Entschluss zum Entzug nach jahrelangen täglichen Konsum und die damit verbundenen Nachwirkungen

  • Hallo Ben,

    Schön, dass du dich bei uns meldest, das freut mich sehr!

    Es ist super bemerkenswert, dass du bereits so viele Wochen clean bist!
    Ich sehe, dass du aktuell sehr mit ups und downs zu kämpfen hast. Richtig cool, dass es auch Tage gibt, an denen es dir gut geht. Was ist denn in diesen Tagen anders im Gegensatz zu den schlechteren? Ich finde es stark von dir, dass du bereits bei so vielen Ärzt*innen warst, um deine Werte checken zu lassen. Auch, dass du bereits 2 Gespräche bei deinem Psychologen hattest, finde ich sehr lobenswert. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass dich die Therapie etwas unterstützen kann, damit es dir besser geht. Wann hast du denn deinen nächsten Termin?


    Vielen Dank für deine Frage! Ich sehe, du machst dir einige Gedanken und fragst dich, ob diese "Nachwirkungen" normal sind. Ich kann absolut nachvollziehen, dass du dir diese Frage stellst - besonders, da du bereits mit anderen User*innen in den Austausch gegangen bist und deren Erfahrungen von deinen scheinbar etwas abweichen. Generell lässt sich darüber eher schwierig eine allgemeine Aussage treffen, da das von Person zu Person unterschiedlich ist. Es kann durchaus vorkommen, dass es bei dem einen oder anderen etwas länger dauert. Falls du dir Sorgen machst, kannst du das Thema evtl. in der Therapie ansprechen. Was hältst du von dieser Idee?

    Ich freue mich sehr auf deine Antwort!

    Liebe Grüße, Steffi :smiling_face:

  • Hey,

    Na in den Up Zeiten zum Beispiel, habe ich dann mal keine Bemerkenswerten Beschwerden, wie zb. diese Antriebslosigkeit oder halt Depressionen, da diese Tage leider immer nur von kurzer Dauer sind, ist es schwierig da wirklich einen Zusammenhang zu schließen.

    Ich werde das Thema definitiv beim nächsten Besuch ansprechen, bis dahin hoffe ich einfach auf Besserung.

  • Hallo Ben,

    danke für deine Offenheit. Ich kann nachvollziehen, dass es schwierig ist, da einen Zusammenhang zu erkennen.

    Ich finde es aber cool von dir, dass du das Thema bei deinem nächsten Besuch ansprechen möchtest. Solltest du in irgendeiner Form Unterstützung brauchen oder Fragen haben, melde dich doch gerne wieder bei mir!

    Liebe Grüße, Steffi :smiling_face:

  • Ich dachte ich schreibe mal meinen aktuellen Stand, vielleicht etwas aus.

    Es sind jetzt 53 Tage wo ich tatsächlich weiterhin abstinent bin, hätte ich mir ehrlich gesagt niemals ausmalen können, mal von einem auf den anderen Tag so lange aufzuhören, aber es hatte ja einen guten Grund.

    Naja, also wie geht es mir zurzeit, ich möchte meinen es wird täglich besser, lediglich die Emotionswechsel sind noch sehr präsent, aber ich lerne mit umzugehen. Da auch laut der Cannabis Info, diese bis zu 3 Monaten andauern können. Generell versuche ich mehr mit der Einstellung ran zu gehen, mir Zeit zu geben.

    Welche Symptome hab ich aktuell so noch, ich würde sagen, körperliche Symptome bis auf meine anhaltenden Verspannungen, und Müdigkeit keine, da ich allerdings schon sehr lange mit einer Fehlhaltung rumlaufe, wird dies nicht vom Entzug gekommen sein, sondern einfach nur jetzt merklich hervorgetreten sein, weshalb ich hier auch regelmäßig zum Physio gehe, in der Hoffnung das dies besser wird.

    Psychische Symptome, sind da vllt. Noch etwas stärker ausgeprägt, hier und da noch Panik und unterschwellige Angst, aber auch dies wird deutlich weniger und nicht so stark ausgeprägt.

