• Servus, ich habe lange gewartet, aber ich denke, dass ich mich ja nicht ewig drücken kann...

    Ich heiße André, bin nun 15, an diesem Sonntag 16, und es kann so nicht weitergehen...

    Ich bin ein PC - Suchty.

    Ich falle seid kurzem in echt schreckliche Depressionen. Ich werfe mich dann oft aufs Bett und denke nach, über mein Leben, was mir davon wichtig ist, ob ich anderen wichtig bin und all so ein Zeugs.

    Dafür habe ich eine komplette Nacht gebraucht, die ganze Vergangenheit wieder aufgewühlt, wie ich zu das geworden bin was heute hier rumhockt...

    Naja, so siehts Heute aus : Ich sitze fast nur vorm Computer, habe (nennen wir es mal so) meine alten "Freunde" verloren und denke seid kurzem durchgehend darüber nach.

    Ich weiß nicht, das hört garnicht auf. Besonders wenn ich schlafen gehen will... ich liege da, und denke einfach nur über den ganzen Mist nach, der mir widerfahren ist.

    Ich habe mich irgendwie total verändert.
    Ich denke zwar immer noch so wie ich es mein Leben lang tat, nur ich handele komplett anders, wie ich es mal früher tat...

    Ich rede kaum noch, meine Mimik bleibt die selbe.
    Ich drücke kaum Freude, Trauer, Hass oder andere Gefühle aus.

    Ich fühle mich aber anders! Es geht mir total miserabel, aber ich bin nicht in der Lage dies zu zeigen, nur, wenn ich alleine bin, dann kann ich der sein, der ich bin! Dann kann ich lachen, weinen, ausrasten...

    Wenn ich bsw. in der Schule bin, dann stehe ich dort so in der alten Gruppe, so als Randfigur.

    Ich beobachte, selber sage ich aber fast kein einziges Wort.

    Ich bin wie ein Stein, der einfach nur da rum steht und nichts sagt, dabei denke ich mir so viel.

    Wenn sie mich dann ansprechen bin ich auch garnicht bei der Sache, bin komplett woanders. Ich weiß nicht, wie das kommt....

    Ich kann einfach nicht sagen, was ich denke. Das konnte ich früher, jetzt ist es aber irgendwie unmöglich!

    Ich bin total schüchtern geworden.

    Eine Freundinn hatte ich auch noch nie. Ich würde mich ja nichtmal trauen irgend ein Mädchen, dass mir gefällt, anzusprechen.

    Ich stotter dann nicht, mein Gesicht wird auch nicht rot nur mir fehlen einfach die Worte! Ich krieg kaum noch was heraus ;(.

    Ein Gewimmel von Menschen ist für mich wie ein Alptraum.
    Ich fühle mich beobachtet, weiß nicht wohin mit den Händen, starre auf den Boden....

    Naja, das zu meiner Schüchternheit...

    Ich glaube, ich will auch ein wenig von meiner Vergangenheit erzählen, wie es dazu gekommen ist, das ich nun so schüchtern und süchtig bin.

    Ich kann mich kaum noch an die Jahre 0-8 erinnern. Ich glaube, das es eine schöne Zeit gewesen sein muss, denn ich erinner mich meistens nur an negative Ereignisse.

    Mein Vater hatte sich früher kaum Zeit für Familie genommen. Er war als Chefarzt oft arbeiten, kam spät nach Hause und erholte sich dann am Fernseher. Meine Mutter ist Alkoholkrank. Bei ihr reicht ein kleiner Tropfen und sie ist nicht mehr von Sinnen.

    Irgendwann reichte es meiner Mutter dann und es gab Streit...

    Der häufte sich an, ich musste mir von meiner Mutter die eine Meinung und vom Vater die andere anhören.

    Ich saß also zwischen zwei Stühlen. Das habe ich GEHASST!

    Dann kamen irgendwann zwei Immobillien, die sie für uns Kinder bauen wollten, damit wir eine gute Zukunft haben.
    Die beiden wurden aber aufs Kreuz gelegt von Betrügern, also wurde aus viel Geld viele viele Schulden.

