• Liebe Alle,

    ich bin neu hier - brauche einfach etwas Unterstützung. Ich habe vor etwa 6 Jahren mit Kiffen begonnen. Zw. 5-10g pro Monat in Kombi mit Tabak. Nicht extreme Mengen aber täglich abends zum Runterkommen.

    Vor 2 Jahren hab ich aufgehört und war etwas 1 Jahr clean. Zu Weihnachten voriges Jahr hab ich wieder begonnen. Täglich abends, max. 10g pro Monat.

    Ich habe mich vor einiger Zeit entschieden aufzuhören und es vor 6 Tagen geschafft. Seit 6 Tagen bin ich clean - mir gings bisher super. Guter Schlaf, wieder träumen, mehr Energie - dacht nicht dass da jetzt noch was kommt. Aber heute der totale depressive Einbruch. Ich bin total down. Dachte erst es liegt an der Corona Situation und dem Lockdown bei uns - aber inzwischen glaub ich eher an eine Entzugs Depri.

    Hat wer Erfahrungen damit? Wie komm ich leichter aus dem Loch?

    Danke euch 🥰

  • Hallo Amy

    Das was du beschreibst kenne ich auch nur zu gut.

    Die Entzugserscheinungen beginnen immer erst später. Manchmal auch erst nach ein paar Tagen oder zwei bis drei Wochen.

    So war es zumindest bei mir immer.

    Dein Konsum war nicht so extrem wie meiner.

    Ich rauchte täglich vier oder fünf Joints. Beginnend schon morgens auf dem Weg zur Arbeit.

    Da du vor zwei Jahren schon mal aufgehört hast wirst du dich vielleicht erinnern wie lange es damals gedauert hat bis es dir besser ging.

    Und vielleicht auch daran erinnern was dir geholfen hat.

    Wichtig ist ein intaktes soziales Umfeld und Ablenkung durch Beschäftigung.

    Hast du Arbeit? Familie?

    Wie alt bist du?

    Viele empfehlen hier Tees und Entspannungsübungen oder Meditation zum beruhigen und besserem schlafen.

    Meins ist das jedoch nicht.

    Ich habe sicher auch Depressionen und kiffen seit 29 Jahren dagegen an.

    Bin jetzt seit Ende August clean und komme halbwegs klar.

    Mit Medikamenten vom Psychiater.

    Kannste nachlesen.

    Habe ein eigenes Thema "Diesesmal für immer!?"

    Auf jeden Fall ist Zeit ein wichtiger Faktor und Durchhaltevermögen.

    Sag gerade ich der es schon zum sechsten oder siebten mal angeht.

    LG

    Bud Seather

  • Danke für deine Antwort.

    Aus Erfahrung von vor über 2 Jahren dachte ich ich hätte diesmal keine Symptome. Damals war Tag 3 heavy und dann wars - bis auf die Lust drauf - vorbei. Keine Symptome, nur hie und da Schlaftroubles. Aber nichts Dramatisches. Diesmal hats mich echt kalt erwischt.Dachte an Tag 6 bzw 7 kommt nichts mehr 🙈

    Ich bin Mitte 30, verheiratet und hab ein Kind. Mein Mann unterstützt mich total - aber er ist halt auch hilflos.

    Depressionen hatte ich schon lange vorm Kiffen - das wurde dadurch eher besser. Medis hatte ich vor Jahren mal probiert aber damit kam ich gar nicht klar.

    Ich mach Sport, geh viel raus etc. Aber der Einbruch heute hat mich kalt erwischt... Wie lang dauert sowas denn? 🤔😯 Hab wirklich gedacht nach ner Woche sei ich da safe 😅

  • Ich würde sagen dass du ähnlich wie ich mit dem THC die Depressionen behandelt hast.

    Da musst du ran.

    Was war denn der Grund warum du nach einem Jahr Abstinenz wieder zu rauchen angefangen hast?

    Bei mir wurde es nach ca. acht bis zehn Wochen besser. Dazu muss ich sagen dass solange bestimmt aber auch der Eintritt der Wirkung meiner Antidepressiva gedauert hat.

    Unsere Konsumverhalten sind aber auch sehr unterschiedlich.

    Ich habe ganztags gekifft mit ner großen Funktionalität im Alltag.

    Immer sehr hochpotentes Gras.

    Konsum ausschließlich allein.

    Du hast da bestimmt nicht so große Hürden zu überwinden.

    Ändert aber auch ich wirklich was an unserer Gemeinsamkeit:

    Abhängigkeit!

    Höchstwahrscheinlich ne falsche Form der Selbstmedikation wegen der vorhandenen Depressionen.

    Ich konnte auch nach drei bis vier Wochen nach den letzten Joint nicht mehr arbeiten.

