Nein nein, RunnigFree. Da waren Angehörige von Suchkránken.
Das Ziel ist zu lernen wie man sich verhält, sich schützt, trotzdem hilft.
Es ist ganz normal das sich auch Angehörige Hilfe holen. von daher habe ich u.a. meine Erfahrungen gesammelt bezüglich Suchtberatung.
Mein Sohn geht nirgends hin. Das kann ich nicht ändern.
Soll ich mich jetzt lebend begraben? Oder uns umbringen?
Oder meinen Sohn in die Therapie schlagen? Oder den Kontakt abbrechen weil er nicht macht was ich (wir) uns vorstellen?
Mir bleibt doch nichts anderes übrig als mich mit den Gegebenheiten an zu freunden, meinen Sohn so zu akzeptieren wie er ist- mit und ohne Drogen,
Aber ich muss für mich einen Weg finden um nicht selbst drauf zu gehen, zugleich möchte ich für meinen Sohn da sein.
Deine letzten direkten Worte sind wirklich nicht blöde. Da könntest Du einen Volltreffer gelandet haben.
Werde mir das beherzigen.
Danke Dir.
Liebe Grüße Herbstwind
Maja, danke für Deine ermutigenden Worte.
Es lohnt sich doch immer zu hoffen,
Und es ist ja nicht unrealistisch. Du bist ein gutes Beispiel.