• Siehst du die Menschen, sie eilen und hasten,
    kaum jemand hat Zeit zum Ruhen, zum Rasten,
    spürst du die Kälte in dieser Welt,
    wo ist die Hand, die die meine hält?

    Ich sehn mich nach Ruhe,
    nach Wärme und Licht,
    den Weg aus dem Dunkel,
    noch find ich ihn nicht.

    Die Sterne sie leuchten
    so hell und so klar,
    vielleicht werden Träume
    doch irgendwann wahr.

    Ich friere und frag mich
    wio oft nach dem Sinn,
    die Wollken am Himmel,
    sie ziehen dahin.

    Warum müssen Dinge denn einfach geschehn
    und sind oft so schwer für uns zu verstehn.
    Vielleicht find auch ich wieder neuen Mut,
    kann irgendwann sagen - jetzt ist es gut.

    Die Hoffnung sie bleibt,
    wenn auch nur ganz klein,
    vielleicht wirds schon morgen
    ganz anders sein.

  • Danke für dieses Gedicht...
    Irgendwie hat es eben, zumindest für diesen Moment, etwas in mir verändert.
    Vielleicht muss ich erst durch andere sehen, dass der Gedanke, dass ich nie wieder so etwas wie Glück fühlen könnte, irgendwie absurd ist.
    Es wird sich etwas verändern. Vielleicht nicht morgen, vielleicht nicht mehr in diesem Jahr, aber irgendwann sicher.

    Ich wünsche dir viel Glück auf deiner Suche und ich glaube daran, dass du finden wirst!!! :smiling_face:

  • Ein sehr schönes Gedicht finde ich :smiling_face:

    Bin gespannt, ob wir hier demnächst noch das ein oder andere von dir lesen dürfen :winking_face:

    Liebe Grüße,
    sunlight

  • Freut mich, daß dem einen oder anderen dieses Gedicht gefallen hat. Ja, ich schreibe gern, aber ich hab noch nie eins veröffentlicht. Danke für euer Feedback! Ganz liebe Grüße

  • Verlassne Gefühle, dunkle Gedanken
    versperrten den Blick auf die Schönheit der Welt.
    Unzählige Tränen brachten mich ins Wanken,
    bis jene Geste mein Leben erhellt.

    Deine Umarmung schenkt Vertrauen und LIcht,
    befreit das Herz, doch fesselt sie nicht,
    zeigt sanft mir den Weg in ein neues Leben,
    du hast mir schon so viel Kraft gegeben.

    Laß uns einen Weg gemeinsam gehn,
    auch wenn wir erst am Anfang stehn.
    Du bist die Sonne, du bist das Licht,
    ich hab dich lieb, vergiß das nicht.

    Für Dich, der du mir zu neuem Lebensmut verholfen hast, der immer für mich da ist und der uns ein neues Zu Hause gegeben hat voller Wärme und LIebe.

    Danke!

  • Danke Pain, es stimmt, daß nach jedem Dunkel auch wieder ein Licht kommt, auch wenn man es manchmal nicht glaubt.
    Ganz lieben Gruß

    Kathy!

    Kopf hoch an alle, denen es vielleicht im Moment nicht so gut geht wie mir, es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels!

  • Ja, du bringst es auf den Punkt und dein GEdicht hat mich sehr berührt, weil ich in einer ähnlichen Situation bin und einen ganz wunderbaren MEnschen gefunden habe, der an meiner Seite ist.

  • Freu mich sehr für dich und wünsch dir alles erdenklich Gute, wenn du Probleme hast, schreib sie dir ruhig von der Sele, bin da, glg Kathy

  • Dankesehr kathy :smiling_face: kann ich wirklich gut gebrauchen, wie jeder hier denke ich :smiling_face:

    oh, da ist aber eine ganze Menge an Problemen kathy. Das gilt umgekehrt genauso

  • wäre besser ihr würdet euer Gespräch in den Chat verlegen, dann hättet ihr mehr voneinander :smiling_face:

  • Mein Kind, ich wil dir etwas sagen,
    ich weiß, wie du dich fühlst in diesen Tagen.

    Es tut mir weh, dich leiden zu sehn,
    und tatenlos daneben zu steh.

