Hallo mir geht es momentan nich gut garnicht gut ich weiss nicht was mit mir los ist und hoffe ich finde hier eine antwort nun mir fällt es grad echt sdchwer zu schreiben ....aslo *mal sammeln*
GERADE habe ich das problem das ich mit meinem Mann nicht intim werden kann...am Sonntag morgen kamen wir uns näher und ich brach es aufeinmal ab und liefc heulend in die dusdche und duschte und heulte wie verrück...ich fühlte mich so schmutzig und gerbaucht wie ein gegenstandt....ich fühle mich grad jedesmal wie eine prosituierte wenn wir intim wurden manchmal wars gut aber ddann kamen tage wo ich nach dem sex nur weinte..und selebr nicht wusste wieso es kam ein komisches gefühl auf....als würde man mich nur fürs bett benutzen??!! ICH WEISS ES NICHT mein mann ist liebevoll und alles ich weiss nicht was mit mir los ist....
er kam mit gleich hinterher ins bad und meinte was los sei ober was getan hätte oder ob es mir wieder hoch kam ich konnte nicht reden ich kam mir versteinert vor ich sagte nur lass mich allein...er fragte mich am tage nochmal ich sagte ihm das ich es nicht ausprechen kann ...ja gestern abenrd wollte er kuscheln und einigexs mehr ich konnte nicht...ich erwiderte nichts und heut morgen nah er mich in den arm und sagte das er mich liebt und warum ich nicht mit ihm schlafe...ich knnte ihm nicht antworten weil ich es nicht selebr genau weiss....kennt jemand dieses gefühl???
totale Leere weis nicht mehr weiter
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hey träne,
oh ja, ich kenn das nur zu gut. ich weiß nur bei mir selber dass ich extremes vertrauen haben muss zu dem mann dass es klappt. nicht nur vertrauen beim sex, sondern auch im alltag. das sind panikattacken, dir gehts momentan nicht gut, bist sehr verschlossen, und ich denke du bist eine die beim sex ihre seele öffnet, deswegen kriegst du Panik, weil du dich nicht öffnen kannst.
redest du mit deinem mann über deine probleme?
ich vertraute meinen partner erst dann beim sex als ich mich auch seelisch ihm geöffnet habe.
alles liebe
nao -
Hallo vegannao,
Danke für deine Antwort!
Ich suche nur noch nach Antworten weil ich denke das alles immer zusammen hängt.
Es sind nur Beispiele weist du!
glg. Träne -
Mal nachdenken zu was zählt eigentlich folgen eines Missbrauchs ?
Ist es die Vergangenheit? Ist es die Gegenwart ? Ich für mein Fall habe ganz schön daran zu knappern!!
So die Vergangenheit sollte man Ruhen lassen ok versuche es. Aber geht nicht wirklich weil ich ja durch meine Alpträume wieder eingeholt werde! Damit werde ich in der Gegenwart konfontiert! Jeden verdammten Tag!
Ich habe das Gefühl das ich langsam an mir selber zweiffel.
Was mache ich zum Beispiel
.... Mit meine Alpträume
.... Mit mein selbsthass
.... Mit meiner Agressivität
.... Mit mein Schneidedruck
.... Mit mein eckel vor mir selbst
.... Mit meiner körperliche nähe Abneigung
.... Mit meiner Fresssucht danach kotzanfälle
.... Mit meinen Suizidgedanken
.... Mit meinen Depressionen
.... Mit meinen Angstzustände
was würdet ihr den sagen was das ist ? Sind es Folgen oder nicht?
Ich weiss nicht ob und wie lange ich es unter Kontrolle habe. Ich möchte das es bald besser geht aber diese auf und ab machen mich fertig.
