Hallo,
Ich habe im November 2023 die Diagnose Sinusvenenthrombose erhalten aber bis die Diagnose kamm dauerte es einbisschen. Zuerst lag ich 1 Woche zuhause mit Corona danach gleich arbeiten gegangen hatte seit da an schon Kopfschmerzen, 1 woche später wieder Krank zuhause Arzt meine wäre ne nachwirkung von Corona die Kopfschmerzen doch sie wurden immer stärker konnte trotz Schmerzmittel nicht mehr schlafen vor Kopfschmerzen konnte nichts mehr essen oder trinken blieb alles nicht unten mir wurde sofort übel und musste mich übergeben. Da bin ich wieder zum Arzt meinte soll ins Krankenhaus liegt vlt daran das ich mir vlt den Kopf geprellt habe als ich wo gestürtzt bin. Im Krankenhaus wurde mir eine Infusion geben und ein CT gemacht da wurde nur gesagt haben was gesehn aber ist warscheinlich nichts schlimmes vlt von geburt an und wurde gesagt die Kopfschmerzen kommen nicht vom Kopf fande es da schon komisch aber wurde heimgeschickt wieder. Die Kopfachmerzen wurden einfach nie besser bis ich aufeinmal nicht mehr wusste wie schuhe zusammenbinden geht oder anziehn oder stiegen gehn war ständig verwirrt wusste nicht mehr was ich gemacht oder nicht gemacht habe. Da sagte meine Mutter da stImmt doch was nicht wieder zum Arzt und Mutter bestand darauf das ich wieder ins Krankenhaus kam. Die untersuchten mich und meinten auch stimmt was nicht wurde stationär aufgenohmen , am nächsten Tag wurde ein MRT gemacht da kamm die Diagnose Sinusvenenthrombose und das verwirrt sein net wissen wie anziehn war wohl so epilepitische Anfälle meinten sie .Und ich hätte glück gehabt 1 Tag später und ich wäre warscheinlich tod oder hätte einen Schlaganfall gehabt. Anfangs war ich im Schlaganfallzimmer.natürlich war es schwer mit 29 so eine Diagnose zu bekommen .Bekamm 2 mal am Tag eine Spritze Blutverdünnung und Antieleptika. War 11 Tage im Krankenhaus jeden Tag bekamm ich zuhören bin noch nicht über den Berg kann jeder zeit sich verschlechtern . Wechselte in den 11 Tagen 4 mal das Zimmer und dann lag eine neben mir mit der gleichen Diagnose nur kamen sie bei ihr zu spät drauf hirnblutung kann selber nicht mehr essen oder reden hatte kadeter und zugang für flüssignahrung und diese geräusche wie sie geatmet hat waren erschreckend in der Nacht .. natürlich kein schöner anblick die Frau tat mir leid .. mir wurde quasie immer vor augen gehalten wie ich enden könnte... Natürlich war es im Krankenhaus langweilig anfangs nicht aufstehn nur liegen.. keiner konnte sagen wie lang ich bleiben muss.. mein Urlaub konnte nicht stattfinden was mich auch ärgerte..
Dann durfte ich endlich aus den Krankenhaus war so froh nur.. kopfschmerzen waren noch da am Tag 4x 500mg Schmerztablettens sons habe ich die Kopfschmerzen nicht ausgehalten oder schlafen können und dann Reha weil ich mich anfangs mit rechts und links schwer getan habe.. und Paradaxa was ich bis jetzt noch nehmen muss weil ende Februar das MRT und natürlich durfte ich bis jetzt nich Arbeiten. Hat geheißen darf mich nicht anstrengen oder schwer geben sons könnte zuviel druck am Kopf sein und etwas platzen.Natürlich wurde ich auch noch gekündig...
Dachte mir nur fängt schon toll an das Jahr...
Ich hoffe es ist weg will endlich wieder ein normales Leben haben.. körperlich natürlich alles anstrengend nichts mehr gewohnt mehrmals am Tag stiegen gehn is schon sehr anstrengend.. hoffe sehr es ist weg mag keine blutverdünner mehr nehm und antieleptika
Und die Angst ist da.. da ich bei einigen gelesn habe gab verschlechterungen oder es ist nicht weg