Dieses Mal für immer

  • Nein, schlimmer würde es durch eine Therapie sicher nicht werden. Aber dazu müsste ich meine Komfortzone verlassen. Ich glaube, das möchte ich gar nicht. Aber seit nun fast einem Jahr Abstinenz und dem permanenten "Auf der Stelle treten" stellt sich ja auch keine Verbesserung ein. Meine Frau ist der Ansicht, dass ich nun einfach das Leben mit seiner ganzen Realität wahrnehme. Das sei halt nicht immer alles Sonnenschein. Aber viele andere Ex-Kiffer berichten hier in den Foren von einer Art Befreiung und Erleichterung, dass sei den Konsum aufgegeben haben. Bei mir ist das nicht der Fall. Ich trauere dem immer noch nach. Außer das ich meinen Führerschein nun nicht mehr verlieren kann und in meiner Ehe weniger Konflikte stattfinden, kann ich dem abstinenten Leben nicht viel Positives abgewinnen. Ach ja, meine Quit Weed App verrät mir, dass ich in dem vergangenen Jahr ca. 3200 Euro nicht für Gras ausgegeben habe.

    Ich kenne kein Leben ohne Gras! Irgendwie will ich mich auch gar nicht damit arrangieren. Vielleicht sollte ich doch einen geregelten Konsum anstreben?! Ne, wohl eher nicht.

    Ständig frage ich mich, wie es wäre, einfach wieder anzufangen. Nur eben weniger, evtl. am Wochenende oder nur abends. In den vergangenen zehn Monaten, die ich hier schon schreibe, gab es auch in anderen Threads Konsumenten, die wieder zum Konsum zurückgekehrt sind. Zumindest gehe ich davon aus, weil man plötzlich nichts mehr von ihnen hörte, bzw. las. Aber vielleicht ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis sie hier wieder aufschlagen. Bin ja auch nicht zum ersten Mal bei SUS.

    Ich habe einfach zu nichts wirklich Lust, kann mich kaum zum Arbeiten aufraffen, sitze oft stundenlang vorm Rechner im Büro (so wie heute auch) und surfe im Internet zum Thema Drogen, Cannabis, Therapien, Depressionen, Führerschein, Cannabis als Medizin, usw.

    Noch immer mutlos

    Bud

  • Ich habe einfach zu nichts wirklich Lust, kann mich kaum zum Arbeiten aufraffen, sitze oft stundenlang vorm Rechner im Büro (so wie heute auch) und surfe im Internet zum Thema Drogen, Cannabis, Therapien, Depressionen, Führerschein, Cannabis als Medizin, usw.

    Noch immer mutlos

    Das klingt ja schon bisschen wie Franz schon schrieb. Depressionen sind nicht unüblich nach nem Konsumstopp. Die Neuronen brauchen ja auch ne Zeit, um sich zu regenerieren. Vielleicht wäre ja ein Termin beim Psychiater ein erster Schritt? Muss ja nicht gleich Therapie sofort sein. Aber mal ein Gespräch über dein Situation und dein Wohlbefinden, könnte ja vielleicht helfen, falls es ne Depression ist... Und natürlich ist es nie einfach aus seiner Komfortzone zu kommen, aber anders wird sich kaum was ändern...

  • Depressionen sind ja Thema.

    Daher auch das Venlafaxin, verschrieben durch meinen Psychiater.

    Das hatte ich zu Beginn meines Urlaubs abgesetzt, auch ganz ohne Absetzsymptome. Wegen der stark eingeschränkten Libido wollte ich es nicht mehr nehmen. Mit dem Arzt war es jedoch nicht besprochen. Jetzt geht es mir aber plötzlich wieder schlechter, im Alltag. Schiebe es eigentlich auf die Arbeit, die mir überhaupt keinen Spaß macht.

    Nehme das Venlafaxin jetzt wieder seit drei Tagen und hoffe, dass sich meine Stimmung bald bessert. Wäre heute morgen fast nicht zur Arbeit gefahren.

    Nur weil meine Frau sagte: "Du fährst hin. Sonst haben wir Krieg!", konnte ich mich aufraffen.

    Das ist doch kein Zustand.

    Ich will nicht mehr so leben.

    Würde ich wieder kiffen, könnte ich das alles ausschalten.

    Hat doch fast dreißig Jahre sehr gut geklappt.

    Schlecht geht's mir doch immer nur, wenn ich nicht konsumiere.

    BUD


    In meinem Job habe ich unzählige Sozialkontakte. Das ist so übel, wenn man sich schlecht fühlt. Ständig dieses Verbergen der Gefühle. Ich laufe hier wie ein Zombie durch den Alltag.

    Habe Angst davor, dass mein Telefon klingelt oder dass jemand in mein Büro kommt.