    Nach vierwöchiger Krankschreibung ging es dann aber wieder.

    Dauert ne lange Zeit bis das THC den Körper bzw. das Gehirn verlassen hat.

    Und noch länger bis unser Gehirn sich umstellt. Stichwort: Endorphine im normalen ungedopten Leben.

    Ich habe auch zweimal schonne ambulante Drogentherapie gemacht.

    Bringt auf jeden Fall etwas. Habe dort einiges über mich gelernt.

    Meine längste Abstinenz war insgesamt vier Monate lang.

    Die habe ich jetzt bald wieder erreicht.

    Das ist aber noch immer ziemlich am Anfang des Entwöhnungsprozesses.

    Weiter bin ich noch nie gekommen.

    LG

    BUD


    Lies mal

    Dieses Mal für immer.

    Da erfährst du etwas mehr über mich und kannst die Kommentare von Franz, der hier berät, lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von Bud (21. November 2021 um 00:32) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bud Saether mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Denke es ist nicht ungewöhnlich, auch nicht bei anderen Süchten.

    Deswegen gibt es häufig auch Suchtverlagerungen.

    Man gibt sich ja jedes mal ein Glücksgefühl was auch neurologisch zu erklären ist mit dem Belohnungssystem ect.

    Oft neigt man dann dazu etwas anders zu finden da die Psyche es auch verarbeiten muss.

    Ich bin nach 15 Jahren Cannabis von der einen Sucht zur nächsten,

    In kurzzeitigen Phasen davon haben mich auch Depressionen begleitet.

    Eine gewisse Zeit lang hatte ich es allerdings auch ohne geschafft. Ohne Süchte und zufrieden.

    Kann mich erinnern das es bei mir und auch meiner Frau etwa 3 bis 6 Wochen gedauert hat.

    Wenn es schon eine Depressionen gab die praktisch damit verdrängt wurde, kann es bestimmt auch anders sein.

    Es ist also ein Prozeß der etwas Geduld erfordert und in dem es wichtig ist dran zu bleiben, auch wenn man glaubt es überwunden zu haben.

    Je nach Stärke und Dauer kann es auch helfen und Sinn machen es mit Medikamenten oder anderer Unterstützung abzumildern.

    Immer dranbleiben, oft nur eine Frage der Zeit.

    Wünsche Viel Stärke und Erfolg. :thumbs_up: =)

  • danke für deine Antwort.

    Suchtthematik ist bei mir sowieso vorhanden, das weiß ich. Ebenso die Depressionen, Angststörung, Sozialphobie, Autismusspektrumsstörung... Süchte haben sich leider auch immer verlagert, mir ist das bewusst, aber trotz langwieriger Therapien hab ich das bisher nicht weg bekommen :thinking_face:

    Ich überlege mir ärztliche Unterstützung zu holen. Danke

  • Guten Morgen Amy,

    wie läuft es bei dir?

    Bist du noch abstinent?

    Hast du schon wirksame Methoden gefunden, dich aus deinem Loch herauszukämpfen?

    Mir fällt gerade auch alles sehr schwer.

    Hatte mir vor einer Woche in Holland auch nen 10er Gras gekauft, es aber nicht geraucht.

    Am nächsten Morgen mit meiner Frau drüber gesprochen und es dann im Klo runtergespült!

    Heute denke ich wieder:Was soll das alles?

    So ne Quälerei.

    Kiff doch einfach weiter.

    Dann ist alles wieder gut!

    Ich weiß, es ist das Suchtäffchen, das mich triggert.

    Richtig blöd!

    Ne ordentliche Alternative zum Konsum habe ich für mich auch noch nicht entdeckt.

    LG

    BUD

  • Hallo,

    bei der JA/NEIN - Frage des Konsums sollte kein Grau-Bereich existieren. Es ist wichtig, sich endgültig gegen die Sucht zu entscheiden. Der innere Wille ist immer da, aber er sollte kein PRO & CONTRA gleichzeitig sein. Ich wünsche Euch viel Glück & Kraft auf dem Weg, clean zu werden.

    LG Mickey

  • Das Gefühl kenne ich, bzw. die Frage wieso eig. ?

    Hatte es ca. 20 Jahre konsumiert mit einigen Pausen.

    Täglich und im Durchschnitt ca. 1,2g. oder auch mehr,

    da die Menge nicht das Problem war.

    Letzten Endes wurde die Frage von der Bewehrungshelferin und Führerscheinstelle beantwortet.

    Es ging also nicht wirklich um meinen eigenen Willen sondern eher um die Fehlerhafte Drogenpolitik.

    Hatte bis dahin ein geregeltes Leben, gearbeitet ect. und sah keinen nennenswerten Grund für mich selbst.

