Das Buch "Das Gegenteil von Schokolade" ist schön, aber mir fällt es schwer, die Geschichte zu lesen.
Nach ein paar Seiten kommt die Traurigkeit und Sehnsucht in mir hoch, die ich zu gern wegpacken würde.
Sehnsucht nach Lieben, Beziehung leben,...
Nun lerne ich auch noch eine Frau kennen, die mich durchaus interessiert.
Aber da sie verpartnert ist, darf sie für mich nicht interessanter werden, als es eine evtl Freundschaft zulässt.
So warte ich weiter auf einen/ den Moment, in dem ich verzaubert werde und bis dahin sollte ich versuchen, die Sehnsucht anzunehmen, als das, was es ist- ein Teil von mir.
Lg, Chayenne