Ich weis nur noch das ich mich nicht mehr lange unter Kontrolle habe!!!! -
Hi rote Träne, wir haben hier sicherlich alle damit zu kämpfen, was in der Vergangenheit passiert ist, aber es liegt an Dir, damit abzuschließen. Wir können es nicht ungeschehen machen, aber wir können Verantwortung für uns übernehmen, indem wir uns darum kümmern, daß es uns besser geht und damit auch unserem Umfeld. Denn diese leiden mit, insbesondere Deine Kinder, auch wenn Du immer sagst, sie merken nichts. Ich bin mir sicher, daß sie etwas merken. Kinder sind da sehr sensibel. Und du mußt Verantwortung für dich übernehmen, indem Du in die Psychiatrie gehst, tagesklinisch oder vollstationär. Es kommt keine gute Fee und erfüllt uns den Wunsch, gesund zu sein und so schlimm wie Mißbrauch ist, Du kannst Dich nicht immer hinter Deiner Vergangenheit verstecken. Lebe endlich im Jetzt, die Zeit ist viel zu kurz und Kinder werden so schnell groß. Mach was. Mich macht das wütend, daß du so untätig bist. Entschuldige dies bitte, aber wir haben keine andere Wahl. Ich muss Dir das jetzt auch mal so deutlich sagen. Mitgefühl haben wir hier alle mit Dir und das haben wir Dir schon so oft geschrieben. Es gibt leider noch mehr Menschen, die das Schicksal haben wir Du, aber sie machen was und verharren nicht in ihrem Schmerz. Das ist alles lieb gemeint.
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Ich habe ein Problem und weiß nicht genau, wie ich es erklären soll.
Ich weiß einfach nicht, wer ich eigentlich bin und welchen Platz ich in der Welt einnehme. Ich stelle manchmal mit Erstaunen fest, dass ich überhaupt existiere. Mir ist selbst klar, dass das seltsam klingt. Oft vegetiere ich einfach stundenlang vor mich hin ohne darauf zu achten, was ich eigentlich tue. Ich sitze dabei nicht tatenlos herum, sondern,schreibe etwas, Und dann schaue ich auf die Uhr und es sind drei Stunden vergangen und ich habe beispielsweise 100 Seiten gelesen ohne auch nur ansatzweise sagen zu können, was auf diesen Seiten geschrieben stand.
Manchmal sitze ich auch einfach nur da und starre vor mich hin, und plötzlich schrecke ich auf und weiß nicht, wieviel Zeit vergangen ist.
Wenn ich zufällig in einen Spiegel schaue, bin ich oft erstaunt. Weil ich mir selbst so fremd vorkomme. Ich kann nicht einmal sagen, ob ich mein Aussehen mag oder nicht. Mein Körper scheint nicht zu mir zugehören. Und meine Seele - ich zweifle manchmal daran, dass ich überhaupt eine habe.
Ich habe einfach das Gefühl, gar nicht wirklich da zu sein. Ich bin halt nicht mehr da und möchte unsichtbar sein und bleiben! ich denke das ich bald durch drehe naja vielleicht bin ich auch schon völlig bescheuert!!!! -
Ich habe ein Problem und weiß nicht genau, wie ich es erklären soll.
Ich weiß einfach nicht, wer ich eigentlich bin und welchen Platz ich in der Welt einnehme. Ich stelle manchmal mit Erstaunen fest, dass ich überhaupt existiere. Mir ist selbst klar, dass das seltsam klingt. Oft vegetiere ich einfach stundenlang vor mich hin ohne darauf zu achten, was ich eigentlich tue. Ich sitze dabei nicht tatenlos herum, sondern,schreibe etwas, Und dann schaue ich auf die Uhr und es sind drei Stunden vergangen und ich habe beispielsweise 100 Seiten gelesen ohne auch nur ansatzweise sagen zu können, was auf diesen Seiten geschrieben stand.
Manchmal sitze ich auch einfach nur da und starre vor mich hin, und plötzlich schrecke ich auf und weiß nicht, wieviel Zeit vergangen ist.
