• wass ich vergessen habe, die typ symp. müssen nicht immer zureffen, ich mache vieles wo ich in menschenmassen bin (promoion, dj ec.) dass mach mir nix, auch mit dem in der öffenlichkeit essen habe ich auf die reihe bekommen . und dann wieder fällt mir das einkaufen mal wieder schwer, zitrigge knie ec. dann wieder gehe ich einfach ins kino, was morgen schon wieder nicht oder nur sehr schwer geh. also meine erkrankung is ein auf und ab WOBEI die Angst vor der Angst meistens dominiert. die situation selbst ertrage ich meistens tapfer, mache mir aber eben vorherr einen kopf... :14:

  • Hallo zusammen,

    bei mir wurde auch vor fast 2 Jahren Sozialphobie diagnostiziert, kurz darauf Alexithymie (Gefühlskälte).
    Sowohl bei der SP als auch der Alex. waren wesentliche Symptome vorhanden: Feuchte Hände, Sprechangst, Toilettendrang, extremer Bluthochdruck (>220:120) emotionale Verschlossenheit usw. usw.

    In der Psychatrie hat man beide Diagnosen "geknickt" und als evtl. kormobide Störung zum Asperger Syndrom erkannt.
    Ein Sozialphobiker möchte Kontakt - traut sich aber nicht!
    Ich dagegen kann Menschen ansprechen - möchte aber nicht!

    Die typischen Zeichen der SP waren bei mir auch alle vorhanden, allerdings aus anderem Anlass: Ich hasse Gesellschaft!

    Was will ich damit sagen?
    Wenn dein Körper mit irgendeiner Diagnose nicht konform geht - suche weiter! Mit einer halben oder gar Fehldiagnose ist keinem geholfen!

    Xerxes

  • Mich mal wieder hier meld...

    Stimmt, ich möchte Kontakt und trau mich nicht...

    Es geht mir gut im Moment. Fühl mich soweit wohl...aber wehe es kommt was auf mich zu was ich nicht kenne. Ich würde die Sozialphobie am liebsten "vergessen" aber immer wieder kommt etwas, wo es mir furchtbar aufstößt das ich nicht so kann, wie ich will!
    Und mittlerweile find ich es furchtbar.Dieses, es geht mir super...Ist zwar schön, aber es kommen immer und immer wieder Situationen wo mich die Phobie furchtbar hemmt. Ich will....und kann doch nicht...

    Ich mach mittlerweile ne Verhaltensthera...und empfinde diese nur als Druck...:(

    Warum auch nicht? Geht es mir doch super...Was will die Therapeutin denn von mir...Aufgaben? Umgehe ich soweit es geht. Meine "Ausreden" sind sehr erfinderisch....
    Ach ja....bin sehr gespannt ob mir diese Thera denn was bringt...

    lg desty

  • Hallo destiny,

    ich denk,das is auch deshalb so schlimm, weil man ständig mit der Ungewissheit konfrontiert wird, wohin einen die Veränderung führt.

    Was sind das denn für Hausaufgaben, wenn ich fragen darf? Mußtn da machen?

    Der Druck kann auch positiv sein, auch wenn mans anfänglich nicht sieht. Muß man nur aufpassen, dass sich das nicht ins Gegenteil verwandelt und man anfängt die Therapeutin in Frage zu stellen.

    Veränderung ist etwas, das einen extrem schwerfällt. Man wehrt und windet sich da gern raus. Man will ja....ABER....es gibt sooo viele aber.....

