• Gibt es den Sinn des Lebens? 5

    1. Ja. (5) 100%
    2. Nein. (0) 0%

    Hi, wollte mal fragen was für Meinungen ihr dazu habt. Gibt es einen Sinn des Lebens oder nicht? Wenn ja, welchen habt ihr und wenn nein, warum?

    Würde mir gerne erst ein paar eurer Meinungen anhören... dann gebe ich mal meine bekannt.

    Ps.: Ist mir sehr wichtig.

    LG xXxGaaraxXx

  • Interessiert die Frage denn wirklich niemanden oder wird sie einfach ignoriert? :frowning_face:

    Ich finde, dass das eine sehr wichtige (und natürlich auch sehr schwere) Frage ist...

    und würde gern hören was andere denken.

    (Sorry für den Doppelpost...)

    LG xXxGaaraxXx

  • hi, das ist wirklich eine schwierige frage.

    wenn ich kurz und knapp drüber nachdenke, besteht im moment mein sinn daraus einen weg zu finden ohne drogen und anderer dinge klarzukommen die mir schaden, so gut es geht mir freude zu bereiten und mich aber auch mit negativen dingen im leben zufriedenstellend auseinanderzusetzen ohne meine lebenslust zu verlieren.

    mich interessiert eher der sinn meines eingeschlagenen weges.

    letztendlich ist aber auch die frage nach dem sinn des lebens erstmal eine definitionssache der wörter "sinn" und "leben", deshalb kann ich die umfrage nicht mit ja oder nein beantworten.
    meine antwort ist kurz und knapp.möchte heute nicht ewigkeiten philosophieren, ob das LEBEN sinnig oder unsinnig ist.

    LG pInK :wink:

  • Hi,

    Zitat

    mich interessiert eher der sinn meines eingeschlagenen weges.


    Genau das Gleiche frag ich mich momentan auch. Könnte es mir so leicht machen, alle Sorgen und Ängste einfach wegblasen und verdrängen, aber ich habe mir momentan einfach ein Ziel gesetzt, und dieses Ziel verfolge ich mit ganzer Kraft und vollem Einsatz. Also ich mein, solange man ein Ziel hat, hat das Leben auch einen Sinn. Wenn man natürlich kein Ziel hat, hat das Leben auch keinen Sinn. Hehe, hört sich blöd an.

  • Der Sinn des lebens.... Ein Thema, mit dem ich mich schon sehr lange befasse, mehrere jahre. Lange hab ich meinen Sinn darin gesehen, für andere da zu sein. Doch das hat mich beinahe kaputt gemacht. Aber einen Sinn in meinem Leben brauche ich, weil sonst würde das leben doch keinen Sinn machen und etwas sinnloses braucht nicht zu existieren, in meinen Augen. Hm, kompliziert ausgedrückt, aber ich hoffe, ihr versteht, was ich meine... :winking_face: Naja, dann war ich lange in der Klinik und nun habe ich durch Therapie und viele Gespräche meinen neuen Sinn gefunden: immer an mir zu arbeiten, mich weiter zu entwickeln, so dass ich für mich UND für andere da sein kann, damit ich mich glücklich machen kann und so gut es geht auch andere. Durch alle Erlebnisse spüre ich eine Reifung meiner Persönlichkeit und das ist für mich der Sinn. Niemals still zu stehen auf der Suche nach sich selbst. Und ein Stück weit ist vielleicht die Suche nach dem Sinn teilweise der Sinn!

    Liebe Grüße
    rose

  • Bisserl Geduld junger Mann :grinning_squinting_face:

    Ich hab mit ja gestimmt, wenn mir ein einziger Sinn auch zu wenig ist, weil ich denk man hat mehrere.

    Es ist halt fraglich ob man immer nur nach dem Sinn suchen soll?
    Ein paar Jährchen habe ich nun ja schon auf dem Buckel, von dem her sag ich mal, dieser Sinn wird sich doch immer in den verschiedenen Lebensabschnitten verändern.

    Dem der diese Sinne 'Sucht, dem wünsch ich das beste - aber achtet drauf, dass diese Suche nicht zuviel Energie verbraucht.