Wenn ich zufällig in einen Spiegel schaue, bin ich oft erstaunt. Weil ich mir selbst so fremd vorkomme. Ich kann nicht einmal sagen, ob ich mein Aussehen mag oder nicht. Mein Körper scheint nicht zu mir zugehören. Und meine Seele - ich zweifle manchmal daran, dass ich überhaupt eine habe.
Ich habe einfach das Gefül, gar nicht wirklich da zu sein. Ich bin halt nicht mehr da und möchte unsichtbar sein und bleiben! ich denke das ich bald durch drehe naja vielleicht bin ich auch schon völlig bescheuert!!!!Anmerkung wo ich mich nicht wohl fühle!!!!
Ich meine mich zu erinnern, dass ich ähnliche Gefühle schon in meiner Kindheit bzw. frühen Jugend hatte. Ich habe mich damals so leer gefühlt,bis heute , war nicht in der Lage Wut oder Schmerz zu empfinden.
Aber jetzt ist diese Leere wieder da. Und diese Gleichgültigkeit. Mir ist so ziehmilch alles egal geworden
Das Gefühl ist nicht immer da. Aber meistens ist es da, mal mehr und mal weniger schlimm.Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Farben um mich herum verschwinden. Alles wirkt plötzlich surreal und bedrohlich. Ich nehme dann plötzlich jedes Geräusch viel genauer wahr, jede Bewegung. Das Beängstigende ist, dass ich mich dann oft selbst nicht mehr spüren kann. Einmal habe ich nicht mehr gewusst wie man atmet. Ich habe wirklich Angst gehabt, zu ersticken.
Wenn ich merke, dass diese Gefühle wieder aufkommen, werde ich nervös. Ich muss dann einfach aufstehen und mich bewegen. Ich habe Angst zu verschwinden.
Ich habe mich schon mehr als einmal selbst verletzt deswegen. Aber nur der Schmerz zeigt mir, dass ich wirklich noch Lebe
Meine ganzen Empfindungen scheinen vollkommen durcheinandergeraten zu sein. Mir ist immer kalt. Egal wie warm ich angezogen bin und selbst wenn ich die Heizung auf 27°C stelle. Ich spüre dass es eigentlich warm ist, aber dennoch zittere ich und fühle mich innerlich so Tod und kalt.
Auch mein Hungergefühl scheint mir völlig abhanden gekommen zu sein. Das was ich diese Woche gegessen habe, ist eigentlich nicht einmal für einen Tag ausreichend. Aber ich habe keinen Hunger. Und auch das Trinken vergesse ich in letzter Zeit ständig. Meine Nieren sind auch schon kaputt!
Ich habe einfach kaum noch einen Bezug zu meinem Körper. Der mir eh mit der Weile egal geworden ist. Ich hasse diesen so sehr das ich mich selber so langsam zerstöre bis nichts mehr geht glaube ich -
So mühsam - völlig verwirrt und verunsichert
So gerne möchte ich schreiben, reden, mich erklären und irgendwie
bin ich wie blockiert, geht nichts mehr. Es ist als würde ich jede Hilfe
ablehnen, verweigern und lieber jegliche Probleme und Konflikte
verdrängen. Es ist ja doof, denn ich weiss und spüre, dass ich damit
genau wieder in alte Muster verfalle. Nach einer schweren, ist bei mir im Moment eine schwere Depression , ängstlichen und emotional-instabilen Persönlichkeitszügen sowie Borderline diagnostiziert. Ich habe im Moment einfach viel
mehr Energie und Kraft zum Verdrängen, dadurch geht es mir besser,
aber geändert hat nicht wirklich was. Das wird mir bei jeder
kleineren oder grösseren Schwierigkeit, bei Problemen sofort
schmerzlich bewusst. Immer wieder erscheint mir alles hoffnungslos, muss ich gegen SVV kämpfen. Ok, es geht mir auf jeden
Fall irgendwie besser, denn ich habe länger nicht geritzt und kann auch wieder mehr arbeiten gehen.