    Interessant ist, ich war gestern auf der Hochzeit von meinem Bruder, und da hatte ich keine Symptome, vermutlich weil ich abgelenkt war.

    Zusammengefasst, würde ich behaupten dass es in die richtige Richtung geht, auch wenn sehr holprig bisher noch. Aber was sind da sich schon 53 Tage gegen 7 Jahre. :smiling_face:

  • Hallo Maqiic,

    schön, dass du dich meldest, das freut mich sehr!
    Wow, das ist echt ne super lange Zeit, die du jetzt schon abstinent bist - mega stark von dir!
    Ich finde es sehr schön, dass es dir besser geht und du lernst mit deinen Emotionen umzugehen. Ich denke das erfordert sicherlich etwas Zeit.
    Richtig cool, dass du auf der Hochzeit deines Bruders keine Symptome verspürt hast, das ist doch eine sehr positive Entwicklung, auf die du echt stolz sein kannst!

    Solltest du dennoch irgendwann mal etwas brauchen, wende dich doch gerne an uns!

    Bis dahin wünsche ich dir weiterhin alles Gute, viel Durchhaltevermögen und Zuversicht.

    Liebe Grüße, Steffi von ConAction

  • Wow.. fast 3 Monate clean, um genau zu sein in genau einer Woche, sind es exakt 3 Monate

    Was hab ich mitgenommen in der Zeit, es war eine sehr schwierige Zeit, die mir gezeigt hat, das man ziemlich viel Eigeninitiative zeigen muss, und vor allem Ehrgeiz um durch diese Phase zu kommen, dieses Mal ein schlechten mal einen guten Tag zu haben, kannte ich so gar nicht mehr für mich war ja jeder Tag so konstruiert, egal wie scheiße er läuft, am Ende hängst eh an der Bong und alles wird gut.

    Die Symptome sind weitestgehend alle soweit abgeklungen, ich verspüre häufiger noch innere Unruhe aber bei weitem nicht mehr so oft und intensiv wie am Anfang des Entzugs, eben so treibe ich viel Sport, und habe es seit einer Woche wieder aktiv geschafft zum Krafttraining zu gehen, wo ich mir auch einen Trainingsplan zusammen mit meinem Coach machen lassen habe, den ich jetzt auch durchzieh.

    Eben so nehme ich wieder zu, und man sieht auch das was ansetzt, Kannte ich so auch nicht mehr :grinning_squinting_face:

    Meine Depressionen bin ich noch am versuchen mithilfe meines Psychologen in den Griff zu kriegen, auch da bin ich zuversichtlich dass dies gelingen kann.

    Mein Hypochonder will ich jetzt auch irgendwie in den Griff kriegen, aber es fällt mir dennoch manchmal schwer, obwohl ich bereits bei diversen Ärzten war und ich von Glück reden kann, keine Schäden mit sich zu tragen, inwiefern dies nach 7 Jahren dauerhaften Konsum schon möglich ist, weiß ich jetzt nicht, aber zumindest ist mit meinem Herzen, der Lunge und den wichtigen Organen alles in Lot, laut Blut und Urintest.. bin da die letzten 3 Monate echt durch die Hölle gegangen und hab mir sonst was alles ausgemalt.. mittlerweile versuche ich nur wenn es chronisch wird, und länger als 2-3 Wochen anhält, auszuflippen, und zum Arzt zu rennen.

    Meine Verspannungen sollten durch die tägliche Bewegung und den Krafttraining dann auch irgendwann verschwinden, so dass ich da denn beschwerdefrei wieder leben kann.

    Eben so gab es eine Veränderung bei mir, ich habe nach 3 Jahren bei meiner Firma gekündigt, und orientiere mich in einer anderen Firma neu um, zwar derselbe Beruf, aber woanders, vermutlich besser.

    Ich sehe zudem auch, dass die Themen in dem Bereich „Cannabis“ immer weniger werden, was mich dazu geführt hat, hier mal ein Update zu geben, die wenigsten schreiben hier noch, wenn alles wieder in Ordnung ist, und das Leben weitergeht, was ich schade finde.