    LG Franz

  • Hi xXxGaaraxXx

    hm, jetzt interessierts mich ja auch brennend was du dazu denkst??vor allem interessierts mich warum du diese umfrage stellst?welche beweggründe hattest oder hast du?

    LG


  • Ich habe für nein gestimmt.

    Ich glaube das es keinen Sinn gibt.

    Ich habe sehr lange im Internet danach "geforscht" und mir viele verschiedene Meinungen dazu angehört...

    Die Biologie sagt zu dem Thema das der Sinn der Menscheit darin besteht, sich fortzupflanzen und den sogenannten "Übermenschen", der kein Mitleid zeigt zu zeugen...
    Ist das der Sinn? Solange sich zu vermehren und dann auf das Ende warten?

    Ich dachte immer "hauptsache Schule meistern". Obs mir währendessen scheiße ging war mir (und anscheinend auch anderen) egal. Es häuften sich immer mehr die Probleme und ich fing an zu versuchen sie zu ignorieren... Nun scheint es mir so als ob ich selbst das nicht mehr schaffe...

    Ich habe einen Realschulabschluss auf den wahrscheinlich viele stolz sein könnten und bin nun in der Oberstufe, doch das ist alles was ich in diesem Leben erreicht habe, und dort komme ich auch nicht mehr zurecht...
    Jetzt ists schon so weit das nur noch Emotionen der Trauer, Wut und des Hasses da sind.

    Jeden Morgen stehe ich auf und fahre zur Schule... dann komm ich nach Hause, mach Hausaufgaben und dann vertreibe ich mir irgendwie die Zeit.
    Das Tag für Tag, jeden gottverdammten Tag...

    Ich hatte nie einen tollen Freundeskreis... doch mir ist nun wo ich Tag für Tag allein bin klar geworden wie wichtig Freunde sind.

    Dadurch war vor kurzem mein Sinn des Lebens ein Plan für eine gute Zukunft, doch diese scheint mir in unergreifbarer Ferne...

    Ich habe mich schon so entwickelt das eine Wahrscheinlichkeit einen sozialen Kontakt zu knüpfen bei 0 % liegt...

    So verlor ich den "Plan des Lebens", es gibt für mich keinen Sinn mehr...

    Und es kommt mir so langsam vor als würde ich mit der Behauptung das ein Mensch gut ist im Unrecht liegen, denn ich glaube immer mehr das Menschen doch von Grund auf schlecht und Egoisten sind...

    Das ist meine Meinung zu diesem Thema und es war mir wichig zu hören wie andere darüber denken...

    Nun ist das Wochenende wieder verflogen wie nichts und Morgen wieder in die Hölle zurück...

    Wie auch immer... wenn man drüber nachdenkt gibt es eigentlich keinen Sinn im Leben...

    Bis dann...

    Gaara

  • jeden Morgen aufstehen und ein unzufriedenes Lebn führen , der Inhalt nicht viel bedeutet ... wer macht das nicht mal mit immer wieder verfällt man in so einen nutzlosen Sinn.... denkt man .. fühlt man ..

    Sinn meines Dasein

    Sinn mich leben zu lassen, mit mir selber ehrlich sein und offen ...
    Sinn mich zu spiegeln was ich möchte und erreichen kann

    Viele Aufgabe mich meines Leben geben, jeden Tag, jede Stunde, jeden Monat oder Jahr

    Sinn mir einen Sinn selber auf erlegen um was zu erreichen und da durch Glück tief in mir zu erleben egal wie lange aber es fühlen

    Sinn in mir reinzu horchen lernen und den Weg ausmalen wie ich bin wenn ... das und das wäre ...Fantasie haben ...
    Sinn mir mein Leben ausmalen , real darzustellen

    mein Sinn die Natur wieder mit allem zu spüren und geniessen , es wachsen lassen
    wie der Buam , die Pflanze das springende Einhörnchen , der Schmetterling.

    der Sinn zugang zu mir selber suchen und finden

    Ich persönlich aus der Opferrolle des Missbrauchs aus zu steigen ... das habe ich getan und jetzt den neuen Sinn zu erleben den neuen Abschnitt meines Dasein

    Auch ich bin älter und habe vieles erleben müssen und dürfen es war mein Sinn aus dem da sbeste jetzt heute zu machen für mich zu Friedenheit ... nicht mit Reichtum des Geldes sondern sinn der Gefühle darin und meines Ichs selber , Glück zu schwelgen und auch die Gegensätze der Wut udn Ärger aus leben zu können.

