholt. Der Entlassungsprozess dauerte 8 Stunden in denen ich fortlaufen provoziert wurde, um eine Handhabe zu haben, mich in die Geschlossene einzuweisen. Diese Kotzbrocken!

    Einmal editiert, zuletzt von Panisch (28. August 2020 um 15:34) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Panisch mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Also ich kenne Suchthilfe aus den 80gern und eben heute.

    Du hast Recht, früher überwog für bayrische Drogenpolitik tief hinein in die Ärzteschaft.

    Aber das hat sich geändert ...

    Wegen meiner Behinderung bin ich nicht selten bei verschiedenen Ärzten und gehe da ganz offen damit um und meine, heute sind Suchterkrankungen bei den meisten anerkannt und man ist nicht mehr der Drecksjunkie, der immer als letzter behandelt oder anstatt in einen Zimmer auf dem Gang liegt :5:

    So oder so, schönes Wochenende!

  • Beitrag von Mrs Weirdo (30. August 2020 um 20:11)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Also der Gang in diese Klinik, ist das Beste, was ich machen konnte! Ich bin jetzt seit 5 Tagen hier und es geht mir schon wesentlich besser. Am Mittwoch muss ich leider nach Hause, (war ja erstmal zur Diagnose), ich darf aber in ca. 4 Wochen wiederkommen. Super! Der Gedanke an ein Opiat ist wieder da, wo er hingehört: Weg! Das wäre eh nur die allerletzte Option gewesen.

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