Trotzdem habe ich im Moment das Gefühl, niemand versteht mich, kein Wunder,
ich verstehe mich ja selbst nicht. Ich verstehe das Leben und vor
allem mein Leben nicht. Ich drehe mich im Kreis und nirgends ist ein
Ausgang. Wann hört das auf? Wann stimmt mein Auftreten auch mit
meinen Gefühlen überein? Alle sagen mir, es gehe mir besser, wieso
fühlt es sich für mich nicht so an? Bin ich zu anspruchsvoll, zu
überheblich, sehe und merke ich einfach nicht, wenn es mir gut geht?
Es ist alles so verdammt schwer, ich habe ziemliche Angst wieder
abzurutschen. Ich habe Angst und immer mehr Angst. Ich weiss nicht wer ich bin.
Ich weiss, ein grosses Durcheinander, dass ich da geschrieben habe. Geht es jemandem ähnlich? -
Ich hasse alles an diesem beschissenem leben
Ich hasse mich
Ich hasse mein beschissenes leben
Ich hasse meine vergangenheit die ich nicht loswerde
Ich hasse das was in der zukunft kommt
Ich hasse meine angeblichen freunde
Ich hasse meine "familie" oder was das sein sollstecke in einer tiefen kriese komme nicht von allein raus ! Bitte euch nur um hilfe!!!
Ich hasse es das ich die x pilln überlebt habe
und ich hasse es das man ich für klinik auf na warteliste stehe.... Dbt!!!
Weiß nicht ob ich dies noch überlebe!!!?darf ich jetzt springen ?!
Ich halte es nicht aus bin kurz davor einen Fehler zu machen! Ich sehe kein Ende des Tunnels !
sorry musst ich mal loswerden....
-
Erst einmal, du bist hier nicht alleine Rote Träne und musst somit auch nicht alleine mit allem fertig werden.
Im Leben kommen wir immer wieder in Situationen und Zeiten, in denen alles auswegslos erscheint und alles auf uns einstürzt. Ich weiß, dir erscheint es so, als würde diese Zeit ewig anhalten, aber wenn du auf die kleinen feinen Nuencen schaust, wirst du merken, dass es immer wieder mal etwas besser läuft und du auch bessere Zeiten hast. Es sind gerade diese besseren Zeiten, die das Leben lebenswert machen und uns nicht vergessen lassen, warum wir uns jeden Tag weiter quälen. Aber es lohnt sich so sehr.
Als ich vor einigen Jahren so sehr in einem Loch gesteckt habe, dass ich mich freiwillig habe wegschließen lassen, habe ich auch geglaubt, dass es nie wieder aufwärts gehen wird. Aber irgendwann wurde es langsam besser, ohne dass ich es gemerkt habe. Ich habe am Anfang gar nicht bemerkt, dass es mir nicht mehr jeden Tag schlecht ging. Erst, als Leute mich darauf ansprachen, dass ich wieder lächeln könnte und dass sie das Gefühl hätten, ich würde anfangen wieder am Leben teil zu haben, habe ich selber gemerkt, dass es wieder besser wurde und das Leben auch weiter geht.
Auch wenn ich sehr oft sehr nah dran war und auch heute manchmal noch versucht bin, zu springen hätte es sich nie gelohnt und der Schritt zurück ins Leben hat sich immer wieder gelohnt. Und sei es nur, um die Freude auf den Gesichtern meiner Familie und Freunde zu sehen, wenn sie heute sehen, dass ich mein Leben meistens auf die Reihe bekomme und so viel geschafft habe.Du wirst auch an den Punkt kommen, an dem du feststellst, dass es wieder besser wird und du wieder vorwärts sehen kannst. Manchmal dauert das sehr lange und man hat das Gefühl, vor lauter Rückschlägen nicht vorwärts zu kommen. Aber man kommt immer vorwärts.