    Stay Clean,

    Ben ✌🏻️

  • Hallo Ben,

    schön, dass du uns ein Update zu deiner aktuellen Situation gibst!

    Zunächst möchte ich dir meinen größten Respekt aussprechen, dass du nun schon so lange clean bist. Das ist wirklich eine bemerkenswerte Entwicklung, auf die du sehr stolz sein kannst. Ich kann nachvollziehen, dass es immer wieder Tage geben wird, die nicht nach deinen Vorstellungen verlaufen. Umso stärker finde ich es, dass du nicht aufgibst und weiterhin für dein Wohlbefinden und deine Gesundheit kämpfst.
    Ebenso cool finde ich, dass du weiterhin bei deinem Psychologen bist, um mit diesem an dem Thema Depressionen zu arbeiten. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es so läuft, wie du dir es vorstellst.

    Auch die berufliche Veränderung kann eine große Chance sein, einen neuen und vielleicht für dich angenehmeren Weg einzuschlagen. Ich freue mich sehr, dass sich bei dir in letzter Zeit so viel getan hat - du übernimmst viel Verantwortung und sorgst dafür, dass es dir wieder besser geht. Das ist sicherlich nicht einfach und auf Dauer anstrengend, aber ich glaube an dich und daran, dass du weiterhin durchhältst.

    Ich bedanke mich jedenfalls sehr für deine Nachricht und wünsche dir alles erdenklich Gute für deine Zukunft!

    Liebe Grüße!

  • Hallo Leute,

    Bei mir waren es vor einer Woche 2 Jahre ohne Cannabis.

    Wünsche hier allen eine gute Zeit und kann nur jedem empfehlen durchzuhalten.

    Es lohnt sich.

    Die vielen Fragen, die ich mir seit meiner frühen Abstinenz immer wieder gestellt habe, bekomme ich nicht beantwortet.

    Deshalb stelle ich sie mir gar nicht mehr.

    Melde mich immer mal wieder.

    Euer Bud

  • Die vielen Fragen, die ich mir seit meiner frühen Abstinenz immer wieder gestellt habe, bekomme ich nicht beantwortet.

    Deshalb stelle ich sie mir gar nicht mehr

    Hey Bud,

    welche Fragen genau meinst du?

    Und ich werde versuchen dran zu bleiben, der Gedanke alleine nie wieder was anfassen zu dürfen, aus Angst in alte Muster zu fallen, ist manchmal sehr enttäuschend, gerade jetzt wo ja die Legalisierung angetrieben werden soll. Auch wenn ich jetzt 3 Monate clean bin, hab ich nach wie vor noch nicht ganz das Gefühl das es vorüber ist, auch von den psychischen Symptomen her.

    Aber ich mach das beste draus, und versuche wie du sagst, einfach weiterzumachen.

  • Hallo,

    na die ganzen Fragen, die ich so hatte. Lies mal meinen Thread:

    Dieses Mal für immer.

    Ich habe mich ständig gefragt,

    warum habe ich fast 30 Jahre lang gekifft?

    Was ist der Sinn des Lebens? Wieviel Hirnmasse habe ich zerstört? Soll ich nicht besser wieder anfangen zu kiffen?

    Was will ich so ohne Cannabis nur tun? Man hat ja plötzlich viel Zeit aber keinen Antrieb.

    Ja, der Gedanke nicht also nie mehr kiffen zu dürfen ist auch sehr enttäuschend.

    Die Legalisierungsdebatte triggert mich auch gewaltig an.

    Ich versuche es aber so zu sehen: Alkohol ist ja auch legal und macht abhängig.

    Mein Suchtmittel ist eben das Gras.

    Legal oder illegal ist scheißegal.

    Ich trinke jetzt zum Feiern, aber käme nie auf die Idee, schon morgens zu saufen. Als ich noch Kiffer war, habe ich immer von morgens bis abends geraucht.

    Bei dem Konsumverhalten hätte Alkohol mich schon mehrfach das Leben gekostet.

    Unser beider Konsumverhalten war schon sehr unterschiedlich.

