the needle and the damage done

  • Hallo zusammen,

    erst einmal möchte ich mich dafür bedanken, dass ich hier sein darf und mich mit anderen Betroffenen austauschen darf - in meinem Leben gibt es nicht viele Menschen, mit denen ich reden kann... Über dieses eine spezielle Thema überhaupt gar niemanden. Daher freue ich mich umso mehr, dass ich hier vielleicht Tipps, Anregungen, Hilfestellungen erhalten kann, denn nichts im Leben ist schlimmer, als mit Menschen zusammen zu sein und trotzdem einsam zu sein.

    Nun zu mir, ich bin Mitte dreißig, polytox, langjährig substituiert auf 12 mg Bup, habe eine PTBS und bin nach all den Toden, die ich in meinem Leben gestorben bin, wiedergeboren worden durch die Geburt meiner mittlerweile 2 Jahre alten Tochter.

    Ich war lange Zeit stabil substituiert mit Take Home, ich war zwar nicht glücklich, aber ich war zufrieden, mit dem, was ich hatte und dem was ich erreicht habe, hatte auch abgeschlossen mit all dem nicht erreichten.

    Der Nadel hatte ich seit 2016 abgeschworen sowie allen harten Sachen, doch nun hat sich etwas in meinem Leben ereignet, das mein ganzes Schiff zum kentern gebracht hat.

    Ein Arzt hat mir wieder mph verschrieben und von der ersten Kapsel an spürte ich, wie ich alte Dämonen wieder hetaufbeschworen hatte, konnte, wollte aber nicht aufhören.

    Ich begann das Zeug wieder zu ziehen. Anfangs brachte es noch den Kick, der mir genügte, doch dann dachte ich immer häufiger wieder an den iv Konsum. Einmal hatte ich die Spritze bereits aufgezogen (ich war nicht zu Hause bei meiner Tochter), saß eine halbe, eine dreiviertel, vielleicht sogar eine volle Stunde da und überlegte, ob ich es tun sollte. Und ich dachte an meine Tochter und begann lauthals zu heulen, warf die Pumpe weg, verabscheute mich und fuhr nach Hause.

    Seither ist einige Zeit vergangen und die Vorfälle häuften sich, dass ich heulen neben meiner Gun saß, bis ich dann doch einmal abdrückte und von dem Moment an ist etwas in mir zerbrochen, von dem ich weiß, dass es irreparabel hinüber ist.

    Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich mich verachte. Hass, Abscheu, Ekel sind zu milde Begriffe als das, was ich für mich empfinde.

    Kann mir bitte jemand erklären, was da mit mir passiert ist? Kann mich eine einzige Kapsel so triggern, dass ich etwas derart abartiges tue? Als Mutter, die ihr Kind liebt?

    Oder ist es so wie ich denke und ich bin wirklich einfach nur noch ein Monster? Ein stinkender Haufen Scheiße? Was um Gottes Willen habe ich nur angerichtet?

    Bitte, kann mir jemand eine Antwort darauf geben?

    Danke.

    Mrs Weirdo

  • Kurze Anmerkung! Falls bei irgendjemandem jetzt die Alarmglocken läuten sollten: Ich wohne mit meiner Tochter gerade bei meinen Eltern. Ich möchte erst wieder zurück in meine Wohnung, wenn ich stabil bin. Soviel Verantwortungsgefühl habe ich dann doch noch.

    All das weiß bis dato niemand.

  • Mein Problem ist nicht dieser eine Druck. Mein Problem ist, dass es nicht dabei blieb, sondern dass ich mir dann alles knallte, sogar das Subtex. Oft jeden Tag.

    Ich denke, mittlerweile ist es nicht mehr der Kick, denn der kommt eh nie, sondern der Drang, mir selber weh zu tun, weil ich mich so sehr hasse.

    VORSICHT TRIGGER

    Ich will nur das Blut kommen sehen... und dann abdrücken. Dann wird in mir alles ruhiger, erträglicher, friedlicher


    Ich habe das Tor zur Hölle aufgestoßen und jetzt finde ich kein zurück mehr

    Einmal editiert, zuletzt von Mrs Weirdo (28. August 2020 um 08:43) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Mrs Weirdo mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hi Mrs Weirdo, ich wollte Dich nur wissen lassen, dass ich Deinen Beitrag gelesen habe und sehr mitfühle. Und NEIN, Du bist KEIN Stück Scheiße! Du bist krank. Sehr.

    LG und viel Kraft

  • Servus Mrs Weirdo

    erstmal Respekt das du das so beschreibst, grade wenn man keinen hat zum reden, ist das ja dann oft so tief in einem reingefressen das es sicher nicht leicht war hier zu schreiben.

    Du bist kein Monster, du bist süchtig und das ist ganz was anderes.