Magst vielleicht ein wenig erzählen, was dich gerade so runter zieht?
Brauchst dich auch nicht entschuldigen, wenn du mal Frust ablassen musst. Müssen wir alle mal und dafür gibt's das SuS unter anderem ja auch.*Dich in den Arm nehm, wenn du magst, und dir einfach nur sag, dass alles wieder gut wird'
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Es ist die Hoffnung die ich verliere. Jede Sekunde, die ich lebe schmerzt. Da ist noch irgendwo ein Funken Leben, der leben will. Der mich zwingt zu atmen, wenn ich die Luft nicht mehr anhalten kann. Der mich dazu treibt meine Hand gegen die Wand zu hauen, um mich zu erinnern das ich noch fühlen kann. Auch wenn es nur Schmerz ist, physischer, heilbar. Hauptsache diese Ohnmacht, das taube Gefühl wird einen Moment unterbrochen.
Stille, die alles in sich aufsaugt. Ein nimmersattes Vacuum, dessen Existenz auf meiner Kraft basiert. Sich derer bemächtigt. Meine Hoffnung frisst.
Ich bin allein. Das ist auch besser so. Ich verletzte andere Menschen nur, oder stoße sie vor den Kopf.Mache mir alles kaputt. Aber ich sage nichts. Weil es nichts nützt. Und zerstöre weiter.
Liebe? Das macht mir Angst. Wäre es nicht noch schlimmer, Geliebtes zu verlieren? Aber das ist das einzige, das ich noch nicht zu kontrollieren vermag. Es gibt viele Menschen, die ich sehr gern habe. Aber das beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Glaube ich zumindest. Denn umso näher ich jemanden komme, umso weiter entfernt er sich von mir. Umso mehr Nähe ich erfahre, umso mehr distanziere ich mich. Um es danach wieder zu bereuen.
Mein Äußeres, mein Verhalten -welches ich antrainierte, reißen mich immer mehr rein. Ich bin hübsch, gescheit, stark. Nach außen. Ich will nicht, dass jmd dahinter kommt, wie ich wirklich bin. Darum ziehe ich mich zurück. Aber niemand kann für immer allein bleiben. Dann kann auch ich nicht mehr und suche die Nähe anderer Menschen. Dann kommt es auch wirklich vor, dass ich etwas mehr Gefühl zulasse- was prompt bestraft wird. Dann bin ich ich, doch das versteht niemand. Es verwirrt alle, wie ich auf einmal SO sein kann, wo ich doch immer anderst bin. Dann verstecke ich mich. Will weg. Alles stehen und liegen lassen, wegrennen. Nur noch rennen und nicht mehr stehen bleiben. Doch irgendwann stehe ich mir selbst gegenüber. Vor mir selbst kann nichts verstecken. Es endet immer bei mir selbst. ICH bin es, die sich die scheiße einbrockt, und die die es wird ausbaden muss.
Das ärgert mich. Eine Wut auf mich selbst, die ich nicht auszudrücken vermag. Die ich nicht kontrollieren kann. Dann will ich aufgeben. Mein Tag besteht nur daraus, mich abzulenken, von mir selbst. Aber warum? Warum weitermachen? Es wird nie aufhören. Weil ich, immer ich sein werde.
Und auf einmal verliert alles seinen Sinn...
Ich habe Angst, dass ich aus diesem Teufelskreis nicht mehr heraus komme. Fühle mich oft sehr ALLEINE mit meinem schlechten Gefühl in mir! Ich sehe einfach keine Zukunft mehr für mich. Mich kann nichts mehr erfreuen. Ich bin einfach total lustlos und unmotiviert. Das ist doch kein Leben und das bin auch nicht ich! Ich möchte so gerne wieder wie früher sein.