    lg

    eternal

  • destiny, ich denke mittlerweile immer mehr, dass es oft nur "Lernen" geht, eine solche 'Angst zu überwinden. Ich will deine 'Angst nicht kleinreden oder Ähnliches, wenn ich sie auch aus eigener Erfahrung nicht kenne. Aber trotzdem denke ich, hast du die 'Angst genauso erlernt oder dir angewöhnt, wie andere Verhaltensweisen, und da denke ich, dass es oft "einfach nur" einer neuen Erfahrung bedarf, die dir zeigt, dass deine 'Angst unbegründet da ist bzw. das Befürchtete nicht erfüllt wird. Das würde heißen, man sollte versuchen sich der 'Angst zu stellen und "über den Schatten zu springen" und gerade die Dinge zu probieren, die einem so 'Angst machen. Es könnte doch sein, dass deine Befürchtungen nicht eintreten, oder?! Ich weiß natürlich, dass das nicht einfach ist, aber man sollte schon hin und wieder versuchen die Hemmungen abzulegen bzw. zu über- oder umgehen...

    Mir hat's früher mal geholfen, wenn ich vor was 'Angst hatte, eine Art Gegenüberstellung zu machen. Eine Seite mit den Dingen, die ich befürchte, und die andere Seite mit den Dingen, wie es bestensfalls laufen könnte und was mir daran gefallen würde etc.
    Ich weiß natürlich nicht, ob du dir das vorstellen kannst - Aber bei mir war's dann jedenfalls so, dass ich mir die positive Seite so gewünscht und eigentlich auch gebraucht habe, dass ich eingesehen hab, dass ich das Negative möglichst außen vor lassen muss. Klar, verschwunden ist es nicht, aber ich hab' dann versucht mich zu zwingen an die möglicherweise positiven Ergebnisse/Erlebnisse zu denken... Und irgendwann war ich während des Handelns so arg mit ans-Positive-Denken beschäftigt, dass ich sozusagen einfach gehandelt hab und gar nicht so viel von den negativen Dingen mitbekommen haben..

    Ansonsten schließ' ich mich der Frage von eternal einfach mal an. *gg*

    jmo..

  • Hallo zusammen,

    auch ich bin einer dieser Kandidaten der ziemlicchen Schiss hat unter Menschen zu gehen. Wenn ich z.B. alleine in eine Straßenbahn steige, mach ich das nur, wenn sie einigermaßen leer ist. Wenn die Bahn aber dann "voll" wird, dann steig ich nicht etwa aus, sondern bleibe wie angewurzelt sitzen, weil ich mich nicht an die Leute vorbei traue. Mir wird heiß und kalt und dann fang ich an zu zittern. Das aber war nicht immer so. Im Gegentil, früher hatte ich kaum Angst.

    Ich versuch das mit der Bahn hinzukriegen, indem ich jede Woche allein (fast immer) mit der Bahn zu meine Therapeutin fahre. Aber es kostet jedes Mal eine riesige Überwindung ... Aber ich schaff's dann irgendwie (fast) immer. Wenn ich an der Haltestelle bin, an der ich aussteigen muss, ist die Bahn zum Glück fast vollständig leer. Nur auf dem Rückweg passierte es mir schon ein paar Mal, das ich einfach sitzen blieb und bis zum Bahnhof fuhr um nicht an den Menschen vorbei zu müssen.

    Die Angst ist aber nicht nur da wenn ich Straßenbahn fahre. Auf öffentlichen Plätzen, auf Partys oder sonstiges, wo sich viele Menschen befinden habe ich eine furchtbare Angst. Das jüngste Beispiel ist das, das ich mit meinem Freund zu einem Geburtstag musste und fast wahnsinnig wurde, in der Wohnung mit 1 Mann zu sein. Das war echt hart für mich und ich wäre am liebsten abgehauen. Aber das trau ich mich dann auch nicht. Ich steh wie angewurzelt da und sage kein Ton. Echt ätzend diese Angst ....

    Liebe Grüße
    sweety

  • Ja Sozialphobie kenn ich auch ZU gut.
    Hat sich aber erst spät entwickelt.
    Davor hatte ich viele viele Bekannte ,3 cliquen und war anführer von denen.
    Weiss Net was passiert ist.
    Ich traue mich gar nicht mehr auf menschen zuugehn und sie anzusprechen und freunde Oh Himmel Angst und Panik kommt da uff.
    Seit 14 Monaten bin ich auf der Suche nach Herkunft und hab seitdem eine Psychose mal mehr mal weniger.
    Morgens steh ich auf und hab schon Depris.
    Hab sehr sehr viel erfahren und alles sehr shizoide.