    Wichtig ist aber wirklich deine Tochter, für die muss immer optimal gesorgt sein, da gibt es für mich kein "wenn und aber"!

    Aber genau das tust du ja, lebst momentan bei den Eltern, verstehst auch dass nun wirklich Hilfe nötig ist!!

    Genau um das geht es jetzt auch meiner Meinung nach - du musst dir dringend passende Unterstützung suchen - allein da raus kommen ist so gut wie unmöglich :frowning_face:

    Ich hoffe ich darf auch Fragen stellen, ich hab nämlich schon einige ...??

    Wenn das (aktuell) nicht ok ist, dann beachte den folgenden Absatz einfach nicht!

    Warum wurde dir jetzt Ritalin verschrieben, darum ging es doch, oder?
    Wusste der Arzt nichts von deiner Vorgeschichte oder wie muss man sich das Vorstellen?

    Kannst du deine Suchtzeit etwas genauer beschreiben, welche Drogen spielten da die größte Rolle usw.?

    Bist du noch in der Substi, wenn nein, seit wann nicht mehr?

    Hast du mal einen wirkliche Therapie gemacht, nicht nur so ein bisserl begleitet neben der Substi?

    So wie du, bin ich auch einer von denen, Suchtstoffe kommen nur über die Nadel - alles andere ist Blödsinn!

    Das heißt, man ist süchtig und zusätzlich Nadelgeil ...

    Eine Kombination welche nicht so ganz einfach ist, aber für mich war das letztlich dann auch der Grund einzusehen - entweder leben oder sterben!

    Wenn man andauernd wegkippt, weil man zu viel hat, weil man nicht mehr dosieren kann, dann ist ein Punkt erreicht an dem man sich entscheiden muss.

    Du hast ja eine Entscheidung getroffen, hast aufgehört usw., also ist die Möglichkeit bei dir vorhanden.

    Andere haben weder die Einsicht noch den Willen oder auch die nötige Kraft - aus meinen früheren Umfeld leben diese Leute alle nicht mehr!

    Abschließend noch das wichtigste, egal wie schlimm es mit einer Sucht ist, ich behaupte - wer es unbedingt will, der kann da raus!

    Das aber bedeutet, man muss sich Hilfe suchen und die auch dann langfristig zulassen :winking_face:

    Und Kinder sind es immer wert, wenn man schon an sich zweifelt, letztlich musst es aber trotzdem immer auch für dich wollen.

  • Erst mal danke für eure Antworten. Es hat eine Bresche in das ewige Dunkel geschlagen und ich bin so froh nicht mehr so einsam zu sein.

    Das ist es ja: die Leute, die uns das Zeug verschreiben kennen unsere Geschichte. Sie wissen, was die meisten von uns damit tun, aber sie schauen einfach weg. Da ist dieses Mädchen in meiner Substi, vielleicht zehn Jahre jünger als ich, hat auch eine Tochter, die so alt ist wie meine, und da sie Probleme mit dem Jugendamt hatte und das Ritalin bei uns kein Beigebrauch ist, sättigt sie ihren Suchtdruck damit. Hat sogar Take Home und alles. Nur sie hat nur noch die Leiste und wurde erst frisch operiert - Sepsis, Thrombose, Not-O.P. Manchmal schafft sie es gar nicht mehr zur Ausgabe weil sie auf dem Weg dorthin zusammen bricht. Aber sie kann nicht aufhören, sagt sie, sie braucht das jeden Tag. Wir wissen alle, dass sie bald ihre Beine verlieren wird oder sterben wird wenn sie nichts ändert, aber sie kann nicht und die Ärzte schauen weg.

    Ich bin heute wieder vor meiner schlafenden Tochter auf die Knie gesunken, habe Rotz und Wasser geheult, Gott oder wer auch immer da oben ist, um Vergebung gebeten.

    Ich werde es schaffen. Meine Liebe besiegt den Dämon in mir. Liebe kann alles schaffen. Und ich liebe mein Kind aufrichtig, bedingungslos und so sehr, dass es schmerzt. Ich will bei ihr bleiben, ich will ihr zeigen, wie schön das Leben ist und nicht umgekehrt. Herr im Himmel, lass mich diesen Krieg in mir überleben! Lass mich Frieden schließen mit mir und meiner zermarterten Seele...


    Zur Frage von Franz: es hat alles angefangen mit Subutex und Ritalin und als die Benzos dazu kamen, war die Hemmschwelle weg und der Weg zum iv Konsum geebnet. Ich hab mir alles in die Venen gelassen, was ich in die Finger bekommen habe. Bis zu dieser einen Überdosis, die alles verändert hat... Und mich jemand bewusstlos mitgenommen hat .... Ich weiß bis heute nicht wie ich diese Übergriff überlebt habe. Aber das war der Schlüsselmoment, der mich zum Umdenken gebracht hat. 2016. Seitdem waren die Nadel und jeglicher Beigebrauch tabu.