    Dein Schmerz ist groß, ich fühl mit dir,
    wenn du mich brauchst, dann bin ich hier.

    Lass deinen Tränen freien lauf,
    denk immer dran, ich fang dich auf.

    Du bist das Wichtigste für mich,
    mein Kind, ich liebe dich!

  • Wir sind einen Weg gemeinsam gegangen,
    am Anfang voll Sehnsucht und voller Verlangen,
    keiner konnt ohne den anderen sein,
    niemand von uns war gerne allein.

    So vieles wollten wir sehen im Leben,
    gemeinsam so viele Dinge erleben.
    Niemals hab ich dieses in Frage gestellt,
    das Leben mit dir war meine Welt.

    Ich hab dir vertraut und an dich geglaubt,
    du hast mir die Illusion geraubt.
    Du gehst deinen Weg, doch ich bin allein,
    werd nicht mehr an deiner Seite sein.

    Es fällt mir so schwer es zu akzeptieren,
    ich wollt dich doch niemals so verlieren.
    Du warst meine Heimat, du warst mein Leben,
    ich habe doch alles für dich gegeben.

    Es ist nicht leicht, es zu verstehen,
    dass wir getrennte Wege gehen.
    Ich halt dein Bild in meiner Hand,
    ich riech das Meer und spür den Sand.
    Nur du und ich, wir zwei allein,
    nichts wird mehr so wie damals sein.

    Ich hoffe du hast deinen Weg gefunden,
    vielleicht sind verheilt auch bald die Wunden.
    Das Glück soll an deiner Seite sein,
    ich weiss, du bist nicht mehr allein.

    Vielleicht kann sie dir all das geben,
    was du vermisst in unserm Leben.
    Ich wünsch es dir von ganzem Herz,
    auch wenn ich spüre diesen Schmerz.

  • Siehst du die Wolken am Himmel ziehn,
    auch ich würd so gerne von hier fliehn
    Gefangen in Ketten, voll Sorge und Leid
    zu neuen Wegen noch nicht bereit.

    Wer bin ich, was such ich, wo ist mein Ziel,
    ist es zu wenig, will ich zu viel?
    Versuch mich zu finden, es fällt mir so schwer,
    in mir ist alles erstarrt und leer.

    Die Zukunft, wo ist sie, was bringt sie für mich,
    Tage voll Trauer und ohne dich,
    warum bist du nicht bei mir geblieben,
    was hat dich denn von mir weg getrieben?

    Es gibt keine Antwort auf meine Fragen
    und dennoch darf ich nicht verzagen,
    da ist noch jemand, der mir vertraut,
    der ständig auf meine Hilfe baut.

    Für dich, mein Kind, da will ich leben,
    für dich, da will ich alles geben.
    Bin für dich da, bei Tag und Nacht,
    ich nehm dich Ernst, wenn jeder lacht.

    Ich schau dich an und denk an ihn,
    die Wolken immer weiter ziehn,
    hast seine Augen, seinen Gang,
    die Tage ohne ihn sind lang.

    Ich weiß es wohl, er fehlt auch dir,
    es wäre schön, er wäre hier,
    im Traum, da werd ich bei ihm sein,
    in Wirklichkeit, bin ich allein.

  • Die Tage sind lang,
    die Nächte sind leer,
    was soll ich sagen,
    du fehlst mir sehr.

    Mein Herz, ich habs Dir gegeben,
    mit Dir, da wollt ich leben.
    Hab auf dich gebaut, meine Liebe galt Dir,
    nun bin ich allein, weit weg von dir.

    Du fehlst mir, ich suche dich,
    denkst du vielleicht manchmal an mich?
    Warum ist das alles doch geschehn,
    können wir uns wiedersehn?

    Ich such dich, ich brauch dich,
    du bist mein Stern,
    du bist mir nah, und doch so fern,
    bleib bei mir, lass mich nicht allein,

    wir werdens schaffen, trotz all der Pein,
    ich hab dich lieb, du bist mein Ziel,
    ich hoff, ich will nicht all zu viel.
    Bleib bei mir, bitte Tag und Nacht,
    der Stern am Himmel immer wacht!

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