    Hmh befinde mich auch in einem Knast der Gefühle und komme Net raus.

    :frowning_face:

  • Hallo ihr

    Hm...

    eternal

    Diese Hausaufgaben sind natürlich genau das was mir schwerfällt...Z.B die allererste Hausaufgabe war und ist es noch immer..." Einer Meinung nicht beipflichten" (und zwar bestimmten Personen gegenüber,die ich selbst benannt hab)
    Da ich das nur zu gern mache, aus verschiedensten Gründen, stimme ich lieber zu, als das ich meine eigene Meinung sag. Ich bin total harmoniebedürftig und mag keinen Streit.
    Und ansonsten halt solche dringenden Sachen wie, den Personalausweis beantragen, Kinderpsychologen anrufen, Job suchen...

    @ Fibra,sweety

    Tja, was Menschen und Kontakte und das lernen der Angstüberwindung angeht...
    Ich will kurz was zu erläutern...Fing schon ganz früh in der Clique an, später beim Freund und dann beim Ex. Ich hatte immer Angst den Erwartungen nicht zu entsprechen und benahm mich dann so, wie es richtig schien auch wenn ich mich nicht wohl fühlte. Beim Ex würde es dann ganz krass...er erwartete ein bestimmtes Verhalten von mir...z.b flippige Kleidung,Aufgeschlossenheit oder Schlagfertigkeit etc..Ich konnte das aber nicht! Ich konnte nie so sein wie er es gern gehabt hätte. ( ja,ja dann war es der falsche Partner) Aber es war eben so
    Ich kann schon, aber nicht wenn es erwartet wird!

    Und so wuchs diese Verdammte Unsicherheit wie ich mich denn nun verhalten kann/darf und soll. Und so wurde es für mich immer schwieriger mit anderen Menschen umzugehen,und so ist es heute noch.
    Wobei es da einen ganz großen Unterschied gibt. Bei Fremden kann ich reden wie mir der Schnabel gewachsen ist...aber wenn es Menschen sind deren Freundschaft mir etwas bedeutet...dann geht gar nix.
    Eben aus der Angst heraus abgelehnt zu werden.
    Es eben einfach nicht wert zu sein...

    Ängste an öffentlichen Plätzen kenn ich auch, früher war es für mich das reinste Spießrutenlaufen wenn ich durch unserer großes Einkaufzentrum mußte. Ich fühlte mich immer total unwohl...Das geht heute allerdings schon besser...

    Ich könnte noch Seitenweise schreiben...aber ich lass es nun erstmal gut sein.

    lg

    desty

  • Hi destiny,

    find ich ne gute Hausaufgabe, hast denn ne Gelegenheit gehabt, das zu machen und wie wars denn?
    Ich glaub, es ist halt einfach so, dass man seine Verhaltensmuster lernen soll zu ändern. Und ich schätze mal, da gehts dann auch primär bei so Hausaufgaben dadrum. Mal anders reagieren, wie mans sonst tut.

    Schwer find ich dabei seine ganze Unsicherheit abzulegen, oder? Also wenn ich da mal meine Meinung vertrete, dann mach ich das zwar, aber gleichzeitig will ich eigentlich gar nicht so rumdiskutieren, weil irgendwie....weiß auch nicht....auf einmal ist mir dann meine Meinung doch nicht mehr so wichtig...oder irgendwie so...
    Und es strengt auch an.
    Glaub wenn man jeden Tag was machen könnte, was "außer der Reihe" , also Dinge, die man normal nich so macht, das würd auch helfen. Bloß was soll das immer sein? Man soll ja das irgendwie lernen, aber immer hat man auch kein Übungsfeld oder?