    Mein Mittelpunkt zu suchen de rmich ausmacht und den ich lieben kann wie es ist .
    Der Sinn mir einen Sinn des Lebens zu geben der mich jeden Tag Abenteuer bewältigen lässt und die Kraft in meiner inneren Kraftquelle des positives erlebtes zurück gibt.
    Mein Dunkles in helles über gehen zu lassen und mich an schaue ob ich wirklich diesen Weg möchte .... mich forme wie ich es meine dass ich damit soo leben kann, eine vereinbarung mit mir selber. Dies muss immer wieder erneuert werden, begegnung mit Menschen veränder sich oft mein Sinn des Leben.

    Ja , Sinn des Lebens gibts, nur musste ich mir das hart erarbeiten um das zu wissen was mir Sinn gibt.
    Immer wieder und neu auf leben zu lassen der Sinn des Lebens zu befragen in mir.
    Es lohnt sich wirklich ....
    lieben Gruss Dasein

  • also ich finde es gibt einen sinn im leben, jeder mensch muss den weg zu seinem sinn des lebens nur selber finden ich glaube ich habe meinen fast gefunden, da ich mit meinem leben im mom an sich recht zufrieden bin. mir fehlt es halt nur das morgens jemand neben mir liegt und guten morgen sagt...

    aber mein sinn den ich gefunden habe besteht aus arbeit, lachen, freunde und musik :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • ich denke der sinn des lebens verändert sich je nach lebenssituation. jetzt zb geht es mir ziemlich gut, ich hab ein dach übern kopf und genug zu essen, also ist jetzt mein sinn des lebens dass ich politisch aktiv bin und ich schau dass es mir psychisch gut geht. wenn ich jedoch mal wo anders lebe, ohne dach vielleicht oder so, dann glaub ich wär das der sinn meines lebens,dass ich schau dass es mir körperlich mal gut geht.

    war jetzt nur ein beispiel, aber bei mir ändert sich der sinn je nachdem wie meine lebenssituation grad ist.

  • Eine interessante Frage, habe darüber schon oft überlegt. Ich kann dir nicht den Sinn meines oder unsres Lebens sagen. Das einzige was ich dir sagen kann ist was ich glaube:

    Ich glaube das Leben ist ein Test, achtest du auf dein Karma, achtest du auf deine Mitmenschen, achtest du auf deine Familie, Freunde ... Aktionen. Wirst du nach dem Tod glücklich untergehn.


    Ich finde es eine sehr schöne Idee. Da es mir die Hoffnung gibt das alle Menschen früher oder später bekommen was sie verdient haben.

  • Zitat

    Ich glaube das Leben ist ein Test

    Mich hat der Film "Into the Wild" nachdenklich gemacht. Der Junge hatte alles was man sich materiell nur wünschen kann. Das hat ihm nicht gereicht, und das kann ich verstehen.
    Er hat auf seinem Weg eine Handvoll Menschen getroffen die Freunde waren. Er hat alles ignoriert für sein Ziel: Alaska und die Einsamkeit.

    Zuletzt, kurz vor seinem Tod ist er zu der Erkenntnis gekommen: Der Sinn des Lebens ist Teilen.
    Ihm wurde klar, daß alles was man macht keinen Sinn hat, wenn nicht irgendwer daran teil nimmt.

    Leben nach dem Tod ? Keine Ahnung, aber gesetzt dem Fall, es ist so, wie würdest du dein Leben jetzt gestalten, wenn du wüßtest, danach gehts von vorne los ?