    Mit der Zeit hat sich der Streit dann so weit entwickelt, das meine Mutter meinen Vater ausziehen ließ. In der Zeit hatte ich auch kaum Kontakt zu meinen Vater...

    Ach, hab die Schule ja ganz vergessen.

    Tja, da war ich glaube ich noch nie wirklich beliebt. Ich war zwar kein Außenseiter, aber ich war immer irgendwie so eine Randfigur. Man machte sich über mich lustig, ja, das waren meine Freunde, ich war immer das Opfer, das ihren Witzen herhalten musste. Mal ein Späßchen ist ja Ok, aber wenn man das immer macht, dann reicht es mir irgendwo auch mal.

    Tja, so gings in der Grundschule ab, dann kam die Realschule.

    Ich habe eigentlich immer durchschnittliche Noten gehabt, selbst mit dem ganzen Familien/Schul/Freunde-Stress.

    Naja, zumindest will ich jetzt nicht alles aufs kleinste beschreiben...

    Unsere Klasse in der Real hatte nie einen guten Zusammenhalt.
    Anfangs waren es alle kleine Gruppen, die sich durchgehend anstichelten, aber mit der Weile verstanden sich dann alle einiger Maßen.

    Irgendwann kams dann auch soweit, das meine Mutter ihren Freiraum haben wollte, und das das Gericht beschloss (mit meinem Einverständniss) mich alle 2 Wochen zu meinem Vater zu schicken. Ich und mein Vater waren uns bis dahin wirklich sehr sehr fremd, aber Heute verstehe ich mich eigentlich gut mit ihm.
    Ich weiß nicht mehr wann, aber es kam dann irgendwann so in der 8. Klasse die Zeit, wo ich einfach unglaublich Müde wurde.
    Ich war kaum noch anwesend...

    In der Klasse gab es dann mal irgendwann einen fehlgeschlagenen Selbstmord eines Klassenkameraden...
    Ich dachte mir deswegen nicht sehr viel, da ich ihn wenig kannte.

    Die Noten blieben allerdings immer recht gut. Tja, dann fingen meine Freunde an, Alkohol zu trinken und Partys zu feiern, auf denen Alkohol schon fast Pflicht war.

    Ich habe den Alkohol kennen gelernt, ich weiß, was er aus Menschen machen kann, daher verabscheue ich diese Flüssigkeit. Ich HASSE sie, ich hasse Drogen dermaßen! Ich kann Alkohol nicht sehen, es wird mir übel und ich fühle mich schlecht...

    So wurde ich dann von Partys ausgeschlossen, verlor den Kontakt und wurde der einsame Computerfreak.
    Ich wurde dann eine Zeit lang sehr agressiv, das legte sich aber schnell. Ich war weiterhin die Randfigur und die Späße trafen meistens mich.

    Ich tat so als würde ich das alles ignorieren, als wär mir das egal, aber sie trafen mich oft bei meinen Problemen, und in meinem Innern herrschte Chaos...

    Anstatt zu helfen machten sie sich einen Spaß drauß...

    Irgendwann kam dann der Moment, als sie mir den Computer wegnahm...
    2 Monate lang, sie besoff sich mit Alkohol und nimmt mir das weg, was mir eigentlich an Kontakt noch geblieben ist...

    Da platze ich dann irgendwann, es gab Streit, ich sagte ihr das ich sie hasse und das sie eine Alkoholkranke Schla**e ist.

    Sie sagte ich soll das Haus verlassen. Das tat ich und ging zu meinem Freund, der auch PC Freak ist.

    Ich habe dann mit ihm geredet, über den Streit und meine Mutter geredet, sogar über Selbstmord.

    Naja, dann war die Abschlussfeier.
    Unsere Klasse unternahm danach nichts mehr, die anderen beiden parallelen schon. (Da erkennt man mal wieder den klasse Zusammenhalt.)