    lg

    eternal

  • Gibt ja schon einen Thread über Sozialphobie. Deshalb schreib ichs mal hier rein. Bei mir ists mit der Phobie immer unterschiedlich. Wenns mir allgemein schlechter geht, dann wirds auch mit der SP schlimmer. Dann kann ich nicht in Restaurants etc ohne mich beobachtet zu fühlen, rot zu werden und angespannt zu sein. Aber was mich immer belastet ist das Telefonieren. Wenn ich angerufen werde, insbesondere von Freunden, dann gehts. Auf der Arbeit bekomm ich grundsätzlich Schweißausbrüche und Herzrasen, egal, ob ich jetzt anrufen soll oder mein Telefon klingelt. Ich mach jetzt das Büro-Praktikum seit einem halben Jahr und hab es sozusagen als Chance angesehen, die Furcht vor dem Telefon zu überwinden. Aber nix war. Konfrontation hat nichts gebracht. Mein Problem jetzt ist, dass ich eigentlich bei meiner Psychologin anrufen will, ich aber erstmal mich überwinden muss, überhaupt die Nummer zu wählen. Allein schon das kostet so viel Kraft, aber dann auch noch vor ihr einzugestehen, dass es mir wieder schlecht geht und ich noch einmal ihre Hilfe brauche ist dann noch ein zusätzliches Erschwernis. Gibts da nicht irgendwelche Tricks, Tips oder sonst was? Ich will eigentlich so langsam mal über meinen Schatten springen und "meine" Psychologin anrufen....

  • Hallo, ich kenne das ansatzweise auch; mein trick @ nane zb. ist: Immer so schnell wie möglich anrufen; einkaufen gehen, etc...
    Wenn ich meine miesen Tage habe & es merke, stehe ich auf & erledige den Kram...
    Danach fühle ich mich super, befreit & denke, Mein Gott - ist doch easy...
    Wenns blöd läuft, kanns schon mal passieren, daß ich zb. nicht einkaufen gehe...

  • Ja, so hab ichs vorher auch immer versucht. Bloß nicht drüber nachdenken, einfach anrufen! Aber bei dem Psychologen-Anruf kann ich das nicht, weil ich dann nichts sagen könnte. Muss mir immer eine Vorlage machen was ich sage, damit's geht. Nur ist das schon wieder zu viel an Denken. *seufz* Sowas Bescheuertes! Ist doch bloß telefonieren!

  • Hi Nane,

    Du denkst also, Du kriegst ohne Vorlage bei der Psychologin keinen Ton raus?

    Ich kenn das zeitenweise bei mir in der Art, dass ich mir Gespräche richtig vorstelle, wie die ablaufen, was ich sage, was der andere sagt, wie ichs erkläre. Und weißt was, es wurde noch NIE genauso wie ichs mir vorgestellt habe!
    Ich mache sowas, wenn ich von jemand 100 % verstanden werden will.

    Tja, da hab ich mir also 1000 Gedanken gemacht, wie ich wem was perfekt erkläre und was war? Das Gespräch war wieder anders, derjenige hat eh nicht genau das gesagt, was ich mir ausdachte...tja...da hät ich mir das auch sparen können. Manchmal sind so Gedanken auch ein richtiger Selbstläufer, kaum fängt man damit an, ist man auch schon voll dabei und kann schwer aufhören.

    Da hilft nur eins: Ran ans Telefon, Nummer wählen und damit raus aus dieser Überlegerei, die man sich da antut!