Hasse und schäme mich dafür wie ich bin. ich bin nur noch weinerlich. Dazu kommt noch, dass ich innerlich sehr nervös bin und nie zur Ruhe komme. Also das trostlose Elend!
Gibt es keine Tür, die man öffnen kann um diese finstere Welt zu verlassen? Oder kann man nicht einfach dieses schlechte Gefühl abstellen?
Und ich hassen mich! Was soll ich machen? Im Moment mag ich gar nichts ertragen. Ich habe mir ne Mauer aufgebaut und habe mich verkrochen. Ist für alle wohl das beste!!!
Mein Leben hat sich verlaufen,Tiefe Trauer ist in mir,wofür für was warum, sollte man weiterleben, wenn kein Sinnen mehr in Einem ist,
die Einsamkeit man wählt und in der Traurigkeit zu leben.
So, nun bin ich ein paar Gedanken los die mich beschäftigten.
Sollte mal weiter machen !
Du wachst jeden neuen Tag auf und denkst: warum schlafe ich nicht für immer ein! ...
Wenn man denn Sinn des Lebens verloren hat, ist es noch wichtig, dass du lebst?! Wen du jeden Tag aufs neue diesen schmerz ausgeliefert wirst und es nicht mehr aushälst ...
Frage????
Ist der Tod die Erlösung?! ... Er beendet das Leiden! ... Er löst es nicht .. aber wozu lösen wenn man es beenden kann!? .. Wozu sich schuldgefühle geben!? Sich elend scheisse zu fühlen .. Sich ausgeliefert zu fühlen?! Wenn diese leere dich zerfrisst und deine Seele schreit nach erlösung ... Kann da Liebe einen retten!??? : Ich leide unter dem Broderlinesymptom aber denn noch sind meine Wörter nicht falsch!!! ...
Bin in der Tagesklinik komme nicht richtig voran; Versuche mir Hilfe zu holen dies gelingt mir nur eingschrenkt. Bald mache ich mein DBT und habe große Angst davor! Vielleicht habe ich es ja auch nicht verdient das mir geholfen wird.
Ich erwarte auch nicht das man dafür verständdnis hat. Null vertrauen leider zu den Therapolten!!! Angst davor das ich wieder verletzt werde. Jedesmal ich schaffe es nicht , mich zu überwinden!!! -
Da hast du ja eine Menge geschrieben, und sicherlich finden sich sehr viel in deinen Worten wieder. Ich zumindest tu es und erinnere mich wie es mir in den schweren Phasen meiner Depris ergeht, wenn zu mir nichts mehr durchdringen kann, ich hin und hergerissen bin und den Sinn nicht mehr erkennen kann.
Bin erstmal sehr beruhigt das du nun Tagesklinik machst und freu mich das du den Weg wieder hierher gefunden hast und dir es von der Seele geschrieben hast.
Du stellst dir eine Menge Fragen- Sicherlich wird es für vieles gar keine richtigen Antworten geben, denn vieles liegt ja auch an einem selbst was man annehmen und sehen kann.
Du sagst das du dir Hilfe suchst, aber sie nur bedingt findest, weil du kein Vertrauen zu deinen Therapeuten hast. Hast du dort einen festen Bezugstherapeuten bei dem du das nicht kannst, oder meinst du es allgemein.
Ich frage, weil vielleicht hättest du ja die Möglichkeit zu wechseln?
Woran liegt es denn das du kein Vertrauen fassen kannst? Distanzierst du dich da auch, weil du Angst hast verletzt zu werden? Oder hast du Angst wie die Reaktionen sein könnten wenn du wirklich sagst wie es dir ergeht?Wie lange bist du schon da?
Das du mit dem DBT anfängst find ich gut. Ich hoffe du kannst es annehmen und umsetzen und vor allem aber auch merken, das es dir gut tun kann. Es kann Veränderungen schaffen die dir auch wieder positive Gefühle bringen.