    Wärend Der Schulzeit gabs immer mal wieder Zoff zwischen meinen Eltern.
    Ich saß dauernd zwischen zwei Stühlen. Entweder meine Mutter oder mein Vater. Ich entschied mich aber meist für meinen Vater, da meine Mutter Alkohol trank und ich es nicht aushielt.
    Ich musste mir anhören was für ein Arsc*loch mein Vater doch sei und das er uns in dei ganzen Schulden getrieben hat...

    Nun waren Sommerferien, meine Oma verstarb, mein Opa ist alleine...

    Ich habe nicht ein Funken Trauer zeigen können. Ich war bei der Beerdigung der Stein, wie man mich jetzt kennt.

    Als wir zu Hause waren weinte ich mir Nachts die Seele aus dem Leib...

    Sie war immer liebevoll und nett, nahmen mich oft mit zu sich und ich habe dort mit ihnen als kleines Kind gespielt....

    Nur was mache ich?? Ich sitze auf der Beerdigung da und gucke auf den Boden, verliere nicht eine Träne. Es kommt so vor als wäre sie mir egal gewesen, aber sie war eine der wenigen Menschen die ich geliebt habe, und sie musste sterben, die Welt ist echt nicht fair ;(;(.

    Nun ist mein Opa allein, er ist auch jemand der mir wichtig ist. Ich sehe ihn zwar kaum, aber ich denke oft an ihn. Was er gerade so macht, dass er bestimmt einsam ist usw...

    Das hat mir dann den Rest gegeben, ich verkroch mich vollkommen vor meinem PC, kam nurnoch raus, wenn ich es "musste".

    Meine Mutter versuchte mich immer heraus zu zerren, egal mit welchen Mitteln.
    Ob auf eine Stadtveranstaltung oder sonst irgendwo hin, hauptsache viele Menschen.

    Genau da habe ich ein Problem mit. Mit Gewimmeln von Menschen, ich fühle mich einfach total unwohl, werde nervös...

    Genauso war auch meine Laune.. Sie sagte immer das ich so traurig sei, und das man mir keine Freude mehr machen kann...

    Das Problem ist, das ich mit keinem aus meiner Familie reden kann. Es gibt keinen Menschen mit dem ich über alles reden kann.

    Zu meiner Mutter ist das Verhältniss weiterhin neutral. Sie hat aufgehört Wein zu trinken und trinkt nun Bier, auch keine große Besserung. ABER immerhin in Maßen, also hat sie sich schon einmal gebessert, was ich auch bewundere...

    Meinen Vater habe ich nun besser kennen gelernt. Ich mag ihn. Ich höre zwar oft viel Schlechtes über ihn durch meine Mutter, nur ich kann es nicht glauben, dass er so ein schlechter Mensch ist.

    Naja, da bleiben dann noch meine Geschwister.

    Zu meiner kleinen Schwester.. naja... :19:da gibts mal Höhen und Tiefen... :D.

    Zu meiner großen Schwester... ich mag sie auch, nur ich habe nicht wirklich Kontakt zu ihr. Das hatte ich noch nie, ich weiß auch nicht wieso. Meine kleine Schwester und mein Bruder haben auch nicht viel Kontakt zu ihr, aber mehr als ich. Es ist eigentlich Schade drum, aber ich weiß nicht viel über sie... sie ist unsere intelligente Maus im Haus, fast nur Einsen und Zweien und will nun was mit Chemie machen.

    Mein Bruder... auch ein sehr wichtiger Mensch in meinem Leben.
    Er ist neben den Drogen sowas wie ein Vorbild für mich.. er hatte nie besonders gute Noten, aber er ist eigentlich extrem clever!
    Früher haben wir uns oft in die Haare bekommen, aber Heute sind wir halt... Bruder und Bruder. :grinning_squinting_face:

    Naja, soviel zu meiner Familie, das musste auch mal erzählt werden...

    Naja, ist schon spät und ich habe bestimmt nicht alles aufgezählt....

    Vielleicht war es auch falsch mich zu melden... aber ich halte es nicht mehr aus, ich fühle mich allein, zurückgelassen... nutzlos...