    Zu meinen Aufgaben gehören regelmäßige Hausbesuche bei Familien.

    Das kriege ich jetzt seit fast einem Jahr nicht mehr konsequent hin.

    Ich scheue den menschlichen Kontakt, wo ich nur kann.

    Denkbar schlechte Voraussetzungen für den Job eines Sozialpädagogen. :frowning_face:


    Dazu immer die morgendliche Übelkeit, Herzrasen und Ängste.

    Es ist zum Verzweifeln.

    Ich weiß nicht mehr weiter.

    Im Urlaub ging es einigermaßen.

    Da wollte niemand was von mir.

    2 Mal editiert, zuletzt von Bud (17. August 2022 um 12:36) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bud Saether mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ah okay.Vielleicht dann mal die Medikation besprechen und ggf. ein anderes Medikament ausprobieren? Ist ja öfter so, dass man erst "sein" Medikament finden muss.

    Das mit deinem Job kann ich nachvollziehen. Sind da quasi Kollegen :winking_face: Bin nur in einem anderen Beteich tätig und weiß wie schwer das ist, wenn es einem selbst nicht gut geht. Aber durch den Job weiß man ja eigentlich was in solchen Fällen zu tun ist. Man rät es immer den Menschen,mit denen man arbeitet und kennt die Anlaufstellen. Aber natürlich ist das immer leichter das anderen zu raten als sich dann um sich selbst zu kümmern. Kenne das nur zu gut. Ich hab z.B. nach dieser langen Reise beschlossen, dass ich ne Therapie machen werde, weil ich den Tod meiner Mutter nie verarbeitet habe und mich das besonders in meinem Job irgendwann sehr einschränken könnte.

    Ich drück dir die Daumen, dass es langsam bergauf geht.

  • Hallo Soccerlady,

    vielen Dank für deine Antwort.

    Womöglich ist ein anderes Medikament sinnvoll.

    Mein Psychiater ist aktuell noch im Urlaub.

    Nehme jetzt erstmal das Venlafaxin wieder.

    Heute ist auch schon ein etwas besserer Tag.

    Bupropion wäre ne Alternative.

    Begünstigt die Dopamin Ausschüttung und hat auch nicht die sonst typische Beeinträchtigungen der Libido als Nebenwirkung.

    Außerdem wird es von Ärzten oft zur Unterstützung bei der Raucherentwöhnung verschrieben.


    Vielleicht muss ich auch beruflich ne Veränderung anstreben.

    Zurzeit habe ich eine SEHR große Verantwortung.

    Möglicherweise bin ich woanders besser aufgehoben.

    Werde aber meinen Arbeitgeber Öffentlicher Dienst nicht aufgeben.

    Nach über zehn Jahren habe ich dort bis zur Rente nen echt sicheren Job.

    Meine Einsatzmöglichkeiten sind aber begrenzt.

    Vielleicht ist Fallmanager das richtige für mich.

    :thinking_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Bud (18. August 2022 um 11:11) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bud Saether mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Zurzeit habe ich eine SEHR große Verantwortung.

    Möglicherweise bin ich woanders besser aufgehoben.

    Diesen Satz hab ich mir absichtlich verkniffen, da ich ne grobe Vorstellung habe, was dein Job ist... :12: Aber gut, dass du das selbst erkennen kannst. Gibt ja noch andere Bereiche bei deinem Arbeitgeber, bzw. wie du schon schreibst Fallmanagment in anderen Bereichen. Vielleicht ja auch in ner Kostenstelle für den Sozialen Bereich. Da hat man ja relativ wenig Kontakt zu den Leuten und bewilligt viele Sachen aufgrund von Papier und Gesprächen von Kollegen. Will hier aber auch nicht zu sehr ins Detail gehen.

    Na dann ab zum Doc, wenn der ausm Urlaub wieder da ist und mal nach internen Stellenausschreibungen schauen! :winking_face:

  • Hallo liebe Forennutzer,

    ich lebe jetzt seit mehr als einem Jahr abstinent.

    Sicher ist die Befremdlichkeit des Alltags nun nicht mehr so wie in den ersten Wochen oder Monaten nach der Beendigung des jahrzehntelangen Dauerkonsums.

    Aber wie ich hier in den letzten Monaten immer wieder geschrieben habe, stellt sich einfach keine Zufriedenheit mit der Abstinenz ein.

    Inzwischen denke ich, dass mir mein Leben, dass ich lebe, einfach nicht gefällt.

    Ich kann mir nur nicht erklären warum.

    Was muss ich ändern? Muss ich überhaupt was ändern? Bin ich einfach nur notorisch unzufrieden oder ein zwanghafter Nörgler?

    Vielleicht auch einfach nur verwöhnt und faul.

    Ich mag mich für nichts anstrengen.

    Alles ist mir zuviel.