    Oder schreib Dir auf, morgen um 14.00 Uhr rufe ich Frau ....an! Und dann tu es! :winking_face:

    lg

    eternal

  • Ja... genau das ärgert mich immer. Ich zermartere mir den Kopf und am Ende ist es doch anders. Aber ich fühl mich mit Vorlage sicherer. Wie bei einem Referat. Da hat man eben seine Stichwörter, auf die man zurückgreifen kann. Beim ersten Telefonat mit der Psychologin hab ich mir alles wortwörtlich aufgeschrieben und wollte es genau so vorlesen. Nicht mal das hat funktioniert.
    Eigentlich hab ich mir das auch schon hundertmal vorgenommen, da anzurufen. Selbstbetrug eben^^ Ach, es geht schon noch einen Tag länger. Morgen mach ichs wirklich. Das übliche Blabla halt. Aber ok. Glaub, es gibt nichts anderes als über seinen Schatten zu springen. Dann mach ich das hiermit schriftlich und zwing mich vielleicht so etwas mehr dazu. Morgen nach der Arbeit rufe ich da an...! Hab schon jetzt schwitzige Hände, aber ist das Beste denke ich...
    Danke für den kleinen Anschubs :winking_face:

    Liebe Grüße,
    Nane

  • Mir hilft es immer erst einmal, wenn ich mir klar mache, woher eine Angst kommt. Also warum ich so viel Angst beim Telefonieren habe oder ähnliches.
    Ich versuche Telefonate auch immer nach Möglichkeit zu vermeiden, weil ich nicht einschätzen kann, was die andere Person denkt, wenn ich sie nicht sehe. Das ist einer der Gründe, warum ich nicht gerne telefoniere. Dann kommen da noch die üblichen Sachen wie, man weiß nicht mehr was man sagen soll, weiß nicht wie man das Telefonat beenden soll, oder, was für mich das größte Problem ist, ich verstehe die Leute akustisch meistens nicht, wenn ich ihr Gesicht nicht sehe. Das ist dann für mich sehr peinlich, weil ich andauernd nachfragen muss.
    Was mir bei so etwas immer hilft, ist, wie schon andere gesagt haben, es möglichst schnell hinter sich bringen. Eine andere Möglichkeit ist, sich der Angst ganz direkt zu stellen. Wenn man weiß, was einem dabei so eine Angst einjagt, hieße das, dass man genau diese Situationen immer und immer wieder herbeiführt, bis sie ihren Schrecken verlieren. Das kann man sehr gut mit Freunden üben, weil es dann ein geschützter Rahmen ist. Am Anfang ist es die Hölle. Aber wenn man dann weiter macht, wird's ab einem gewissen Punkt immer leichter und einfacher.
    Mal ein Beispiel, damit's etwas verständlicher wird. Ein Mensch hat Fahrstuhlangst. Um diese Angst los zu werden, würde ihn ein Therapeut immer und immer wieder in den Fahrstuhl schicken. Natürlich wird er nicht gleich beim ersten Mal mit dem Fahrstuhl fahren können. Aber schon die Überwindung, in den Fahrstuhl hineinzugehen ist ein Fortschritt. So etwas geht natürlich nicht von heute auf morgen und es braucht viele Wiederholungen, bis die Angst wirklich überwunden ist. Aber der Kampf ist es auf jeden Fall wert.

    Lg und viel Erfolg morgen für den Anruf,
    der Wurm

  • Schließe mich mal an...

    Ich wusste lange nicht, warum mir ständig übel ist, warum ich Herzrasen habe, wieso die Angst vor realen Kontakten oder warum Karussell im Kopf= Schwindel und dann dieses beklemmende Gefühl um den Oberkörper herum (wie so ne Eisenkette, die sich immer enger schnürt), Durchfall,...

    Übel ist mir seit Jahren so ziemlich durchgehend jeden Tag- irgendwie schon ein Normalzustand; allerdings echt lästig :13:

    Nun habe ich Namen dafür- soziale Phobie und generalisierte Angststörung.

    Seit Montag bin ich in einer SHG @Angst und die treffen sich 1- 2 Mal pro Woche.
    Heute werde ich mir in der Apo zwei homöopathische Mittel kaufen.

    Lg, Chayenne

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