    Ich kann nur mit niemanden darüber reden, es ist halt meine Schüchternheit, ich traue es mich nicht... und zudem habe ich ja nicht viele Menschen in meinem Leben... Mein Bruder, Vater.. bei ihnen fühle ich mich irgendwie wohl... es sind Menschen die ich liebe, sie sind irgendwie was Besonderes für mich! Ich mag auch meine Schwestern und die andern, aber ich fühle mich bei den beiden einfach anders..

    Auch bei ihnen schaffe ich es nicht mich zu melden, es ist unmöglich, ich habe es schon oft versucht, erfolglos....

    Nun fängt die neue Schule nächste Woche an. Ich habe Angst davor.. Angst, das es genauso schlimm sein wird, das sich nichts bessert!

    Es gab auch Leute aus meiner alten Klasse die ich mochte, nur es scheint mir so, als mögen sie mich nicht wirklich.
    Ich rede zwar gerne mit ihnen, aber sie sehen in mir den verpeilten schüchternen Computer Freak....

    Ich denke aber, dass es vielleicht garnicht schlecht ist, hier der Jüngere zu sein.
    Ihr seid erwachsen und habt Erfahrung, vielleicht ward ich ja mal selber so ähnlich... in Jugend-Foren würden sie sich bestimmt lächerlich über mich machen...

    Na denn, ich habe viel Zeit. Ich lege mich jetzt schlafen (Ist schon wieder 2:00 Uhr, ich wollte es lieber Nachts schreiben), wollen wir hoffen, das es eine angenehme Nacht ohne irgendwelche Vergangenheitsgedanken wird.

    Gute Nacht,

    euer

    xXxGaaraxXx

    :wink:

  • Hi Du,
    erstmal möcht ich Dir sagen das ich mich in vielen Punkten die Du da ansprichst selbst erkenne als ich in Deinem Alter war (und wehe Dir Du betittelst mich jetzt als steinalt, grins) Meine Mutter war auch Alkoholikerin, inzwischen verstorben. Ich weis genau wie es sich anfühlt mit seinen Problemen allein gelassen zu werden. Die Familie ist zwar körperlich anwesend, aber es gibt keinen einzigen Menschen dem man sich wirklich öffnen könnte, wenn wundert es da wenn depris kommen??? In der Schule gings mir ähnlich wie Dir, ich war die totale Aussenseiterin, alle wussten das meine Mutter soff und hackten drauf rum. Wie Du es schon ganz richtig erkannt hast spielt es keine Rolle ob Deine Mutter Wein, schnaps oder Bier trinkt, Sie trinkt, Sie ist Alkoholikerin. Mag sein das Sie im moment nicht sooooviel trinkt, das kann sich aber schnell wieder ändern. In einer intakten Familie aufzuwachsen bedeutet was anderes. Damit mein ich jetzt nicht die Trennung, auch wenn Eltern sich trennen ist es trotzdem möglich ein vernünftiges Miteinander beizubehalten, anscheinend bekommen das Deine Eltern aber nicht auf die Reihe. Ich kann Dir nur sagen was mir damals sehr geholfen hat und das war eine Gruppe der Anonymen Alkoholikern speziell für die "Kinder" Alkohlkranken, vor allem den Jugendlichen. Gibts in jeder größeren Stadt. Dort triffst Du auf viele denen es ähnlich geht wie Dir, ich denke das ein Großteil Deiner "Probleme" schon mit dem Alkoholkonsum Deiner Mutter zu tun hat. Man macht da einfach Erfahrungen die man nicht machen sollte, vor allem nicht in der Kindheit. Das zu verarbeiten ist verdammt schwer. Ich bin jetzt zwar schon lange "Erwachsen" trotzdem beschäftigt mich das Thema immernoch sehr. Inzwischen weis ich das meine Probleme in der Schulde damit zusammenhingen das ich mich für das tun meiner Mutter verantwortlich fühlte, und mich schlicht und ergreifend für Sie schämte. Jemanden mit nach Hause bringen???? Geht gar nicht, dann lieber allein rumhängen. Ich hoffe ich hab Dich jetzt nicht zusehr mit Weisheiten vollgetextet, mein Rat an Dich lautet: Versuchs mal bei so einer Gruppe, vielleicht hilft es Dir mit anderen über Deine Probleme reden zu können. Und dort sind alle in einer ähnlichen Situation, ich bin mir sicher das Du mit der Zeit auftauen würdest und auch drüber sprechen könntest...alles liebe Dir, Carry

  • Huhu, bin heute irgendwie gut drauf :3:.