    Und nun scheint alles dort zu enden, wo alles begonnen hat. Mit Bup und Ritalin. Nur nach diesem Ende möchte ich noch am Leben sein

    Einmal editiert, zuletzt von Mrs Weirdo (28. August 2020 um 21:07) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Mrs Weirdo mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Du kannst es schaffen! Und das Mädchen in der Substi ist im Moment nicht Deine Baustelle. Wir, die wir selbst so krank sind, können Anderen leider nicht so helfen, wie wir das gerne wollen. (Wie ich am eigenen Leib erfahren habe. ) Das heißt noch lange nicht, dass Du ein schlechter Mensch bist! Aber jetzt bist in allererster Linie Du wichtig um Deiner Tochter eine gute Mutter sein zu können. Ich hoffe Du bekommst die Lage in den Griff bevor Deine Tochter in ein Alter kommt, in dem sie begreift, was los ist. Ich wünsche Dir viel Kraft!:face_blowing_a_kiss:

  • Aber wenn das Ritalin mich so getriggert hat, dass es mich Sachen machen lässt, die ich bis auf den Tod verabscheue, dann müssten diese Trigger und diese Nadel Geilheit doch wieder aufhören, wenn ich es weglasse, oder?

    Denn es hat mich sogar wieder dazu gebracht downers zu nehmen.

    Also ich meine wenn alle Trigger weg sind, sollte doch alles wieder laufen wie früher, oder?

  • Webb ich es richtig verstehe, geht es hauptsächlich um Medikamente?

    Nochmal, wie ist deine therapeutische Erfahrung?

    Ich werde es schaffen.

    Das ist Mal der erste Schritt, man muss wirklich dann glauben!

    Liebe kann alles schaffen.

    Sicher hilft es wenn man Kinder liebt, Menschen liebt, aber man muss sich auch selbst lieben, nur dann klappt es wirklich.

    Meiner Meinung nach gibt es 2 Möglichkeiten, man versucht es und versucht es immer wieder. Oder man beendet das ganz und wird am Leben bleiben, die erste Möglichkeit überlegen nämlich viele nicht!

    Es gehören auch Umfaller dazu, leider, aber es muss einfach immer klar sein - ein zurück darf es nicht geben und daher wird immer wieder aufgestanden.

  • Nochmal, wie ist deine therapeutische Erfahrung?

    Das ist eine lange Geschichte. Der Vater meiner Tochter war nie stabil, hat während meiner Schwangerschaft mit Shore gedealt, am allerwenigsten bei der Geburt unserer Tochter. Ich selber habe nie was angerührt, habe ihm sogar beim Konsum zugesehen, kurz: war absolut co-abhängig. (Angeblich tat er das, weil er so Angst vor der bevorstehenden Haft hatte) Er ist bei allen besuchen im Krankenhaus in meinem Bett völlig intoxikiert eingepennt, woraufhin das Jugendamt alarmiert wurde wegen akuter Kindeswohlgefährdung. Ich durfte erst mit meiner Tochter entlassen werden, nachdem das Jugendamt sein OK gegeben hat, hatte quasi mein Baby gerade erst zur Welt gebracht und plötzlich gehörte sie mir schon fast nicht mehr. Dann ging die Misere los: Krisenplan totale Überwachung vom Jugendamt und nach der seiner Verhaftung ging meine Odyssee los von Klinik zu Klinik, Therapie zu Therapie mit meiner Tochter. Meine Tochter hat in ihrem kurzen Leben nie ein richtiges Zuhause gehabt, weil wir ständig in irgendeiner Einrichtung waren. Zuviel Hilfe kann auch schaden und so war es bei mir.

    Die letzte Therapie (eine Mutter-Kind-Langzeittherapie) habe ich abgebrochen, weil es 1. coronabedingt keine Kinderbetreuung gab und meine Tochter nur alleine war, während ich meine Putzdienste, Gruppen- oder Gesprächstherapien hatte und kaum mehr gelacht hat, völlig introvertiert war und 2. weil man mich dazu gezwungen hat ein hochpotentes Neuroleptikum gegen meinen Willen zu nehmen und im Anschluss in eine weitere Mutter-Kind-Einrichtung für mindestens 1 Jahr gehen sollte, andernfalls würde die Therapie sofort beendet. Und so wurde die Therapie sofort beendet.

    Seitdem sitze ich mit meiner Tochter bei meinen Eltern, während mir mein Vater täglich suggeriert was für ein Nichtsnutz ich bin, weil substituiert und charakterschwach und mir alle meine Schandtaten von früher regelmäßig unter die Nase reiben muss.