    Als ich allerdings aufgehört hatte und es auch langfristig wurde, sah ich den positiven Effekt deutlicher.

    Ich war nicht mehr abhängig, so wie mein ganzer Freundeskreis, bei denen es sich sehr viel darum drehte.

    Meine Persönliche Entwicklung hatte sich auch zum positiven verändert.

    Heute sehe ich es mit gemischten Gefühlen.

    Denn in dieser Zeit haben sich andere Süchte entwickelt.

    Aber auch Glückliche Phasen ohne alles, das ich weiß es kann auch Dauerhaft funktionieren.

    Deswegen ist es auch ein guter Gedanke eine Alternative zu finden, oder wie es ohne weiter geht.

    Gewisse Abhängigkeiten oder Angewohnheiten hat doch eigentlich jeder. Ob es Kaffee, Sport, Alkohol, rauchen ect. ist. Allerdings spielt es auch eine Rolle wie stark es ausgeprägt ist und das Leben beeinträchtigt.

    Dann dachte ich mir das mein Problem was ich nicht möchte, die Abhängigkeit ist, auch wenn ich gut klar kam.

    Ich könnte ja jederzeit wieder mal ein rauchen und vorher die bremse ziehen.

    Einfach nicht mehr Abhängig sein, von nichts und niemanden war dann mein Argument.

    Nach einigen Jahren hatte ich mal wieder etwas geraucht und gemerkt das ich mich daran gut gewöhnen könnte.

    Es war schon wieder der gewisse Punkt erreicht.

    Als ich das merkte, hatte ich immer wieder aufgehört.

    Und irgendwann wollte ich es gar nicht mehr.

    Auch wenn ich die Möglichkeit hatte, wollte ich es nicht. Mir war klar das es zwar ganz schön sein kann, aber stelle mir die Frage der Nutzen Risiko Abwägung.

    Mir hatte es damals u.a. auch gegen Schlafstörungen und z.t Depressionen geholfen.

    Diese haben sich Phasenweise aber auch ohne, gelegt

    Ich brauchte es also nicht mehr und es wieder zu genießen hätte mich gleichzeitig wieder runtergezogen.

    Denn entweder bleibt man wieder darauf hängen und es war umsonst oder zumindest kurz davor.

    Mein Gefühl war ohne ganz gut und ich sah keinen Nutzen mehr darin.

    Auch meine Frau hatte es geschafft und nach einer Depressiven Phase geht es ihr jetzt gut.

    Und wir waren diejenigen von denen der Freundeskreis und Familie es am wenigsten erwartet hätten.

    Man kann wirklich sehr gut ohne klar kommen und es kann immer besser werden.

    Wünsche Euch Alles Gute und Viel Erfolg.

    Immer Positiv bleiben. :thumbs_up:

  • Beitrag von SnowyFirefly7111 (23. November 2021 um 12:56)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Danke euch 😊

    Ja klar bin ich clean - und das bleib ich auch. Im Moment hab ich auch keine Angst vor Suchtverlagerung - ich kämpfe zu sehr mit den Folgen des Entzugs. Um die evtl. Problematik einer Verlagerung kümmere ich mich sobald ich mehr Kraft hab und den nächsten Therapietermin habe.

    Mir gehts etwas besser aber der Schlaf ist durchwachsen. Ich schlafe gut ein aber hab das Gefühl ich bin dann nur am herumwälzen.

    Ich nehme Passedantropfen. Habe Trittico verschrieben bekommen aber kann die nicht nehmen wg. Leberproblemen, und weil ich nach der Einnahme abends am Tag darauf komplett groggy war. So kann ich nicht arbeiten, Kind betreuen etc.


    Ich versuchs jetzt mit Melatonin und hab am 14.12. einen Facharzttermin.

    Ich war das erste Mal seit langem wieder laufen - das war herrlich. Werde ich öfters machen. 3 Tage aber jetzt mal nicht wg ärztlich verordneter Schonung nach Booster Impfung.


    Achja: Ich hab kein Gras mehr und auch alle Utensilos wie Bong etc entsorgt...

    Einmal editiert, zuletzt von amyfarrahfowler (23. November 2021 um 15:48) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von amyfarrahfowler mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Freue mich für Dich.

    Spaziergänge habe ich auch gerne gemacht und haben sich dann wohl als Hobby entwickelt.

    Bin oft im Wald unterwegs.

    Mit dem Schlafen kenne ich auch und ist wohl Typisch.

    Weiß nicht wie es mit dir mit den Träumen ist.

    Falls du keine Träume mehr hattest bzw. vergessen, kann es sein das diese wieder kommen.

    Ich hatte eine Zeitlang Albträume und bin schweißgebadet aufgewacht.