    Zitat von Carryon


    Ich weis genau wie es sich anfühlt mit seinen Problemen allein gelassen zu werden. Die Familie ist zwar körperlich anwesend, aber es gibt keinen einzigen Menschen dem man sich wirklich öffnen könnte, wenn wundert es da wenn depris kommen???


    ...mich schlicht und ergreifend für Sie schämte. Jemanden mit nach Hause bringen???? Geht gar nicht, dann lieber allein rumhängen.

    Genau so gehts mir. Ich habe Gestern vergessen zu erwähnen, dass ich mich für sie schäme. Besonders wenn man von ihr dann auch noch unter die Leute gerissen wird, das ist das Schlimmste...

    Ich schäme mich für den Alkohol, wie sie sich manchmal anzieht und ihre ständig wechselnden Beziehungen.

    Es ist nervig, man hat gerade einen ihrer Freunde ein wenig kennengelernt und am nächsten Tag heißt es: "Das wird einfach nichts, ich spüre da keine Liebe"

    Da frage ich mich nur manchmal ob sie überhaupt weiß, was sie will!

    Sie hat ständig Freunde, besonders in diesem und letzten Jahr die sich nach 1-2 Monaten wieder wechseln, dann gibts mal einen Monat keinen und dann lernt sie wieder einen kennen.

    Damit kann ich ja noch umgehen, wenn man ganz einfach Pech in der Liebe hat, aber manchmal übertreibt sie es ganz einfach. Sie hatte vor 1/2 Jahr glaube ich 3 Freunde gleichzeitig. Ich glaube es nicht mal, ich weiß es sogar....

    Sowas finde ich lächerlich. Man kann nicht den Richtigen finden, wenn man 3 Leute auf einmal hat, besonders meiner Meinung nach keine Liebe...

    Sowas ist eins von vielen Beispielen, die ich nicht verstehe. Das ist für mich völlig unbegreiflich :21:.

    Ich muss dazu sagen, das sie wirklich nicht viel Alkohol trinkt. Das Problem ist nur einfach, das sie es nicht verträgt.

    Es hat sich seid dem Umzug ins neue Haus, den wir vor ein paar Monaten hatten, erheblich gebessert.

    Sie trinkt es glücklicherweise meistens Abends, wenn sie schlafen gehen will. Das finde ich ok, das soll sie machen, nur es passiert dennoch manchmal , dass sie tagsüber etwas trinkt und dann mal einen ganzen Tag durchschläft, schließt das Zimmer ab und das wars dann.

    Ach und wegen der Gruppe, die betreuen da, soweit ich mich informiert habe, nur Leute die Alkoholkrank sind.

    Meine Mutter würde sich nie im Leben auf eine Therapie deswegen einlassen.
    Da hilft nichts, da gab es schon sehr sehr viele Versuche.

    Ich habe kein Problem mit dem Alkohol selber, eher mit denen, die ihn dann letzten Endes konsumiert haben.

    Solche Leute mag ich nicht, sie sind nicht bei Verstand und drehen durch.

    Das ist der erste Grund warum ich Partys meide. Der zweite wäre dann meine Schüchternheit...

    Ich verstehe die Menschen manchmal einfach nicht...

    Die Welt wäre ohne Drogen viel schöner, so sehe ich die Sache, das sehen aber anscheinend viele viele Leute anders...

    Gut, man betrinkt sich einmal, die Probleme sind für ein paar Stunden vergessen.
    Nur sie werden dann wieder kommen, sie werden sich dadurch nicht in Luft auflösen, dennoch machen es viele Menschen weiterhin.

    Wen sich jeder darüber mal Gedanken machen würde, dann würden sie merken wie sinnlos Drogen sind, und das es auch ohne gehen würde...

    LG

    xXxGaaraxXx

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