Das du so wenig Hoffnung hast, zeigt wie tief du in der Depression festhängst und kann dir wirklich nur sagen, es gibt auch wieder andere Phasen, Ja, auch da wo die Liebe zu anderen Menschen wieder eine Chance hat. Ich glaub ganz fest dran.
Schön das du wieder da bist!
Liebe Grüße
Bluemchen
-
Hallo Rote Träne.
Oh ja, auch ich kenne diese Phasen, Gedanken und Gefühle, nur mit einem Unterschied, ich fühle mich wohl in der Schwärze der Gefühle und Gedanken.
Aber auch ich wurde da wieder raus geholt, mit Hilfe einer Psychatrie. Seit dem mag ich wieder gelegentlich Gesellschaft, mag die Sonne wieder.
Nicht immer ist alles so, wie wir es sehen.
Auch Du kommst aus der dunklen Phase wieder raus. Den ersten Schritt dazu hast Du ja getan, indem Du in der Tagesklinik bist.
Wie Blümchen schon schrieb, versuche ein paar Therapeuten, vielleicht ist eine(r) dabei der/die Dir liegt.
Es sind kleine Schritte, die wir gehen, und sie rauben wahnsinnig Kraft.
Aber es lohnt sich, wenn das Leben auf einmal wieder Farbe bekommt.
Ich drücke Dir die Daumen, daß die Schritte dich schnell ins Helle bringen. -
Ich weis dunge,
ja gleube ich dir gerne.
Ich gehe Abends mit ein nicht gutes Gefühl ins bett und stehe morgens auf mit einen schlechten Gefühl weist du.
Ich fühle mich halt so leer, Ich drehe mich im Kreis. Komme sehr schleppent voran.
lg -
Warum kriegt man eigentlich immer genau dann einen auf die Nase, wenn man denkt, es würde endlich besser????????
Okay, hat sicher auch damit zu tun, das ich ausgepowert und müde war - und im Moment sehr berühr-bar......
War im Frühdienst bei einem Patienten, den ich schon lange kenne, gab nie Probleme, auch weil ich weiß, dass er sich sein Hirn weggesoffen hat. Und gestern fasst dieses A..... mir doch glatt an den Busen - mich ärgert eigentlich mehr, dass ich mich nciht gewehrt, keine Grenzen gesetzt habe, als die Tatsache an sich.
Aber ich war wie paralysiert, habe mich totgestellt , wie das Kaninchen imAngesicht der Schlange........scheiße, das war schon mal anders! Keine Ahnung woher dieser Rückfall in alte Mechanismen kam. Ging mir aber dann den ganzen Tag entsprechend mies.
Abends dann ein übler Flash - hab ich seit Jahren nicht gehabt.
Bisher waren die Bilder vom MB eher verschwommen, in gnädige Dämmerung gehüllt. Jetzt kamen Details in Nahaufnahme nach - herzlichen Dank, hätte ich gut drauf verzichten können!!!!
Zumindest habe ich es diesmal geschafft eine Freundin zu Hilfe zu holen, die die halbe Nacht bei mir war......ein Novum, weil ich mich normalerweise in meine Höhle verkrieche, wenn es mir schlecht geht und mit SVV anfange.........
---war dann noch ein bisschen am Keyboard um Gefühle via Musik zu sortieren und hab noch was geschrieben
Angst
Ekel
Verzweiflung
versteinert in mir selbst ich will es nicht wissen nicht fühlen nicht sehn
doch die Szenen sind eingebrannt schmerzen bis ins Mark
ich kämpfe gegen die Erinnerung kann sie nicht ertragen.
und wieder mal die Zähne zusammen ICH kann es nicht ertragen zu genau
zu detailiert kein Platz für Beschönigung
mein Puls braust in meinen Ohren es ist zuviel
ich will mich von der Erinnerung lösen doch sie lässt mich nicht los
.......schaffe es bisher, die Bilder "einzufrieren" ..... aber ich habe Angst, das mehr kommt ....