    Dann wurde der Schlaf und auch Träume wieder besser.

    Richtig das du alles weg geworfen hast um abzuschließen.

    Wie ein Ritual, so war es bei meiner Frau.

    Sehr lustig, habe es gefilmt...

    Ein Uga Uga Tanz :bet: mit 3 mal im Kreis drehen =) und dann flog die Bong gegen die Wand und in die Mülltonne. :grinning_squinting_face: Da lachen wir heute noch drüber.

    Weiterhin Viel Freude und Erfolg. :wink: :thumbs_up:

  • Wir gehen als Familie sowieso sehr viel raus wandern, spazieren etc. Wir sind wirklich täglich aktiv - ginge auch gar nicht anders, da wir ein extrem bewegungsfreudiges Kind haben :smiling_face:

    Ich freue mich schon wenn ich in 1-2 Tagen wieder laufen gehen kann - ich spüre derzeit aber noch die Nachwirkungen der Booster Impfung und werde mich noch 1-2 Tage schonen.

    Meine Laune ist inzwischen um einiges besser, ich fühle mich wieder etwas leichter, ein wenig Kraft ist zurückgekehrt.

    Außerdem habe ich diese Nacht sehr gut geschlafen - somit werde ich das Melatonin weiter nehmen.


    Ich bin nun bei Tag 10 - Bedürfnis zu rauchen habe ich gar nicht; muss aber zugeben, dass mir die Watte im Kopf abends schon hie und da fehlt

    Einmal editiert, zuletzt von amyfarrahfowler (24. November 2021 um 11:07) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von amyfarrahfowler mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hallo zusammen,

    Melatonin kenne ich auch. Haben wir als Spray für die Mundhöhle.

    Hilft super beim Einschlafen.

    Bin übrigens auch noch immer clean und habe gestern beim Vorstellen des Koalitionsvertrags unserer künftigen Regierung nur gedacht:

    So ein Scheiß! Jetzt haste 29 Jahre gekifft und warst immer illegal unterwegs, da wird es plötzlich legal.

    Ironie des Schicksals.

    Ob ich meinen Entschluss noch mal überdenken sollte?! 🤔🤔

    Vermutlich nicht.

    Abhängigkeit ist ja trotzdem mein Problem. Und die Sache mit dem Führen von Fahrzeugen ist ja bestimmt weiter problematisch.

    Trotzdem irgendwie schräg das Ganze.

    Werde es in jedem Fall interessiert weiterverfolgen.


    Ach ja: Heute sind es drei ganze Monate Abstinenz.

    Ich fahre übrigens immer noch an die Grenze.

    Die sollen mich da jetzt mal endlich kontrollieren.

    Ist aber nie jemand da, weder der Zoll noch die Polizei .:frowning_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Franz (29. November 2021 um 18:02) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bud Saether mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hallo Amy,

    ich frage mich wie es bei dir so läuft.

    Tag 16 bei dir inzwischen, oder?

    Mir fällt die Abstinenz derzeit total schwer.

    Ich bin richtig niedergeschlagen.

    Ich frage mich andauernd ob es nicht besser wäre wieder zu konsumieren?!

    Ich kenne mein Leben ja auch nur als Kiffer!

    29 Jahre lang.

    Mir gefällt nicht wer ich bin.

    Alles scheiße momentan.

    Hab echt keine Lust mehr so weiterzumachen.

  • Inzwischen gehts mir psychisch besser. ich schlafe zwar noch nicht soooo gut, aber mit melatonin besser.

    ich kann nachvollziehen wies dir geht, auch wenn ich nicht so lange dauergekifft habe. ich hatte 2 sehr schlimme breakdown tage bisher (die letzten 2 samstage jeweils) - und ich bin wahnsinnig froh über die unterstützung meines mannes. absolute depressive episode - aber mit passedan tropfen, täglich 3-10km spazieren gehen oder laufen, viel reden wirds besser u ich fühl mich grad nach körperlicher betätigung immer richtig gut.

    ich will def. clean bleiben - manchmal fehlts aber doch.


    trotz allem absolut rückfallsfrei bisher.


    du schaffst das auch 😊

    Einmal editiert, zuletzt von amyfarrahfowler (30. November 2021 um 20:52) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von amyfarrahfowler mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hallo Amy,

    wie schön, dass du Rückfall frei bist.

    Ist doch hoffentlich noch immer so.

    Dein letzter Post hier ist ja schon vier Wochen her.

    Ich bin jetzt vier Monate ohne Konsum und finde es ärgerlicherweise noch immer kacke.

    So bleibe ich natürlich stark gefährdet.

    Meine Frau ist davon zu recht inzwischen auch echt abgenervt.

    Wünsche schöne kopfklare Weihnachten 🎄

    LG

    Bud

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