    Von daher glaube ich macht es wenig Sinn über den Sinn nachzudenken. Einfach nur jeden Tag so leben, als wäre es dein letzter.
    ... und dazu muß nicht immer alles sinnvoll sein. :16:

  • den sinn muß man sich im leben schon selbst geben.
    sinnlichkeit ist doch schön oder? (grins, ich weiß das ist zynisch)

    ich denke der sinn als philosophisches abstrakt ist zu subjektiv um allgemeingültig "sinnvoll" (haha..) analysiert zu werden.

    jedenfalls hat wohl alles seinen sinn, sonst wärs wohl nicht so, wie es ist, denk ich.

    und ich hab auch schon viel drüber nachgedacht.
    was tun ist besser.
    egal was.

    lebt doch einfach. -max-zustimm-

    grx

  • Ich habe nein angekreuzt (jetzt stehst 50-50).
    Ich hatte mir einmal einen Sinn ausgedacht, eigentlich ist es noch immer mein persönlicher Sinn bzw eher Ziel des Lebens, aber ich habe es inzwischen aufgegeben, weil es unerreichbar ist.
    Ich habe mein ganzes Leben lang versucht, ein "guter" Mensch (geschätzt nach meiner eigenen Auslegung dessen) zu sein, aber ich bin zu oft gescheitert. Irgendwann habe ich doch wieder gelogen, Menschen verletzt, enttäuscht, allein gelassen...
    Ich bin dem Ziel hinterhergelaufen und habe es nicht erreicht und mich dadurch selber mehr und mehr zerstört. Deswegen habe ich es aufgegeben und habe auch meinen Lebensmut hinter mir gelassen, bin aber trotzdem noch zu stark zum Sterben.

    Leider haben nicht alle das gleiche Ziel wie ich, und welche, die es haben, können es oft wie ich nicht erreichen. Sonst wäre diese Welt um einiges besser und lebenswerter!

  • Hey Leute,

    vorerst verzeiht mir bitte, dass ich so einen alten Thread aus dem Nexus hole. Bin echt fasziniert dass es diese Seite noch gibt und ich Zeilen meines 15 jährigen Ichs zu schweren Zeiten heute noch lesen kann. Es ist selbstverständlich nicht grundlos, dass ich mich mit mittlerweile 30 Jahren hier wieder anmelde und einen Post verfasse.

    Vor wenigen Tagen hat sich ein guter Freund von mir das Leben genommen. Mehr denn je frage ich mich die Fragen, welche mich schon viele Jahre zuvor beschäftigten. Was ist der Sinn des Lebens? Ich finde es wirklich süß die Naivität und Verlorenheit in meinen eigenen Zeilen lesen zu können. Ich fühle gerade wieder nur Wut, Trauer und Leere. Ich habe wenige Menschen in meinem Leben kennenlernen dürfen, die nach außen dieses Maß an Lebensfreude, Offenheit und Selbstbewusstein ausstrahlten wie er. Er hinterlässt seine schwangere Frau mit 2 jährigem Kind, hatte sich einst ein brüchiges Haus gekauft, es selbstständig renoviert. Sagte stets wie glücklich er mit seiner Frau sei und dass er sie einst heiraten wolle. Hat vielleicht mal ein Alster getrunken, mochte nie die dizzyness des Rests. War wohl einer der geradlinigsten Leute meines engeren Freundeskreises. Ich habe ihn noch zwei Wochen vor seinem Suizid mit seiner Frau und seinem Kind gesehen. Kriege die Bilder von ihm am Osterfeuer echt schlecht aus dem Kopf. Wir haben gegrillt und anschließend am Tisch gegessen, alles war in Ordnung. 2 Wochen später nimmt er sich ein Seil und springt in den Abgrund. Ich bin aktuell mental einfach erschüttert.

    Ich weiß nicht, wie ich seiner Frau auf der Beerdigung in die Augen schauen kann. Seinen Vater, den ich stets nur sporadisch gesehen habe, und ich mir sein Ausmaß an Schmerz nur vorstellen kann. Die Bilder eines sehr guten Freundes meinerseits, der wie ein geprügelter Hund, Einzelkind, den Verlust eines Bruders beklagen muss. Ich, dessen Wunden in Hinsicht auf Todeswünsche aufgerissen werden und der einen 10 jährigen, guten Freund verliert, auch wenn man sich aufgrund familiärer Verpflichtungen anschließend nicht mehr so häufig gesehen hat. Seit frühster Jugendtage habe ich eine unabgelegte Todessehnsucht, wenn die klassische Therapeutenfrage a lá "Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?" käme, wäre meine Idealantwort stets schmerzfrei gestorben gewesen. Doch das hat sich geändert.