    Dran bleiben und Alternativen suchen.

    LG

    BUD

  • Ahh jetzt verstehe ich was du meinst, ich hab die Fragen die du meintest, auf diesen Thread von mir bezogen und war deswegen ein wenig verwundert; dein Thread habe ich bereits schon studiert *grins*, hab die ersten Wochen nichts anderes gemacht, als hier von jedem im Forum sein verschiedenes Leiden zu lesen, und war jedes Mal fasziniert, wie unterschiedlich jeder darauf reagiert.

    Diese antriebslosigkeit die du ansprichst, kenne ich sehr gut, die übernimmt mich zurzeit wieder sehr.. alles so trist und grau, und ich weiß nicht was ich dagegen tun soll.. ich bin gerade mal 25 und hab bedenken dass dies mein ganzes Leben lang so weitergeht

  • Hallo,

    Wie sieht es denn aktuell bei dir aus?

    Noch abstinent und motiviert?

    Grüße

    Bud

    Hey Bud,

    war länger hier nicht angemeldet, die Zeit fehlt einfach, der Alltag holt einen irgendwie wieder ein seit der Abstinenz. - Aber ja ich bin immer noch Abstinent, beinahe 4 Monate jetzt. Ich bin auch immer noch in Psychologischer Behandlung aufgrund meiner Depressionen, aber ich denke da ist Licht am Ende des Tunnels, ständig bekommt man gesagt, "Du bist gerade erst 25, du bist noch in der Entwicklungsphase, dass ist alles etwas woran man arbeiten kann" und auch wenn ich dem Glauben will, lässt mich der Gedanke nicht los, es wird nie besser werden. Ich habe manchmal immer noch wie so eine Art "Brainfog" bzw. Benommenheit, wofür es aktuell kein Befund gibt, es schränkt mich nicht stark ein, führt aber manchmal zu unwohlsein, und leichten Anflügen von Panik, mittlerweile hab ich aber in solchen Fällen, alles unter Kontrolle, und kriege die "Attacke" recht schnell besänftigt.

    Zum Thema Druckgefühl, sehe ich mich schon manchmal an bekannten Orten wieder einen schönen Joint rauchen, oder wieder am Wocheende zu kiffen, aber mein inneres ich und auch meine Freundin sagen mir, dies ist keine gute Idee.. Wenn dies bei mir nach 7 Jahren täglichen Konsum schon so ist, wie ist dies dann für jemanden der es 3x so lange konsumiert hat.. oh man.

    Man macht das beste draus, kommt dennoch durchs Leben und hofft einfach nichts ernstes aus der ganzen Sache entwickelt zu haben. Bzgl. meinen Verspannungen wird auch die Tage ein MRT angefertigt, um auszuschließen ob nicht doch was ernsteres dahinter liegt, ich hoffe und denke es zwar nicht, aber die Gewissheit zu haben, tut dann schon gut.

    -- wie läuft es bei dir Bud ?

  • Moinsen,

    nach nun etwas mehr als zwei Jahren Abstinenz wird vieles natürlich einfacher. Aber sobald man es irgendwo riecht, fühlt man sich schon sofort wieder angetriggert. Die ganze Legalisierungsdebatte geht auch nicht spurlos an einem vorbei. Es bleibt ein Leben lang für mich Thema.

    Das Suchthirn ist noch immer sehr aktiv und versucht, Einfluss zu nehmen. So nach dem Motto: Guck mal, es wird doch jetzt legal. So schlimm kann ein bisschen Kiffen dann ja wohl nicht sein. Meine Frau ist mir immer eine große Hilfe und Stütze. Schwache Momente teile ich ihr mit. Sie sagt allerdings auch, wenn du wieder kiffen willst dann tu es doch. Ich halte dich nicht davon ab.

    Nur zu gerne würde ich es dann auch wieder tun. Mir ist aber klar, dass mich dann mein schlechtes Gewissen plagen würde. Da Gelegenheitskonsum bei mir nicht funktioniert, wäre ich sofort wieder im Modus Dauerkiffen. Nur so lässt sich meine Grübelei dann ausschalten. Allerdings wäre dann nach kurzer Zeit mein Frust wieder so groß, dass ich es besser von vornherein sein lasse.