.....und es tut einfach immer wieder so beschissen weh -
Ich finde, du gehst mit dir zu hart ins Gericht. Vielleicht hattest du in der einen Situation einen Rückfall und hast nicht so gehandelt, wie du eigentlich gerne gehandelt hättest. Aber dafür hast du in einer anderen Situation genau richtig gehandelt. Du hast die Verantwortung für dich übernommen und um Hilfe gebeten, als es nicht mehr weiterging. Das ist schon ein großer Schritt.
Der Rest braucht einfach Zeit. Auch Rückfälle sind erlaubt und machen uns nur stärker für den nächsten Schritt nach vorne. -
Wattwurm das kann gut sein. Aber ist es denn nicht so? Ich komme mit den ständigen Abstürzen einfach nicht mehr klar.
Es ist halt sehr häftig mit mir. Wobei ich nur noch schlimme gedanken habe.
lg. an alle dir darauf geantwortet haben und mir zugehört haben. -
Sich manchmal selber aufzurütteln ist gut, allerdings sollte es in Maßen geschehen und auch den Effekt haben. Rüttelst du dich selber damit auf, wenn du dir selber vorhälst, zu oft zusammen zu brechen? Oder versuchst du mehr, dich damit selber fertig zu machen und zu bestrafen?
-
Weis ich nicht Würmchen kann ich dir nicht sagen
....es ist schon eine ziemlich lange Weile her, als ich diese Zeilen verfasst habe.Aber leider ist es immer noch aktuell für mich.Ich bin immer noch auf der Suche nach meinem verloren gegangenem ICH.
Ich existiere und versuche zu "funktionieren", aber das wirkliche Leben geht an mir vorbei.Wer war ich mal - wer bin ich jetzt bzw. warum bin ich jetzt so wie ich bin?
Vielleicht kennt die/der eine oder andere von euch das auch.
Ich bin weiterhin auf der Suche - nach mir / nach meinem verloren gegangenem ICH.Statt mich zu finden, entferne ich mich immer mehr von meinem Selbst.
Früher konnte ich wenigstens noch ein Buch lesen, oft dann der einzige und wichtigste Trost in schweren Zeiten, da es mein schönstes und liebstes "Hobby" war.Aber nicht mal das funktioniert noch.Jetzt stapeln sich inzwischen 7 neue Bücher (Geschenke zu Weihnachten und Geburtstag) auf meiner Couch und warten nur darauf, gelesen zu werden.Das 8. Buch liegt schon seit September auf meinem Nachttisch.Über das 1.Kapitel bin ich nicht hinaus gekommen, und das lag keinesfalls daran, dass der Roman langweilig ist.Früher wäre dies undenkbar gewesen.Ich liebe Bücher und habe mir bei einem guten und spannendem Buch schon so manche Nacht um die Ohren geschlagen.Auch ein neues Gedicht zu verfassen will mir nicht gelingen - mir fehlen im wahrsten Sinne einfach die Worte, um meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen.Aber zumindest schaffe ich es noch, ab und zu Gedichte zu lesen.Deshalb möchte ich hier ein Gedicht rein stellen, welches ein wenig von meinen derzeitigen Gefühlen widerspiegelt.Und falls die/der ein oder andere sich auf diese Seite verirrt - und nicht schon vorher von meinem langen Text abgeschreckt wird - und es somit schafft, dieses Gedicht zu lesen und vielleicht auch noch etwas damit anfangen - das wäre ja schon mal was. -
Kann ich gut verstehn das Dich im moment gar nichts ablenken kann. Du bist viel zu sehr mit Dir beschäftigt um Dich ablenken zu lassen. Im Prinzip ist das aber auch gut so. Entspannen solltest Dich zwar, erzwingen kann man es aber leider nicht. Sobald es wieder etwas besser wird kannst Du Deine Bücher wieder verschlingen. LG, Carry
-
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