    Wenn ich so darüber nachdenke, kann ich es fast verstehen, dass es wieder so weit kommen konnte...

    Die Kooperation mit dem Jugendamt ist seitdem ich bei meinen Eltern beendet, was ich z. T. schade finde, weil jetzt gar niemand mehr da ist, der sich für meine rechte einsetzt. Nun hat mein Vater das Zepter in der hand und entscheidet alles über meinen Kopf hinweg, obwohl ich das Sorgerecht habe.

    Aber ich meine was soll ich denn tun? Ich Hock in diesem Nest fest ohne jegliche sozialen Kontakte. Ich gehe ein vor Einsamkeit

  • Ich darf nicht mal zusammen mit meiner Tochter in meine Wohnung fahren, weil "ich mich dort eh nur mit Kaputten sprich meinesgleichen" treffe. Ich habe mit allen Kontakten von früher vor langer Zeit gebrochen. Nur glaubt er mir das nicht.

    Ich hatte dort, wo meine Wohnung ist (100 km weg von hier) ein super Helfernetz und immer einen super Draht zu meiner Familienhilfe. Das alles habe ich aufgrund des Umzugs aufgeben müssen wegen der Entfernung. Meine Miete zahle ich noch, weil mein Herz an der Wohnung hängt.

    Jetzt habe ich nichts mehr, wieder die totale Überwachung und kein Schwein mehr zum Reden.


    Ich habe mich jetzt in weniger als zwei Wochen von 18mg buprenorphin auf 10 mg abdosieren lassen. Es geht. Bis Ende des Jahres möchte ich mit der Substitution durch sein, vielleicht krieg ich so endlich meinen Frieden.

    Einmal editiert, zuletzt von Mrs Weirdo (30. August 2020 um 13:24) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Mrs Weirdo mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hey mrs,

    ich wollte dir nur einen lieben Gruß von Mutter zu Mutter dalassen. Auch wenn ich keine Suchterfahrungen mit Drogen habe, weiß ich, wie schwer es ist, Mama zu sein, ein Kind mehr zu lieben als sich selbst und genau deshalb lernen zu müssen, auf sich aufzupassen und sich zu lieben.

    Es ist ein Unterfangen. Und harte Arbeit.

    Ich wünsche dir viel viel Kraft. Und dass das Lächeln deines Kindes die eine Kerze im Dunklen ist.

    nin

  • Hallo nintje,

    vielen Dank für diese schönen und so wahren Worte.

    Ich weiß wie heikel es ist, nur für sein Kind zu leben. Denn damit bürde ich ihr jetzt schon eine Last auf, die für sie auf lange Sicht nur destruktiv sein kann. Und das ist so gefährlich eben weil unsere Bindung so intensiv ist. Und wenn ich mich noch so sehr vor ihr zusammen reiße, spürt sie doch, dass da was nicht in Ordnung ist. Wenn man Kind ist muss die Welt ein heller und ein sicherer Ort sein und als Mutter habe ich die Aufgabe dafür zu sorgen, dass ihre Welt genau das ist. Aktuell jedenfalls arbeite ich vehement darauf hin, dass genau dieses Urvertrauen in ihr bricht.

    Ich muss ja noch so viel ändern und lernen und noch so viel und so hart an mir arbeiten.

  • Kann mir jemand eine gute Krisenintervention empfehlen im Raum München oder auch Nürnberg, die auch Substituierte nehmen? Evtl Mutter-Kind? Ich brauche eine stabile medikamentöse Einstellung. Diese permanente Selbstmedikation bringt mich auf Dauer um.

    Liebe Grüße, MW

  • Hallo,

    Mir fällt auf Anhieb nur die Mutter Kind Station in Haar ein, zur Entgiftung. Selber dort war ich nicht, nur auf der Warteliste. Allerdings dauert das eine Weile, bis du dorthin kannst. Wäre das eine Option für dich? Vielleicht könntest du komplett von dem Zeug weg kommen, alternativ auf ein Antidepressiva eingestellt werden. Ich könnte mir auch vorstellen, dass nach der Zeit dort Hilfe gegeben wird, dass du mit Unterstützung (Familienhilfe, Jugendamt etc) zurück in deine Wohnung kannst. So gut scheint das Verhältnis bzw die Situation mit/bei deinen Eltern nicht zu sein, oder?

    Etwas anderes weiß ich selbst nicht, es ist aber auch eine Weile her, dass ich auf der Suche nach Hilfe für Mutter /Kind war.

    Gibt es bei dir in der Substi keine Beratung?

    Aber ich finde es gut, dass du dir Hilfe holen möchtest, ganz viel Erfolg dabei.

    Val

    P. S. : Franz kennt bestimmt noch eine Anlaufstelle in München!

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