    Also, wie du unschwer erkennen kannst ist ein drei Jahrzehnte andauernde Kifferkarriere nicht schnell ad acta gelegt. Noch immer kämpfe ich mit meinen Depressionen und habe oft Momente der Unsicherheit und Angst.

    Bzgl. der Unsicherheit und Angst sagt mir meine Frau, dass es eigentlich ganz normale Reaktionen sind. Es fehlt eben der dreißig Jahre vorhandene Schutzschild. Ich konnte meine Emotionen und Zweifel ja immer so schon ausblenden oder auf Abstand halten. Nun sind sie seit zwei Jahren mein ständiger Begleiter.

    Dass sie irgendwann mal besser werden, also dass ich sie besser händeln kann, ist meine Hoffnung und mein Ziel.

    BUD

  • Moinsen,

    nach nun etwas mehr als zwei Jahren Abstinenz wird vieles natürlich einfacher. Aber sobald man es irgendwo riecht, fühlt man sich schon sofort wieder angetriggert. Die ganze Legalisierungsdebatte geht auch nicht spurlos an einem vorbei. Es bleibt ein Leben lang für mich Thema.

    Das Suchthirn ist noch immer sehr aktiv und versucht, Einfluss zu nehmen. So nach dem Motto: Guck mal, es wird doch jetzt legal. So schlimm kann ein bisschen Kiffen dann ja wohl nicht sein. Meine Frau ist mir immer eine große Hilfe und Stütze. Schwache Momente teile ich ihr mit. Sie sagt allerdings auch, wenn du wieder kiffen willst dann tu es doch. Ich halte dich nicht davon ab.

    Nur zu gerne würde ich es dann auch wieder tun. Mir ist aber klar, dass mich dann mein schlechtes Gewissen plagen würde. Da Gelegenheitskonsum bei mir nicht funktioniert, wäre ich sofort wieder im Modus Dauerkiffen. Nur so lässt sich meine Grübelei dann ausschalten. Allerdings wäre dann nach kurzer Zeit mein Frust wieder so groß, dass ich es besser von vornherein sein lasse.

    Liest sich irgendwie wie mein aktuelles Leben, nur dass es bei uns natürlich Unterschiede in Dauer und Menge gibt.

    Zitat

    Bzgl. der Unsicherheit und Angst sagt mir meine Frau, dass es eigentlich ganz normale Reaktionen sind. Es fehlt eben der dreißig Jahre vorhandene Schutzschild. Ich konnte meine Emotionen und Zweifel ja immer so schon ausblenden oder auf Abstand halten. Nun sind sie seit zwei Jahren mein ständiger Begleiter.

    Dass sie irgendwann mal besser werden, also dass ich sie besser händeln kann, ist meine Hoffnung und mein Ziel.

    Genau die Hoffnung habe ich auch nicht aufgegeben, dennoch versuche ich immer noch eine Ursache dafür zu finden, obwohl diese vermutlich längst klar ist, und die 7 Jahre einfach die komplette Hirnchemie verbastelt hat..

    Danke dass du hier noch dein Feedback gibst, das hilft in solchen Situationen ungemein.

    Stay Clean,

    Ben ✌🏻️

  • Hey mich würde interessieren wie es euch heute so geht? Habt ihr die Depressionen in den griff bekommen? Stecke aktuell in der selben Situation. 10 Jahre durch gekifft und seit 2,5 Monaten clean. Und mal mehr mal weniger depressiv und Schlafstörungen. Ansonsten geht es mir relativ ok

  • Hey mich würde interessieren wie es euch heute so geht? Habt ihr die Depressionen in den griff bekommen? Stecke aktuell in der selben Situation. 10 Jahre durch gekifft und seit 2,5 Monaten clean. Und mal mehr mal weniger depressiv und Schlafstörungen. Ansonsten geht es mir relativ ok

    Und hast du noch Panikattacken ?

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