    "Mein Leben in die Hand nehmen!" Das sage ich mir immer.

    Meine Frau ist so stark. Ein Macher. Mit Leidenschaften und Hobbies. Ich habe nichts dergleichen.

    Die Tage ziehen ins Land und an meiner Situation ändert sich nichts.

    Das wird auch von alleine nicht passieren.

    Ich bin so ein farbloser und gleichgültiger Mensch, der sich selbst gar nicht wirklich kennt.

    Ich fühle mich auch kein Stück erwachsen.

    Seit 1992 war/ist mir einfach alles egal.

    Ich habe zwar immer ein Leben gelebt, aber war es meins?

    Sobald man konsumiert hat, erschien alles immer gut.

    Ich denke manchmal noch, in letzter Zeit wieder häufiger, den Konsum fortzusetzen.

    Gar nicht so sehr der Suchtdruck ist nach meiner Meinung der Grund sondern keine Alternativen zur Lebensführung.

    Ohne Lebensqualität und Lebensfreude ist Abstinenz doch sinnlos!

    Ständig denke ich nach.

    Darüber, dass ich gerne glücklich wäre, lachen und feiern könnte.

    Dann auch darüber, dass mir mein Job eigentlich gar nicht gefällt.

    Er ist aber echt gut bezahlt.

    Ich verdiene ca. 3200 Euro im Monat Nettoeinkommen.

    Mein Studium bestand aber auch vornehmlich aus Konsum.

    Habe irgendwie mein Diplom bekommen, aber gefällt mir Soziale Arbeit?

    Muss denn arbeiten überhaupt Spaß machen?

    Klage ich auf hohem Niveau?

    Keine Ahnung.

    Frust, Frust und nochmal Frust!☹️☹️☹️

  • Und ich spiele Lotto damit ich im Leben nichts mehr machen muss. Ich gewinne ab und an auch kleinere Beträge.

    Der Jackpot muss aber her.

    Ob ich dabei eine Suchtverlagerung riskiere? Ich glaube nicht.

    Ich suche nicht den Kick, wie sonst beim Glücksspiel üblich. Ich will einfach nur reich sein, damit mich alle Aufgaben und Verpflichtungen des Lebens nichts mehr angehen. Auch Alkohol stellt für mich keine ernsthafte Gefahr dar.

    Ich mag den Rausch von Gras viel lieber.

    So. Ein etwas längeres Statement.

    Werde jetzt mal endlich wieder weiterarbeiten.

    Mit frustigen Grüßen

    Bud

  • Jeden Tag freue ich mich auf den Abend wenn ich auf dem Sofa liegen kann und niemand mehr etwas von mir will.

    Dann stumpf in die Glotze schauen bis man erschöpft einschläft.

    An den Wochenenden unternehme ich ja fast immer was.

    Eine Radtour mit unsren E-Bikes, Essen gehen, usw..

    Kommendes WE fahren wir mit Freunden auf ein kleines Festival.

    Mit unserem neuen Camper.

    So was machten wir vor fünfundzwanzig Jahren schon. Dann kamen die Kinder.

    Die sind jetzt groß und wir haben für so was wieder Zeit und Geld und Lust.

    Aber bekifft wäre es noch schöner. Das will mir mein Suchthirn weismachen.

  • Meine Frau ist so stark. Ein Macher. Mit Leidenschaften und Hobbies. Ich habe nichts dergleichen.

    Die Tage ziehen ins Land und an meiner Situation ändert sich nichts.

    Hast du denn mit deiner Frau mal gesprochen wie es dir aktuell geht und was dich bedrückt, wie unzufrieden du bist? Und meinst du nicht, wenn du sie um Hilfe bittest, dass sie dich auch unterstützen wird? Vielleicht gemein eine art Plan erarbeiten, was dir helfen kann? (Arzttermin, vielleicht mal Beratungsstelle,...)

    Ich denke, besonders nach einem Jahr clean sein, soll es ja nochmal richtig hart sein. Man muss sich neu orientieren usw., sein Leben ohne Konsum gestalten.

    Würde dir denn eine Art von "A*schtritt helfen? Irgendnen Kumpel oder Vertrauensperson, mit der du mal sprechen kannst?

    Und tja, was soll ich sagen, Jammern auf hohem Niveau würde ich es nicht nennen, weil du ja einen Leidensdruck hast. Aber scheinbar ist dieser noch nicht hoch genug, dass du deinen Hintern hochkriegst und etwas an der Situation änderst. Was ist denn die Alternative? Weiter so machen bis vielleicht der Lottogewinn mal kommt oder bis die Rente vor der Tür steht? Auch in deinem Alter kann man sich beruflich neu orienteiren, wenn man es nur will. Hatte einen solchen Kollegen, der mit Ende 40 noch Soziale Arbeit studiert hat, weil er im vorherigen Job unglücklich war und dann gerade mal 6 Jahre als Sozialarbeiter gearbeitet hat, weil er dann feststellte, dass der Job nix für ihn ist. Jetzt ist er Mitte 50 und orientiert sich neu und findet für sich heraus, was ihn glücklich macht.

