Diese Frage stelle ich mir seit mittlerweile einem Jahr. Meine Entwicklung letztes Jahr ließ es nicht ernsthaft zu, dass ich diesen Schritt mache. Doch mittlerweile denke ich wieder daran. Ich bin nun bald 23 und der Meinung, dass ich langsam den Absprung machen sollte. Aber denke ich mal ernsthaft darüber nach, schrecke ich immer zurück. Ich habe Angst, noch mehr zu vereinsamen, da ich ja jetzt schon keine richtigen Freunde habe. Andererseits, wie will ich mein eigenes Leben in den Griff bekommen, wenn ich für nichts sorgen muss, wirklich nix. Wenn es mich überkommt, kann ich mich momentan einfach den ganzen Tag verkriechen. Ich verlasse mein Zimmer eigentlich nur für die Uni. Obwohl, ob sich etwas daran ändert, wenn ich alleine wohne? Ich weiss nicht. Trotzdem, ich habe im Grunde keinerlei Lebenskompetenz, oder wie immer man das nennen will.
Wie seht ihr dass, sollte man auf Biegen und Brechen ausziehen? Natürlich kann ich die Konsequenzen nicht überblicken, aber ich habe das Gefühl, dass die positiven Aspekte überwiegen werden. Und manchmal die negativen
Gruß pu