    Ich habe dem Tod in meinem Leben bereits häufig begegnen müssen. Alle meine Großeltern, mein Vater. Je nach Auslegung kann man meine demente, manipulative Mutter im Heim dazu zählen. Zwei Drittel meines Lebens sind einziges Chaos und Überleben. Fick diese Scheiße. Meine Emotionen schwanken aktuell zwischen Misanthrophie und tiefster Nächstenliebe, Selbsthass, Pessimismus. Ich kann mir diese Scheiße einfach nicht mehr mit ansehen, dass Männer sich so radikal hinrichten. 3x bereits in meinem Bekanntenkreis. Ich bin in tiefem Schmerz und doch in großer Hoffnung. Ich habe noch nie so sehr mein eigenes Leben überdacht wie aktuell.

    Ich versuche der Katastrophe nur noch das Positive abzugewinnen. Zu verstehen was Ich, mit 30 Jahren, im Idealfall 30 weiteren, gesunden Jahren, abgewinnen kann. Zu verstehen, was ich wirklich in meinem Leben will. Gesundheit ist nicht das Wichtigste. Ich habe nie materiell gelitten, doch viel mentales Leid erfahren. Ich schätze mittlerweile auch alle meine Chaosjahre. Auch wenn vieles in meinem Leben bisher traurig und schmerzvoll war, so hatte ich auch viele gute, prägende Erfahrungen währenddessen. Das Wichtigste im Leben ist die euch gegebene Zeit.

    Ich habe einen wundervollen Freundeskreis gewinnen können, den ich nie gehabt hätte, wenn ich andere Wege in meinem Leben gegangen wäre. Ich schätze trotz all des Chaos die kleinen, schönen Momente im Leben, auch wenn ich mich häufig unglücklich fühle. Ich will leben. Ich habe genaue Vorstellungen, wo ich mich jetzt in 5 Jahren sehe. Scheiß auf gesellschaftliche Vorstellungen, scheiß auf diese erwartungsorientierte, unmenschliche Leistungsgesellschaft. Seid einfach ihr selbst.

    Dieser Suizid ist ein Weckruf für mein Leben. Hatte mal sporadisch professionell Hilfe, strebe aktuell eine ambulante Therapie an. Mal schauen was draus wird. Kann ja verstehen wenn man physiologisch auch in jungen Jahren tiefkrank ist. Aber diese Scheiße gebe ich mir nicht mehr. Kann es wirklich nicht mehr ertragen. Diese scheiß mauernde, männliche Defensivhaltung. Bis in den Tod. Fick diesen Scheiß.

    Der Sinn des Lebens ist leben.

  • Der Sinn des Lebens ist leben.

    Also hast du nach so vielen Jahre ja doch deine Antwort gefunden :smiling_face:

    Ich gehe mal davon aus, solange ich lebe und es gesundheitlich irgendwie geht, wird dieses Forum bestehen.

    Aber du musst nicht unbedingt 15 Jahre bis zum nächsten Beitrag warten :face_with_tongue:

    Ach, ich würde vermutlich jetzt wieder genauso antworten, wie damals :smiling_face:

    Alles Gute dir, mit dieser schrecklichen Trauer!

  • Danke an Dich und das Team!

    Es hat mir damals sehr geholfen meinen Kummer hier niederschreiben zu können, als ich weder Familie noch Freunde als Bezug hatte.

    Tatsächlich kann ich neben der ganzen aktuellen Trauer beim Durchlesen meiner früheren Beiträge zwischendurch herzhaft lachen. :grinning_squinting_face:

    Wirklich ein Wahnsinn, dass ich das mal alles geschrieben habe. Da ich nie in meinem Leben Tagebücher schrieb, sind die Beiträge ein echter Schatz für mich. :smiling_face_with_halo:
    Bin gerade in Erinnerungen am schwelgen und versuche das alles irgendwie zu begreifen. Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.

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