    Und ja, Arbeiten sollte Spass machen- so meine Meinung. Denn was ist das sonst für ein Leben? Man geht tagtäglich zu einem Job, den man nicht gerne macht oder gar hasst, um seine wenige freie Zeit, die man hat, finanzieren zu können? Nee, da lebe ich persönlich mit eher weniger Geld und muss keinen Job machen, den ich hasse. Das war auch ein ausschlaggebener Grund für meine Reise- der letzte Job, der mich unglücklich machte...

    Vielleicht bringen dir meine Zeilen den einen oder anderen Gedanken, die Situation ein wenig anders betrachten zu können.

  • Hallo Soccerlady,

    vielen Dank für deine Antwort.

    Meine Frau ist sehr gut über meine Situation informiert.

    Ich jammere ihr ja auch oft einen vor.

    Der Arschtritt könnte helfen, den muss ich mir aber selber verpassen.

    Berufliche Veränderung geht für mich nur mit ner konkreten Idee davon, was es denn sein soll.

    Dazu fehlt mir die Ahnung, welche Interessen ich habe.

    Ich bin aber auch ein echt fauler Mensch.

    Mache immer nur das nötigste, und dann auch nur mit Gemurre. Ich bilde mir ja nur ein, dass ich als Konsument aktiver und glücklicher war. Tatsächlich ist es aber fast genauso, man spürt es eben nur nicht. Ich meide jede Anstrengung, bin froh? wenn ein anderer irgendwelche Aufgaben übernimmt. Im privaten ist das übrigens sehr oft meine Frau.

    Mehr weiß ich jetzt gerade nicht zu sagen.

    LG

    Bud

  • Hallo zusammen,

    habe gestern das Medikament Bupropion bekommen und heute die erste Tablette genommen.

    Ich nehme dazu noch Venlafaxin und werde es langsam ausschleichen.

    Am Wochenende war ich mit meiner Frau auf einem Open Air Festival.

    Dort wurde überall Gras geraucht.

    Das war schon interessant für mich, irgendwie gab es da ne Sehnsucht nach vergangenen Zeiten und gleichzeitig auch Erleichterung, den Konsum hinter mir gelassen zu haben.

    Nach über einem Jahr Abstinenz bleibt es so präsent.

    Grüße an alle hier.

    Bud

  • Ich habe soeben erfahren, dass für mich der Wechsel in eine andere Abteilung hier im Haus nicht möglich ist.

    Die Stellen der beiden Frauen, die in Mutterschutz gehen, werden nicht nachbesetzt. Also weiter mit dem was ich momentan mache.

    :frowning_face:

  • Hallo Bud,

    kommt Zeit, kommt Rat - irgendwie & irgendwann wird sich eine beruflich neue Perspektive für Dich ergeben. Da kannst Du nichts erzwingen. Immer schön die Augen & Ohren offen halten und Alternativen reflektieren.

    LG

    Mickey :63:

  • Hallo Mickey,

    vielen Dank für deine Antwort.

    Nützt ja nix, man muss halt einfach weitermachen.

    Inzwischen überlege ich ernsthaft, mich auch von meiner anderen Sucht, dem Nikotin, zu befreien.

    Dazu werde ich in einem anderen Thema schreiben.

    LG Bud

  • Hallo Bud,

    da kann ich mich mit meiner Nikotin-Sucht einfach nur anschließen. Ich rauche eine Schachtel Zigaretten am Tag und will davon weg, am besten von 100 % direkt auf 0 % - von heute auf morgen! Vielleicht schaffen wir das gemeinsam?

    LG

    Mickey :63:

  • Ich habe soeben erfahren, dass für mich der Wechsel in eine andere Abteilung hier im Haus nicht möglich ist.

    Schade, das tut mir Leid. Aber nur nicht aufgeben. Vielleicht kommt bald eine neue Möglichkeit für dich.

    Hoffe, dass die Mediumstellung nun besser ist für dich?

    Mit dem Rauchen aufhören kann ich nur so gut verstehen. Aber ich möchte nur mal kurz in den Raum werfen, dass man dafür schon einigermaßen stabil sein sollte. Und vielleicht auch nochmal mit dem Psychiater besprechen, besonders wegen den Depris. Meine Lebensgefährtin hat es letztes Jahr nachm Aufhören in die Depression gerissen, weil sie das nicht mit ihrem Arzt besprochen hat und die Antidepressiva nicht entsprechend erhöht wurden. Das sollte man auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.

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